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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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nerstag die Päbstische Pfaffen als gemeine Communicanten ihr Sacrament empfangen nur unter einer Gestalt/ so hätte auch damahls/ wann die eine Gestalt nur vor die gemeine Communicanten gehörte/ auch Christus selbige eine Gestalt den Aposteln reichen müssen; Zudem wann die zwo Gestalten nur vor die Priester gehören/ so ist der Apostel Paulus unrecht daran gewesen/ daß er den Leyen das gantze Abendmahl unter beyderley Gestalt gereichet hat/ und setzt noch hinzu/ es habe der HErr also geordnet/ von dem ers empfangen habe I. Cor. II. v. 23. Im übrigen möchte man wol gerne wissen/ wer den Papisten gesagt habe/ daß die Apostel damahls als Christus das Abendmahl eingesetzt/ Meß-Priester gewesen seyn; dann wir finden davon nichtes in GOTTes Wort. Wollet ihr aber sagen/ es seyen die Aposteln schon vorhin von Christo zu Priestern gemacht worden/ da sie nemlich von ihm in das Jüdische Land zu predigen ausgesandt wurden/ so stehen alsobald eure Schul-Lehrer mit dem Concilio zu Trident Sess. 22. c. 2. euch entgegen/ welche solches nicht zugeben wollen/ sondern sprechen: es seyen damahls die Apostel noch keine Priester/ sondern nur Exorcisten und Teuffels-Bänner gewesen: tichten aber darbey/ daß sie beym letzten Abendmahl erst seyn zu Meß-Priestern gemacht durch diese Wort; Das thut zu meinem Gedächtniß/ und zu Ohren-Beichtiger nach der Auferstehhung Christi/ durch diese Wort Joh. 20. Welchen ihr die Sünde erlasset/ denen seynd sie erlassen. Und auch endlich Petrus zum Bischoff gemacht durch diese Wort; Joh. 21. Weide meine Schaaffe. Wer aber diese Meß-Priester/ Ohren-Beichtiger und Bischöfe / auf papistisch habe eingeschmieret und gesalbet/ weiß weder Papist/ weder GOttes Wort.

IV. Hat doch Christus die beyderley Gestalt nirgend so streng befohlen/ daß man nicht auch möge unter einerley Gestalt das Abendmahl empfangen.

Antwort. So ist dann nach eurer Meynung die Niessung unter einer Gestalt eine willige Freystellung/ warum macht dann der Pabst ein Gesetz und Gebot daraus? Im übrigen so stehet ja der Befehl Christi klar genug für Augen/ Matth. 26. v. 27. da er spricht; Trincket alle daraus/ welcher Spruch/ wann er auf Papistisch so viel heissen soll/ als / es ist nicht vonnöhten daß jederman trincke/ sondern nur allein die Priester; so wird auch jener Spruch Matth. II. v. 28. Kommt her zu mir/ alle/ die ihr mühseelig und beladen seyd/ ich will euch erqvicken/ so viel heissen müssen: als/ es ist nicht vonnöhten/ daß/ alle die so belaladen seyn zu mir kommen/ sondern nur allein die Priester/ die am mehresten mit Sünden-Last beladen seyn; Fürwahr eine artige Theologie.

V. Wann schon Christus spricht: Matth. 26. Trincket alle darus/ so kan doch diß Wörtlein alle nicht ausgelegt werden von allen Menschen wie sie immer seyn/ sonsten müsten auch aus dem Kelche trincken die kleinen Kinder/ wie auch die Abstemii so keinen Wein von Natur ertragen mögen/ ja auch Heyden und Türcken sc.

