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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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wolle auf die Bein helffen. Zudem so war der Hohepriester daselbsten bestellet ein Richter in weltlichen Sachen (zwischen Blut und Blut) wo will aber der Pabst solches Recht her haben / wan er Christi Stadthalter seyn will? dan Christus hat sich nie keines Blut-gerichtes angemasset.

IV. Es muß aber dannoch einer seyn in der Christenheit auf Erden/ bey dem man sich bey für fallenden streitigen Religions-Puncten Bescheids erhohlen möge.

Antwort. Wan dan ja einer seyn müste (welches doch noch bey weitem nicht zugegeben wird) solte es dan eben darum kein ander/ sondern nur der Pabst seyn müssen/ der offt von Gottes Wort weniger Wissenschafft hat als ein gemeiner Dorff-pfaffe? Drum ist es disfals besser/ wir bleiben bey der Ordnung/ so uns der H. Geist selbsten für geschrieben hat: Daß wir nemlich in streitigen Religions-puncten forschen in der H. Schrifft/ welche da ist ein fest Prophetisch Wort so dergleichen Sachen fein gründlich entscheiden kan/ I. Pet. I. v. 9. Dieses will aber dem Pabst nicht schmecken/ daß man ihm disfals Ziel und Maaß solle fürschreiben; Dan solte er an die Schrifft verbunden seyn/ wo wolten die Beweißthümer hergenommen werden alles des abergläubischen Wesens?

V. Es könte aber der Pabst die H. Schrifft gantz deutlich und klar der gantzen Christenheit auslegen/ wan man ihn nur für einen Stadthalter Christi und Ober-Richter aller Streitigkeiten wolte erkennen.

Antwort. Es könte aber auch der Pabst mit vielen Falschheiten die Kirche verwirren/ wie bißhero geschehen. Zudem/ mit was klarem Ausspruch der Pabst die Streitigkeiten seiner Kirch könne und pflege auffzuheben/ erhellet gnugsam daraus/ daß gantze tomi und Bücher in folio der Päbstischen Theologen, Casuisten und Moralisten am Tage liegen/ so nur unter einander zancken/ welcher unter ihnen die Meinung der Päbsten am besten treffen/ und errahten könne; Und vermag der Pabst noch heutiges Tages mit allen seinen decreten / Satzungen und Aussprüchen des unnützen Gezäncks kein Ende zu schaffen. Ja so gar da unlängst vom Pabst Innocentio XI. fünff und sechzig bey den Päbstischen Theologen im Schwung gewesene Meinungen und Lehr-Sätze als ärgerliche/ und den guten Sitten wiederstrebende Irrthümer seynd aus den Schulen ausgemustert und verdammet worden/ hat der Jesuit Joannes de Cardenas ein gantzes Buch/ genannt Crisis Theologica, auf vieler Anhalten an. 1690 in Truck gegeben/ worinnen er vermeinet die dunckele Meinung des Pabstes in dieser materie errahten zu haben: daß ers aber solte getroffen haben/ daran wollen andere Papisten gewaltig zweifflen. Ist also beym Pabst kein klarer Schluß und Ausspruch in Streit-sachen zu hoffen. Und wan der Pabst mit seinem Concilio die Streitigkeiten so klärlich könte erläuteren und auffheben/ warum haben dan so gar die decreta des Concilii zu Trident immerhin durch die congregation der Cardinäl müssen erklärt und erörtert werden? Und bleiben dannoch solche Erklärungen vor wie nach eitele verwirrte Finsternüssen: also daß der grösseste Theil der Bibliothec der Päbstischen Theologen bestehet aus grossen Bücheren in folio: worin sich diese Zanck- und Hader-Katzen stets anzerren und herum reissen wegen der eigentlichen Meinung ihrer Römischen Päbsten und Päbstischen decreten.

VI. Es seynd aber in Göttlicher Schrifft viele antilogren, oder gegen einander streitende Sprüch: deren Verstand man nicht entscheiden kan: es seye dan/ daß der Pabst seine auctorität in die Mitten stelle. Zum exempel/ GOtt spricht Exod. 20. v. 5.

wolle auf die Bein helffen. Zudem so war der Hohepriester daselbsten bestellet ein Richter in weltlichen Sachen (zwischen Blut und Blut) wo will aber der Pabst solches Recht her haben / wan er Christi Stadthalter seyn will? dan Christus hat sich nie keines Blut-gerichtes angemasset.

