Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

selber nicht dafür seyn/ daß nicht Zwietrag und Secten in der Kirch zu Corintho entstünden: I. Cor. II. v. 19. und bliebe darum doch die Kirche zu Corintho die wahre Kirche. Im übrigen ist kein veränderlicherer Glaube/ als der Papistische: dan Durandus mit seinem Anhang hat die Ehe für kein Sacrament erkennet/ und war dis nach Zeugnüß des Jesuiten Adami Burghaber Theol. polem. Controv. 81. n. XX. vor den Zeiten des Concilii zu Florentz und Trident kein Glaubens-Articul: welche Concilia aus der Ehe ein Sacrament gedrechselt/ und die Rechtfertigung durch die eingegossene Gnade/ wie auch die eingegossene Qualitäten des Glaubens/ der Hoffnung/ und der Liebe zuerst erdichtet/ und selbige zu glauben den Papisten aufgebürdet haben: und weilen gemeldter Burghaber Controv. 29. n. 26. gestehet / es habe der Heil. Geist dem Pabst und seiner Kirchen bishero noch keinen gewissen Bericht von der gantzen Heil. Schrifft ertheilet/ damit der Verstand der Gelehrten desto besser geübet werde; auch Pabst Gregorius XV. gestanden hat/ der Heil. Geist habe ihm und seiner Kirchen wegen der unbefleckten Empfängnüß Mariä noch nicht die gründliche Wahrheit entdecket/ so müssen die Papisten/ wann sich der Geist in ihrem Pabst reget/ stets neuer Glaubens-Articuln gewärtig seyn/ und können sie das/ was sie dem Hertzog Friedrich von Sachsen andichten/ besser auf sich selbst deuten/ das sie nehmlich wissen/ was sie heute glauben/ was ihnen aber morgendes Tages zu glauben der Pabst auftragen/ und vorschwatzen wird/ nicht wissen.

Zwey und dreyßigste Papistische Ursache.

Weilen die Lutheraner/ nach dem Lutherischen Evangelium/ bisweilen nur einiges / bisweilen zwey/ und wan guter Wind ist/ drey Sacramenta haben. Also schreibet und lehret Luther libro de captivit. Babylon. Ich glaube nicht/ daß sieben Sacramenta seyn/ auch nicht sechse: auch nicht fünffe: auch nicht viere: sondern nur eines/ oder zwey/ und wan guter Wind ist/ schier dreye.

Zwey und dreyßigste Lutherische Gegen-Ursache.

Weilen die Eigenschafften eines wahren Sacraments nur eigentlich allein der Heil. Tauffe und dem Heil. Abendmahl zukommen/ die übrigen aber von den Papisten erdichtete Sacramenta in GOttes Wort keinen Grund haben/ dannoch aber auch die Priester-Weyhe/ als eine von GOttes Ansehen in eine hohe Würdigkeit erhobene Sache/ bisweilen von den heil. Vätern in einem weitläufftigen Verstande ein Sacrament genennet wird/ so sagt Luther wohl/ er gestehe nur zwey eigentliche Sacramenta: doch stünde er billich in Bedencken/ ob er den heil. Vätern zu Liebe/ auch die Priester-Weyhe für ein uneigentliches Sacrament ansehen / und ihr den Nahmen eines Sacraments zustehen wolle. Im übrigen ist kein grösseres Gezänck / wegen Anzahl der Sacramenten/ als bey den Papisten: dan erstlich halten sie mit Paulo Laymanno Theol. moral. tom. 2. lib. 5. tr. 9. c. 4. die Weyhung eines Priesters für ein unfehlbahres Sacrament: das aber die Weyhung eines Bischoffs ein Sacrament seye/ solches wollen zwar behaupten Durandus, Paludanus, Navarrus, Medina, Bellarminus, Valentia, Vasquetz, Coninc. &c. es wollen dieses aber nicht zugeben Bonaventura, Ricardus, Covarruvias &c. wiederum die Weyhung eines Diaconi oder Oberhelffers wird von dem grössesten Hauffen der päbstischen Theologen für ein Sacrament angesehen: es widersprechen ihnen aber Durandus und Cajetanus. Item die Weyhung eines Subdiaconi oder Unterhelffers / wie auch eines Thürhüters /

