Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.dieser Nutze bestehe in unfehlbarer Gnugthuung für die Sünden der Todten so wohl als Lebendigen: aber Scotus, Canus, Dicastillo d. 2. n. 50. wöllen diese unfehlbare Gnugthuung für die Tobten nicht zugeben. Hingegen Adamus Burghaber Theolog. polem. controv. 73. eigenet der Messe zu/ die unfehlbare Gnugthuung für die Straffe/ nicht zwar dieses gegenwärtigen Lebens/ als nemlich für die Straffe des Hungers/ Krieges/ und Pestilentz sc. sondern für die Straffe des anderen Lebens: und macht es dieser Auctor noch am klügsten/ daß er in die andere Welt hinein lieget/ da ihm sein Fehler desto weniger kan bewiesen werden. So rühmet demnach so gewaltig nicht die grosse Nutzbarkeit eurer Messe/ wann ihr selbsten nicht wisset/ wo zu sie nutze. Der ander Mißbrauch. Wegen Vermischung des Wassers mit dem Wein. ES mischen die Meß-Priester in dem Meß-Opffer Wasser unter den Wein. Dieses könte zwar passirt werden/ so ferne es als ein Mittel-Ding geachtet und verstanden würde (wie dann disfals der Wein mit wenig Wasser vermischet den Nahmen und Gebrauch eines ordinairen Tisch-Weins/ oder/ wie es die Theologi nennen/ Vini usualis nicht verliehret) dieweilen aber die Papisten eine Nohtwendigkeit daraus machen/ gleich als ob das Wasser nohtwendig unter den Wein/ Krafft ihres Kirchen-Gebottes/ im Heil. Abendmahl müste gemischet werden / so können wir ihnen solches nicht gutheissen/ weilen diese aberglaubische Gewohnheit / so das Gewissen unter einer schweren Todt-Sünd verbindet/ wider GOttes Wort die Christliche Freyheit verletzet. Dann erstlich: so gedencken solcher Vermischung weder die Evangelisten/ noch auch der Apostel Paulus im geringsten nicht: sondern sie gedencken schlecht allein des Weins. Und Christus bey seiner Einsetzung meldet nur vom Gewächs des Weinstocks Matth. 26. v. 29. Marc. 14. v. 25. Zum andern: so seynd die Papisten (welche doch immer pochen mit der Einigkeit ihrer Kirchen) unter sich selbsten zweyspaltig: indem etliche unter ihnen bey Laymanno tr. 4. c. 2. darfür halten/ das Wasser werde nicht ins Bluht: sondern in die Wässerichte Feuchtigkeit/ so aus der Seiten Christi geflossen/ verwandelt: andere aber mit den Cardinälen Baronio, De Lugo, und einem gantzen Geschwarm päbstischer Theologen seyn der Meynung/ daß im Abendmahl das zugegossene Wasser unmittelbar: das ist: ob schon selbiges durch Wirckung des Weins in keine Substantz des Weins verändert ist/ in das Bluht Christi verwandelt werde. Ein gantz Geschwader aber mit Tannero, Suarez, Vasqvez &c. stehet in der entgegen gesetzten Meynung fest/ daß nemlich die Verwandlung des Wassers in das Bluht Christi geschehe mittelbahr: das ist: wann das Wasser durch die Wirckung des Weins in die Substantz des Weins ist verändert und metamorphosirt worden: welche Veränderung aber viele Natur-kündige/ als Sarabella, Scaliger, Aresius, und auch Aristoteles l. I. de Gen. c. 5. für eine Unmöglichkeit halten. So bleiben demnach die Papisten immer im Zweiffel/ ob sie im Kelch neben dem Bluht Christi auch aufbehalten das pure Element des Wassers: und schweben die gemeine Leut/ welche alles dasjenige anbehten/ was sich im Kelch befindet / in steter Abgötterey. Und wunder ist es/ daß der Pabst/ der des eingebildeten H. Geistes so voll ist/ daß er darvon zerschnellen möchte/ in diesen/ und dergleichen Puncten durch seinen letzten Ausspruch des Streits kein End schaffe: sondern seine Glaubens-genossen sich unter einander rauffen und katzbalgen las- dieser Nutze bestehe in unfehlbarer Gnugthuung für die Sünden der Todten so wohl als Lebendigen: aber Scotus, Canus, Dicastillo d. 2. n. 50. wöllen diese unfehlbare Gnugthuung für die Tobten nicht zugeben. Hingegen Adamus Burghaber Theolog. polem. controv. 