IV. Es muß aber dannoch einer seyn in der Christenheit auf Erden/ bey dem man sich bey für fallenden streitigen Religions-Puncten Bescheids erhohlen möge.

Antwort. Wan dan ja einer seyn müste (welches doch noch bey weitem nicht zugegeben wird) solte es dan eben darum kein ander/ sondern nur der Pabst seyn müssen/ der offt von Gottes Wort weniger Wissenschafft hat als ein gemeiner Dorff-pfaffe? Drum ist es disfals besser/ wir bleiben bey der Ordnung/ so uns der H. Geist selbsten für geschrieben hat: Daß wir nemlich in streitigen Religions-puncten forschen in der H. Schrifft/ welche da ist ein fest Prophetisch Wort so dergleichen Sachen fein gründlich entscheiden kan/ I. Pet. I. v. 9. Dieses will aber dem Pabst nicht schmecken/ daß man ihm disfals Ziel und Maaß solle fürschreiben; Dan solte er an die Schrifft verbunden seyn/ wo wolten die Beweißthümer hergenommen werden alles des abergläubischen Wesens?

V. Es könte aber der Pabst die H. Schrifft gantz deutlich und klar der gantzen Christenheit auslegen/ wan man ihn nur für einen Stadthalter Christi und Ober-Richter aller Streitigkeiten wolte erkennen.

Antwort. Es könte aber auch der Pabst mit vielen Falschheiten die Kirche verwirren/ wie bißhero geschehen. Zudem/ mit was klarem Ausspruch der Pabst die Streitigkeiten seiner Kirch könne und pflege auffzuheben/ erhellet gnugsam daraus/ daß gantze tomi und Bücher in folio der Päbstischen Theologen, Casuisten und Moralisten am Tage liegen/ so nur unter einander zancken/ welcher unter ihnen die Meinung der Päbsten am besten treffen/ und errahten könne; Und vermag der Pabst noch heutiges Tages mit allen seinen decreten / Satzungen und Aussprüchen des unnützen Gezäncks kein Ende zu schaffen. Ja so gar da unlängst vom Pabst Innocentio XI. fünff und sechzig bey den Päbstischen Theologen im Schwung gewesene Meinungen und Lehr-Sätze als ärgerliche/ und den guten Sitten wiederstrebende Irrthümer seynd aus den Schulen ausgemustert und verdammet worden/ hat der Jesuit Joannes de Cardenas ein gantzes Buch/ genannt Crisis Theologica, auf vieler Anhalten an. 1690 in Truck gegeben/ worinnen er vermeinet die dunckele Meinung des Pabstes in dieser materie errahten zu haben: daß ers aber solte getroffen haben/ daran wollen andere Papisten gewaltig zweifflen. Ist also beym Pabst kein klarer Schluß und Ausspruch in Streit-sachen zu hoffen. Und wan der Pabst mit seinem Concilio die Streitigkeiten so klärlich könte erläuteren und auffheben/ warum haben dan so gar die decreta des Concilii zu Trident immerhin durch die congregation der Cardinäl müssen erklärt und erörtert werden? Und bleiben dannoch solche Erklärungen vor wie nach eitele verwirrte Finsternüssen: also daß der grösseste Theil der Bibliothec der Päbstischen Theologen bestehet aus grossen Bücheren in folio: worin sich diese Zanck- und Hader-Katzen stets anzerren und herum reissen wegen der eigentlichen Meinung ihrer Römischen Päbsten und Päbstischen decreten.

VI. Es seynd aber in Göttlicher Schrifft viele antilogren, oder gegen einander streitende Sprüch: deren Verstand man nicht entscheiden kan: es seye dan/ daß der Pabst seine auctorität in die Mitten stelle. Zum exempel/ GOtt spricht Exod. 20. v. 5.