Antwort. Keiner hat jemahls diese Worte wollen anslegen/ von allen Menschen wie sie immer seyn/ sondern sie müssen nur von den Aposteln/ und ihrer Versohn/ von allen Gläubigen verstanden werden: davon versichert uns Christus/ indem er den Worten Trincket alle daraus also bald hinzu füget: v. 28. Das ist wein Blut des neuen Testaments/ welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden. Dahero man billig also schliesset; denen die Ursache des Gebots gleicher Weise gemein ist/ selbigen ist auch das Gebot

nerstag die Päbstische Pfaffen als gemeine Communicanten ihr Sacrament empfangen nur unter einer Gestalt/ so hätte auch damahls/ wann die eine Gestalt nur vor die gemeine Communicanten gehörte/ auch Christus selbige eine Gestalt den Aposteln reichen müssen; Zudem wann die zwo Gestalten nur vor die Priester gehören/ so ist der Apostel Paulus unrecht daran gewesen/ daß er den Leyen das gantze Abendmahl unter beyderley Gestalt gereichet hat/ und setzt noch hinzu/ es habe der HErr also geordnet/ von dem ers empfangen habe I. Cor. II. v. 23. Im übrigen möchte man wol gerne wissen/ wer den Papisten gesagt habe/ daß die Apostel damahls als Christus das Abendmahl eingesetzt/ Meß-Priester gewesen seyn; dann wir finden davon nichtes in GOTTes Wort. Wollet ihr aber sagen/ es seyen die Aposteln schon vorhin von Christo zu Priestern gemacht worden/ da sie nemlich von ihm in das Jüdische Land zu predigen ausgesandt wurden/ so stehen alsobald eure Schul-Lehrer mit dem Concilio zu Trident Sess. 22. c. 2. euch entgegen/ welche solches nicht zugeben wollen/ sondern sprechen: es seyen damahls die Apostel noch keine Priester/ sondern nur Exorcisten und Teuffels-Bänner gewesen: tichten aber darbey/ daß sie beym letzten Abendmahl erst seyn zu Meß-Priestern gemacht durch diese Wort; Das thut zu meinem Gedächtniß/ und zu Ohren-Beichtiger nach der Auferstehhung Christi/ durch diese Wort Joh. 20. Welchen ihr die Sünde erlasset/ denen seynd sie erlassen. Und auch endlich Petrus zum Bischoff gemacht durch diese Wort; Joh. 21. Weide meine Schaaffe. Wer aber diese Meß-Priester/ Ohren-Beichtiger und Bischöfe / auf papistisch habe eingeschmieret und gesalbet/ weiß weder Papist/ weder GOttes Wort.

IV. Hat doch Christus die beyderley Gestalt nirgend so streng befohlen/ daß man nicht auch möge unter einerley Gestalt das Abendmahl empfangen.

Antwort. So ist dann nach eurer Meynung die Niessung unter einer Gestalt eine willige Freystellung/ warum macht dann der Pabst ein Gesetz und Gebot daraus? Im übrigen so stehet ja der Befehl Christi klar genug für Augen/ Matth. 26. v. 27. da er spricht; Trincket alle daraus/ welcher Spruch/ wann er auf Papistisch so viel heissen soll/ als / es ist nicht vonnöhten daß jederman trincke/ sondern nur allein die Priester; so wird auch jener Spruch Matth. II. v. 28. Kommt her zu mir/ alle/ die ihr mühseelig und beladen seyd/ ich will euch erqvicken/ so viel heissen müssen: als/ es ist nicht vonnöhten/ daß/ alle die so belaladen seyn zu mir kommen/ sondern nur allein die Priester/ die am mehresten mit Sünden-Last beladen seyn; Fürwahr eine artige Theologie.

V. Wann schon Christus spricht: Matth. 26. Trincket alle darus/ so kan doch diß Wörtlein alle nicht ausgelegt werden von allen Menschen wie sie immer seyn/ sonsten müsten auch aus dem Kelche trincken die kleinen Kinder/ wie auch die Abstemii so keinen Wein von Natur ertragen mögen/ ja auch Heyden und Türcken sc.