selber nicht dafür seyn/ daß nicht Zwietrag und Secten in der Kirch zu Corintho entstünden: I. Cor. II. v. 19. und bliebe darum doch die Kirche zu Corintho die wahre Kirche. Im übrigen ist kein veränderlicherer Glaube/ als der Papistische: dan Durandus mit seinem Anhang hat die Ehe für kein Sacrament erkennet/ und war dis nach Zeugnüß des Jesuiten Adami Burghaber Theol. polem. Controv. 81. n. XX. vor den Zeiten des Concilii zu Florentz und Trident kein Glaubens-Articul: welche Concilia aus der Ehe ein Sacrament gedrechselt/ und die Rechtfertigung durch die eingegossene Gnade/ wie auch die eingegossene Qualitäten des Glaubens/ der Hoffnung/ und der Liebe zuerst erdichtet/ und selbige zu glauben den Papisten aufgebürdet haben: und weilen gemeldter Burghaber Controv. 29. n. 26. gestehet / es habe der Heil. Geist dem Pabst und seiner Kirchen bishero noch keinen gewissen Bericht von der gantzen Heil. Schrifft ertheilet/ damit der Verstand der Gelehrten desto besser geübet werde; auch Pabst Gregorius XV. gestanden hat/ der Heil. Geist habe ihm und seiner Kirchen wegen der unbefleckten Empfängnüß Mariä noch nicht die gründliche Wahrheit entdecket/ so müssen die Papisten/ wann sich der Geist in ihrem Pabst reget/ stets neuer Glaubens-Articuln gewärtig seyn/ und können sie das/ was sie dem Hertzog Friedrich von Sachsen andichten/ besser auf sich selbst deuten/ das sie nehmlich wissen/ was sie heute glauben/ was ihnen aber morgendes Tages zu glauben der Pabst auftragen/ und vorschwatzen wird/ nicht wissen.

Zwey und dreyßigste Papistische Ursache.

Weilen die Lutheraner/ nach dem Lutherischen Evangelium/ bisweilen nur einiges / bisweilen zwey/ und wan guter Wind ist/ drey Sacramenta haben. Also schreibet und lehret Luther libro de captivit. Babylon. Ich glaube nicht/ daß sieben Sacramenta seyn/ auch nicht sechse: auch nicht fünffe: auch nicht viere: sondern nur eines/ oder zwey/ und wan guter Wind ist/ schier dreye.

Zwey und dreyßigste Lutherische Gegen-Ursache.

Weilen die Eigenschafften eines wahren Sacraments nur eigentlich allein der Heil. Tauffe und dem Heil. Abendmahl zukommen/ die übrigen aber von den Papisten erdichtete Sacramenta in GOttes Wort keinen Grund haben/ dannoch aber auch die Priester-Weyhe/ als eine von GOttes Ansehen in eine hohe Würdigkeit erhobene Sache/ bisweilen von den heil. Vätern in einem weitläufftigen Verstande ein Sacrament genennet wird/ so sagt Luther wohl/ er gestehe nur zwey eigentliche Sacramenta: doch stünde er billich in Bedencken/ ob er den heil. Vätern zu Liebe/ auch die Priester-Weyhe für ein uneigentliches Sacrament ansehen / und ihr den Nahmen eines Sacraments zustehen wolle. Im übrigen ist kein grösseres Gezänck / wegen Anzahl der Sacramenten/ als bey den Papisten: dan erstlich halten sie mit Paulo Laymanno Theol. moral. tom. 2. lib. 5. tr. 9. c. 4. die Weyhung eines Priesters für ein unfehlbahres Sacrament: das aber die Weyhung eines Bischoffs ein Sacrament seye/ solches wollen zwar behaupten Durandus, Paludanus, Navarrus, Medina, Bellarminus, Valentia, Vasquetz, Coninc. &c. es wollen dieses aber nicht zugeben Bonaventura, Ricardus, Covarruvias &c. wiederum die Weyhung eines Diaconi oder Oberhelffers wird von dem grössesten Hauffen der päbstischen Theologen für ein Sacrament angesehen: es widersprechen ihnen aber Durandus und Cajetanus. Item die Weyhung eines Subdiaconi oder Unterhelffers / wie auch eines Thürhüters /