73. eigenet der Messe zu/ die unfehlbare Gnugthuung für die Straffe/ nicht zwar dieses gegenwärtigen Lebens/ als nemlich für die Straffe des Hungers/ Krieges/ und Pestilentz sc. sondern für die Straffe des anderen Lebens: und macht es dieser Auctor noch am klügsten/ daß er in die andere Welt hinein lieget/ da ihm sein Fehler desto weniger kan bewiesen werden. So rühmet demnach so gewaltig nicht die grosse Nutzbarkeit eurer Messe/ wann ihr selbsten nicht wisset/ wo zu sie nutze. Der ander Mißbrauch. Wegen Vermischung des Wassers mit dem Wein. ES mischen die Meß-Priester in dem Meß-Opffer Wasser unter den Wein. Dieses könte zwar passirt werden/ so ferne es als ein Mittel-Ding geachtet und verstanden würde (wie dann disfals der Wein mit wenig Wasser vermischet den Nahmen und Gebrauch eines ordinairen Tisch-Weins/ oder/ wie es die Theologi nennen/ Vini usualis nicht verliehret) dieweilen aber die Papisten eine Nohtwendigkeit daraus machen/ gleich als ob das Wasser nohtwendig unter den Wein/ Krafft ihres Kirchen-Gebottes/ im Heil. Abendmahl müste gemischet werden / so können wir ihnen solches nicht gutheissen/ weilen diese aberglaubische Gewohnheit / so das Gewissen unter einer schweren Todt-Sünd verbindet/ wider GOttes Wort die Christliche Freyheit verletzet. Dann erstlich: so gedencken solcher Vermischung weder die Evangelisten/ noch auch der Apostel Paulus im geringsten nicht: sondern sie gedencken schlecht allein des Weins. Und Christus bey seiner Einsetzung meldet nur vom Gewächs des Weinstocks Matth. 26. v. 29. Marc. 14. v. 25. Zum andern: so seynd die Papisten (welche doch immer pochen mit der Einigkeit ihrer Kirchen) unter sich selbsten zweyspaltig: indem etliche unter ihnen bey Laymanno tr. 4. c. 2. darfür halten/ das Wasser werde nicht ins Bluht: sondern in die Wässerichte Feuchtigkeit/ so aus der Seiten Christi geflossen/ verwandelt: andere aber mit den Cardinälen Baronio, De Lugo, und einem gantzen Geschwarm päbstischer Theologen seyn der Meynung/ daß im Abendmahl das zugegossene Wasser unmittelbar: das ist: ob schon selbiges durch Wirckung des Weins in keine Substantz des Weins verändert ist/ in das Bluht Christi verwandelt werde. Ein gantz Geschwader aber mit Tannero, Suarez, Vasqvez &c. stehet in der entgegen gesetzten Meynung fest/ daß nemlich die Verwandlung des Wassers in das Bluht Christi geschehe mittelbahr: das ist: wann das Wasser durch die Wirckung des Weins in die Substantz des Weins ist verändert und metamorphosirt worden: welche Veränderung aber viele Natur-kündige/ als Sarabella, Scaliger, Aresius, und auch Aristoteles l. I. de Gen. c. 5. für eine Unmöglichkeit halten. So bleiben demnach die Papisten immer im Zweiffel/ ob sie im Kelch neben dem Bluht Christi auch aufbehalten das pure Element des Wassers: und schweben die gemeine Leut/ welche alles dasjenige anbehten/ was sich im Kelch befindet / in steter Abgötterey. Und wunder ist es/ daß der Pabst/ der des eingebildeten H. Geistes so voll ist/ daß er darvon zerschnellen möchte/ in diesen/ und dergleichen Puncten durch seinen letzten Ausspruch des Streits kein End schaffe: sondern seine Glaubens-genossen sich unter einander rauffen und katzbalgen las- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0427" n="127"/> dieser Nutze bestehe in unfehlbarer Gnugthuung für die Sünden der Todten so wohl als Lebendigen: aber Scotus, Canus, Dicastillo d. 2. n. 50. wöllen diese unfehlbare Gnugthuung für die Tobten nicht zugeben. Hingegen Adamus Burghaber Theolog. polem. controv. 73. eigenet der Messe zu/ die unfehlbare Gnugthuung für die Straffe/ nicht zwar dieses gegenwärtigen Lebens/ als nemlich für die Straffe des Hungers/ Krieges/ und Pestilentz sc. sondern für die Straffe des anderen Lebens: und macht es dieser Auctor noch am klügsten/ daß er in die andere Welt hinein lieget/ da ihm sein Fehler desto weniger kan bewiesen werden. So rühmet demnach so gewaltig nicht die grosse Nutzbarkeit eurer Messe/ wann ihr selbsten nicht wisset/ wo zu sie nutze.