Antwort. Keiner hat jemahls diese Worte wollen anslegen/ von allen Menschen wie sie immer seyn/ sondern sie müssen nur von den Aposteln/ und ihrer Versohn/ von allen Gläubigen verstanden werden: davon versichert uns Christus/ indem er den Worten Trincket alle daraus also bald hinzu füget: v. 28. Das ist wein Blut des neuen Testaments/ welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden. Dahero man billig also schliesset; denen die Ursache des Gebots gleicher Weise gemein ist/ selbigen ist auch das Gebot

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[78/0378] nerstag die Päbstische Pfaffen als gemeine Communicanten ihr Sacrament empfangen nur unter einer Gestalt/ so hätte auch damahls/ wann die eine Gestalt nur vor die gemeine Communicanten gehörte/ auch Christus selbige eine Gestalt den Aposteln reichen müssen; Zudem wann die zwo Gestalten nur vor die Priester gehören/ so ist der Apostel Paulus unrecht daran gewesen/ daß er den Leyen das gantze Abendmahl unter beyderley Gestalt gereichet hat/ und setzt noch hinzu/ es habe der HErr also geordnet/ von dem ers empfangen habe I. Cor. II. v. 23. Im übrigen möchte man wol gerne wissen/ wer den Papisten gesagt habe/ daß die Apostel damahls als Christus das Abendmahl eingesetzt/ Meß-Priester gewesen seyn; dann wir finden davon nichtes in GOTTes Wort. Wollet ihr aber sagen/ es seyen die Aposteln schon vorhin von Christo zu Priestern gemacht worden/ da sie nemlich von ihm in das Jüdische Land zu predigen ausgesandt wurden/ so stehen alsobald eure Schul-Lehrer mit dem Concilio zu Trident Sess. 22. c. 2. euch entgegen/ welche solches nicht zugeben wollen/ sondern sprechen: es seyen damahls die Apostel noch keine Priester/ sondern nur Exorcisten und Teuffels-Bänner gewesen: tichten aber darbey/ daß sie beym letzten Abendmahl erst seyn zu Meß-Priestern gemacht durch diese Wort; Das thut zu meinem Gedächtniß/ und zu Ohren-Beichtiger nach der Auferstehhung Christi/ durch diese Wort Joh. 20. Welchen ihr die Sünde erlasset/ denen seynd sie erlassen. Und auch endlich Petrus zum Bischoff gemacht durch diese Wort; Joh. 21. Weide meine Schaaffe. Wer aber diese Meß-Priester/ Ohren-Beichtiger und Bischöfe / auf papistisch habe eingeschmieret und gesalbet/ weiß weder Papist/ weder GOttes Wort. IV. Hat doch Christus die beyderley Gestalt nirgend so streng befohlen/ daß man nicht auch möge unter einerley Gestalt das Abendmahl empfangen. Antwort. So ist dann nach eurer Meynung die Niessung unter einer Gestalt eine willige Freystellung/ warum macht dann der Pabst ein Gesetz und Gebot daraus? Im übrigen so stehet ja der Befehl Christi klar genug für Augen/ Matth. 26. v. 27. da er spricht; Trincket alle daraus/ welcher Spruch/ wann er auf Papistisch so viel heissen soll/ als / es ist nicht vonnöhten daß jederman trincke/ sondern nur allein die Priester; so wird auch jener Spruch Matth. II. v. 28. Kommt her zu mir/ alle/ die ihr mühseelig und beladen seyd/ ich will euch erqvicken/ so viel heissen müssen: als/ es ist nicht vonnöhten/ daß/ alle die so belaladen seyn zu mir kommen/ sondern nur allein die Priester/ die am mehresten mit Sünden-Last beladen seyn; Fürwahr eine artige Theologie. V. Wann schon Christus spricht: Matth. 26. Trincket alle darus/ so kan doch diß Wörtlein alle nicht ausgelegt werden von allen Menschen wie sie immer seyn/ sonsten müsten auch aus dem Kelche trincken die kleinen Kinder/ wie auch die Abstemii so keinen Wein von Natur ertragen mögen/ ja auch Heyden und Türcken sc. Antwort. Keiner hat jemahls diese Worte wollen anslegen/ von allen Menschen wie sie immer seyn/ sondern sie müssen nur von den Aposteln/ und ihrer Versohn/ von allen Gläubigen verstanden werden: davon versichert uns Christus/ indem er den Worten Trincket alle daraus also bald hinzu füget: v. 28. Das ist wein Blut des neuen Testaments/ welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden. Dahero man billig also schliesset; denen die Ursache des Gebots gleicher Weise gemein ist/ selbigen ist auch das Gebot

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 78. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/378>, abgerufen am 22.11.2024.