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0609" n="21"/>
selber nicht dafür seyn/ daß nicht            Zwietrag und Secten in der Kirch zu Corintho entstünden: I. Cor. II. v. 19. und bliebe            darum doch die Kirche zu Corintho die wahre Kirche. Im übrigen ist kein veränderlicherer            Glaube/ als der Papistische: dan Durandus mit seinem Anhang hat die Ehe für kein            Sacrament erkennet/ und war dis nach Zeugnüß des Jesuiten Adami Burghaber Theol. polem.            Controv. 81. n. XX. vor den Zeiten des Concilii zu Florentz und Trident kein            Glaubens-Articul: welche Concilia aus der Ehe ein Sacrament gedrechselt/ und die            Rechtfertigung durch die eingegossene Gnade/ wie auch die eingegossene Qualitäten des            Glaubens/ der Hoffnung/ und der Liebe zuerst erdichtet/ und selbige zu glauben den            Papisten aufgebürdet haben: und weilen gemeldter Burghaber Controv. 29. n. 26. gestehet /            es habe der Heil. Geist dem Pabst und seiner Kirchen bishero noch keinen gewissen Bericht            von der gantzen Heil. Schrifft ertheilet/ damit der Verstand der Gelehrten desto besser            geübet werde; auch Pabst Gregorius XV. gestanden hat/ der Heil. Geist habe ihm und seiner            Kirchen wegen der unbefleckten Empfängnüß Mariä noch nicht die gründliche Wahrheit            entdecket/ so müssen die Papisten/ wann sich der Geist in ihrem Pabst reget/ stets            neuer Glaubens-Articuln gewärtig seyn/ und können sie das/ was sie dem Hertzog Friedrich            von Sachsen andichten/ besser auf sich selbst deuten/ das sie nehmlich wissen/ was sie            heute glauben/ was ihnen aber morgendes Tages zu glauben der Pabst auftragen/ und            vorschwatzen wird/ nicht wissen.</p>
        <p>Zwey und dreyßigste Papistische Ursache.</p>
        <p>Weilen die Lutheraner/ nach dem Lutherischen Evangelium/ bisweilen nur einiges /            bisweilen zwey/ und wan guter Wind ist/ drey Sacramenta haben. Also schreibet und lehret            Luther libro de captivit. Babylon. Ich glaube nicht/ daß sieben Sacramenta seyn/ auch            nicht sechse: auch nicht fünffe: auch nicht viere: sondern nur eines/ oder zwey/ und wan            guter Wind ist/ schier dreye.</p>
        <p>Zwey und dreyßigste Lutherische Gegen-Ursache.</p>
        <p>Weilen die Eigenschafften eines wahren Sacraments nur eigentlich allein der Heil. Tauffe            und dem Heil. Abendmahl zukommen/ die übrigen aber von den Papisten erdichtete Sacramenta            in GOttes Wort keinen Grund haben/ dannoch aber auch die Priester-Weyhe/ als eine von            GOttes Ansehen in eine hohe Würdigkeit erhobene Sache/ bisweilen von den heil. Vätern in            einem weitläufftigen Verstande ein Sacrament genennet wird/ so sagt Luther wohl/ er            gestehe nur zwey eigentliche Sacramenta: doch stünde er billich in Bedencken/ ob er den            heil. Vätern zu Liebe/ auch die Priester-Weyhe für ein uneigentliches Sacrament ansehen /            und ihr den Nahmen eines Sacraments zustehen wolle. Im übrigen ist kein grösseres Gezänck           / wegen Anzahl der Sacramenten/ als bey den Papisten: dan erstlich halten sie mit Paulo            Laymanno Theol. moral. tom. 2. lib. 5. tr. 9. c. 4. die Weyhung eines Priesters für ein            unfehlbahres Sacrament: das aber die Weyhung eines Bischoffs ein Sacrament seye/ solches            wollen zwar behaupten Durandus, Paludanus, Navarrus, Medina, Bellarminus, Valentia,            Vasquetz, Coninc. &amp;c. es wollen dieses aber nicht zugeben Bonaventura, Ricardus,            Covarruvias &amp;c. wiederum die Weyhung eines Diaconi oder Oberhelffers wird von dem            grössesten Hauffen der päbstischen Theologen für ein Sacrament angesehen: es widersprechen            ihnen aber Durandus und Cajetanus. Item die Weyhung eines Subdiaconi oder Unterhelffers /            wie auch eines Thürhüters /