</p> <p>Der ander Mißbrauch.</p> <p>Wegen Vermischung des Wassers mit dem Wein.</p> <p>ES mischen die Meß-Priester in dem Meß-Opffer Wasser unter den Wein. Dieses könte zwar passirt werden/ so ferne es als ein Mittel-Ding geachtet und verstanden würde (wie dann disfals der Wein mit wenig Wasser vermischet den Nahmen und Gebrauch eines ordinairen Tisch-Weins/ oder/ wie es die Theologi nennen/ Vini usualis nicht verliehret) dieweilen aber die Papisten eine Nohtwendigkeit daraus machen/ gleich als ob das Wasser nohtwendig unter den Wein/ Krafft ihres Kirchen-Gebottes/ im Heil. Abendmahl müste gemischet werden / so können wir ihnen solches nicht gutheissen/ weilen diese aberglaubische Gewohnheit / so das Gewissen unter einer schweren Todt-Sünd verbindet/ wider GOttes Wort die Christliche Freyheit verletzet.</p> <p>Dann erstlich: so gedencken solcher Vermischung weder die Evangelisten/ noch auch der Apostel Paulus im geringsten nicht: sondern sie gedencken schlecht allein des Weins. Und Christus bey seiner Einsetzung meldet nur vom Gewächs des Weinstocks Matth. 26. v. 29. Marc. 14. v. 25.</p> <p>Zum andern: so seynd die Papisten (welche doch immer pochen mit der Einigkeit ihrer Kirchen) unter sich selbsten zweyspaltig: indem etliche unter ihnen bey Laymanno tr. 4. c. 2. darfür halten/ das Wasser werde nicht ins Bluht: sondern in die Wässerichte Feuchtigkeit/ so aus der Seiten Christi geflossen/ verwandelt: andere aber mit den Cardinälen Baronio, De Lugo, und einem gantzen Geschwarm päbstischer Theologen seyn der Meynung/ daß im Abendmahl das zugegossene Wasser unmittelbar: das ist: ob schon selbiges durch Wirckung des Weins in keine Substantz des Weins verändert ist/ in das Bluht Christi verwandelt werde. Ein gantz Geschwader aber mit Tannero, Suarez, Vasqvez &c. stehet in der entgegen gesetzten Meynung fest/ daß nemlich die Verwandlung des Wassers in das Bluht Christi geschehe mittelbahr: das ist: wann das Wasser durch die Wirckung des Weins in die Substantz des Weins ist verändert und metamorphosirt worden: welche Veränderung aber viele Natur-kündige/ als Sarabella, Scaliger, Aresius, und auch Aristoteles l. I. de Gen. c. 5. für eine Unmöglichkeit halten. So bleiben demnach die Papisten immer im Zweiffel/ ob sie im Kelch neben dem Bluht Christi auch aufbehalten das pure Element des Wassers: und schweben die gemeine Leut/ welche alles dasjenige anbehten/ was sich im Kelch befindet / in steter Abgötterey. Und wunder ist es/ daß der Pabst/ der des eingebildeten H. Geistes so voll ist/ daß er darvon zerschnellen möchte/ in diesen/ und dergleichen Puncten durch seinen letzten Ausspruch des Streits kein End schaffe: sondern seine Glaubens-genossen sich unter einander rauffen und katzbalgen las- </p> </div> </body> </text> </TEI> [127/0427]
dieser Nutze bestehe in unfehlbarer Gnugthuung für die Sünden der Todten so wohl als Lebendigen: aber Scotus, Canus, Dicastillo d. 2. n. 50. wöllen diese unfehlbare Gnugthuung für die Tobten nicht zugeben. Hingegen Adamus Burghaber Theolog. polem. controv. 73. eigenet der Messe zu/ die unfehlbare Gnugthuung für die Straffe/ nicht zwar dieses gegenwärtigen Lebens/ als nemlich für die Straffe des Hungers/ Krieges/ und Pestilentz sc. sondern für die Straffe des anderen Lebens: und macht es dieser Auctor noch am klügsten/ daß er in die andere Welt hinein lieget/ da ihm sein Fehler desto weniger kan bewiesen werden. So rühmet demnach so gewaltig nicht die grosse Nutzbarkeit eurer Messe/ wann ihr selbsten nicht wisset/ wo zu sie nutze.