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[78/0098] wolle auf die Bein helffen. Zudem so war der Hohepriester daselbsten bestellet ein Richter in weltlichen Sachen (zwischen Blut und Blut) wo will aber der Pabst solches Recht her haben / wan er Christi Stadthalter seyn will? dan Christus hat sich nie keines Blut-gerichtes angemasset. IV. Es muß aber dannoch einer seyn in der Christenheit auf Erden/ bey dem man sich bey für fallenden streitigen Religions-Puncten Bescheids erhohlen möge. Antwort. Wan dan ja einer seyn müste (welches doch noch bey weitem nicht zugegeben wird) solte es dan eben darum kein ander/ sondern nur der Pabst seyn müssen/ der offt von Gottes Wort weniger Wissenschafft hat als ein gemeiner Dorff-pfaffe? Drum ist es disfals besser/ wir bleiben bey der Ordnung/ so uns der H. Geist selbsten für geschrieben hat: Daß wir nemlich in streitigen Religions-puncten forschen in der H. Schrifft/ welche da ist ein fest Prophetisch Wort so dergleichen Sachen fein gründlich entscheiden kan/ I. Pet. I. v. 9. Dieses will aber dem Pabst nicht schmecken/ daß man ihm disfals Ziel und Maaß solle fürschreiben; Dan solte er an die Schrifft verbunden seyn/ wo wolten die Beweißthümer hergenommen werden alles des abergläubischen Wesens? V. Es könte aber der Pabst die H. Schrifft gantz deutlich und klar der gantzen Christenheit auslegen/ wan man ihn nur für einen Stadthalter Christi und Ober-Richter aller Streitigkeiten wolte erkennen. Antwort. Es könte aber auch der Pabst mit vielen Falschheiten die Kirche verwirren/ wie bißhero geschehen. Zudem/ mit was klarem Ausspruch der Pabst die Streitigkeiten seiner Kirch könne und pflege auffzuheben/ erhellet gnugsam daraus/ daß gantze tomi und Bücher in folio der Päbstischen Theologen, Casuisten und Moralisten am Tage liegen/ so nur unter einander zancken/ welcher unter ihnen die Meinung der Päbsten am besten treffen/ und errahten könne; Und vermag der Pabst noch heutiges Tages mit allen seinen decreten / Satzungen und Aussprüchen des unnützen Gezäncks kein Ende zu schaffen. Ja so gar da unlängst vom Pabst Innocentio XI. fünff und sechzig bey den Päbstischen Theologen im Schwung gewesene Meinungen und Lehr-Sätze als ärgerliche/ und den guten Sitten wiederstrebende Irrthümer seynd aus den Schulen ausgemustert und verdammet worden/ hat der Jesuit Joannes de Cardenas ein gantzes Buch/ genannt Crisis Theologica, auf vieler Anhalten an. 1690 in Truck gegeben/ worinnen er vermeinet die dunckele Meinung des Pabstes in dieser materie errahten zu haben: daß ers aber solte getroffen haben/ daran wollen andere Papisten gewaltig zweifflen. Ist also beym Pabst kein klarer Schluß und Ausspruch in Streit-sachen zu hoffen. Und wan der Pabst mit seinem Concilio die Streitigkeiten so klärlich könte erläuteren und auffheben/ warum haben dan so gar die decreta des Concilii zu Trident immerhin durch die congregation der Cardinäl müssen erklärt und erörtert werden? Und bleiben dannoch solche Erklärungen vor wie nach eitele verwirrte Finsternüssen: also daß der grösseste Theil der Bibliothec der Päbstischen Theologen bestehet aus grossen Bücheren in folio: worin sich diese Zanck- und Hader-Katzen stets anzerren und herum reissen wegen der eigentlichen Meinung ihrer Römischen Päbsten und Päbstischen decreten. VI. Es seynd aber in Göttlicher Schrifft viele antilogren, oder gegen einander streitende Sprüch: deren Verstand man nicht entscheiden kan: es seye dan/ daß der Pabst seine auctorität in die Mitten stelle. Zum exempel/ GOtt spricht Exod. 20. v. 5.

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 78. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/98>, abgerufen am 24.11.2024.