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[21/0609] selber nicht dafür seyn/ daß nicht Zwietrag und Secten in der Kirch zu Corintho entstünden: I. Cor. II. v. 19. und bliebe darum doch die Kirche zu Corintho die wahre Kirche. Im übrigen ist kein veränderlicherer Glaube/ als der Papistische: dan Durandus mit seinem Anhang hat die Ehe für kein Sacrament erkennet/ und war dis nach Zeugnüß des Jesuiten Adami Burghaber Theol. polem. Controv. 81. n. XX. vor den Zeiten des Concilii zu Florentz und Trident kein Glaubens-Articul: welche Concilia aus der Ehe ein Sacrament gedrechselt/ und die Rechtfertigung durch die eingegossene Gnade/ wie auch die eingegossene Qualitäten des Glaubens/ der Hoffnung/ und der Liebe zuerst erdichtet/ und selbige zu glauben den Papisten aufgebürdet haben: und weilen gemeldter Burghaber Controv. 29. n. 26. gestehet / es habe der Heil. Geist dem Pabst und seiner Kirchen bishero noch keinen gewissen Bericht von der gantzen Heil. Schrifft ertheilet/ damit der Verstand der Gelehrten desto besser geübet werde; auch Pabst Gregorius XV. gestanden hat/ der Heil. Geist habe ihm und seiner Kirchen wegen der unbefleckten Empfängnüß Mariä noch nicht die gründliche Wahrheit entdecket/ so müssen die Papisten/ wann sich der Geist in ihrem Pabst reget/ stets neuer Glaubens-Articuln gewärtig seyn/ und können sie das/ was sie dem Hertzog Friedrich von Sachsen andichten/ besser auf sich selbst deuten/ das sie nehmlich wissen/ was sie heute glauben/ was ihnen aber morgendes Tages zu glauben der Pabst auftragen/ und vorschwatzen wird/ nicht wissen. Zwey und dreyßigste Papistische Ursache. Weilen die Lutheraner/ nach dem Lutherischen Evangelium/ bisweilen nur einiges / bisweilen zwey/ und wan guter Wind ist/ drey Sacramenta haben. Also schreibet und lehret Luther libro de captivit. Babylon. Ich glaube nicht/ daß sieben Sacramenta seyn/ auch nicht sechse: auch nicht fünffe: auch nicht viere: sondern nur eines/ oder zwey/ und wan guter Wind ist/ schier dreye. Zwey und dreyßigste Lutherische Gegen-Ursache. Weilen die Eigenschafften eines wahren Sacraments nur eigentlich allein der Heil. Tauffe und dem Heil. Abendmahl zukommen/ die übrigen aber von den Papisten erdichtete Sacramenta in GOttes Wort keinen Grund haben/ dannoch aber auch die Priester-Weyhe/ als eine von GOttes Ansehen in eine hohe Würdigkeit erhobene Sache/ bisweilen von den heil. Vätern in einem weitläufftigen Verstande ein Sacrament genennet wird/ so sagt Luther wohl/ er gestehe nur zwey eigentliche Sacramenta: doch stünde er billich in Bedencken/ ob er den heil. Vätern zu Liebe/ auch die Priester-Weyhe für ein uneigentliches Sacrament ansehen / und ihr den Nahmen eines Sacraments zustehen wolle. Im übrigen ist kein grösseres Gezänck / wegen Anzahl der Sacramenten/ als bey den Papisten: dan erstlich halten sie mit Paulo Laymanno Theol. moral. tom. 2. lib. 5. tr. 9. c. 4. die Weyhung eines Priesters für ein unfehlbahres Sacrament: das aber die Weyhung eines Bischoffs ein Sacrament seye/ solches wollen zwar behaupten Durandus, Paludanus, Navarrus, Medina, Bellarminus, Valentia, Vasquetz, Coninc. &c. es wollen dieses aber nicht zugeben Bonaventura, Ricardus, Covarruvias &c. wiederum die Weyhung eines Diaconi oder Oberhelffers wird von dem grössesten Hauffen der päbstischen Theologen für ein Sacrament angesehen: es widersprechen ihnen aber Durandus und Cajetanus. Item die Weyhung eines Subdiaconi oder Unterhelffers / wie auch eines Thürhüters /

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/609
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 21. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/609>, abgerufen am 23.11.2024.