Der ander Mißbrauch.
Wegen Vermischung des Wassers mit dem Wein.
ES mischen die Meß-Priester in dem Meß-Opffer Wasser unter den Wein. Dieses könte zwar passirt werden/ so ferne es als ein Mittel-Ding geachtet und verstanden würde (wie dann disfals der Wein mit wenig Wasser vermischet den Nahmen und Gebrauch eines ordinairen Tisch-Weins/ oder/ wie es die Theologi nennen/ Vini usualis nicht verliehret) dieweilen aber die Papisten eine Nohtwendigkeit daraus machen/ gleich als ob das Wasser nohtwendig unter den Wein/ Krafft ihres Kirchen-Gebottes/ im Heil. Abendmahl müste gemischet werden / so können wir ihnen solches nicht gutheissen/ weilen diese aberglaubische Gewohnheit / so das Gewissen unter einer schweren Todt-Sünd verbindet/ wider GOttes Wort die Christliche Freyheit verletzet.
Dann erstlich: so gedencken solcher Vermischung weder die Evangelisten/ noch auch der Apostel Paulus im geringsten nicht: sondern sie gedencken schlecht allein des Weins. Und Christus bey seiner Einsetzung meldet nur vom Gewächs des Weinstocks Matth. 26. v. 29. Marc. 14. v. 25.
Zum andern: so seynd die Papisten (welche doch immer pochen mit der Einigkeit ihrer Kirchen) unter sich selbsten zweyspaltig: indem etliche unter ihnen bey Laymanno tr. 4. c. 2. darfür halten/ das Wasser werde nicht ins Bluht: sondern in die Wässerichte Feuchtigkeit/ so aus der Seiten Christi geflossen/ verwandelt: andere aber mit den Cardinälen Baronio, De Lugo, und einem gantzen Geschwarm päbstischer Theologen seyn der Meynung/ daß im Abendmahl das zugegossene Wasser unmittelbar: das ist: ob schon selbiges durch Wirckung des Weins in keine Substantz des Weins verändert ist/ in das Bluht Christi verwandelt werde. Ein gantz Geschwader aber mit Tannero, Suarez, Vasqvez &c. stehet in der entgegen gesetzten Meynung fest/ daß nemlich die Verwandlung des Wassers in das Bluht Christi geschehe mittelbahr: das ist: wann das Wasser durch die Wirckung des Weins in die Substantz des Weins ist verändert und metamorphosirt worden: welche Veränderung aber viele Natur-kündige/ als Sarabella, Scaliger, Aresius, und auch Aristoteles l. I. de Gen. c. 5. für eine Unmöglichkeit halten. So bleiben demnach die Papisten immer im Zweiffel/ ob sie im Kelch neben dem Bluht Christi auch aufbehalten das pure Element des Wassers: und schweben die gemeine Leut/ welche alles dasjenige anbehten/ was sich im Kelch befindet / in steter Abgötterey. Und wunder ist es/ daß der Pabst/ der des eingebildeten H. Geistes so voll ist/ daß er darvon zerschnellen möchte/ in diesen/ und dergleichen Puncten durch seinen letzten Ausspruch des Streits kein End schaffe: sondern seine Glaubens-genossen sich unter einander rauffen und katzbalgen las-
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