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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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Erstens: Wann die Niessung des gesegneten Kelches den Leyen gestattet/ und ihnen der Kelch gereichet würde/ so müste man doch immer die Fürsorge tragen/ es möchte etwann was daraus verschüttet/ und durch eine Fahrläßigkeit mißhandelt werden/ diß aber wäre eine grosse Unerbietsamkeit.

Antwort. Hat doch diese Gefahr schon Christus vor gesehen/ als er das Heil. Abendmahl hat eingesetzet/ und es dannoch nicht anders einrichten wollen. Zudem wann schon etwas unvorsetzlicher Weise solte verschüttet werden/ so ist Christi Blut mit dem verschütteten Wein nicht Sacramentlich vereiniget/ weil er seine Sacramentliche Gegenwart versprochen hat/ nicht in und mit dem Wein so verschüttet wird/ noch mit dem Brodt so zertreten wird / sondern mit dem Brodt und Wein/ so zum Gedächtniß seines Todes und Blut-vergiessens gegessen und getruncken wird. Worein solte sich dann bewenden die so gefährliche Unbehutsamkeit/ daß man darum das Testament Christi ändern müsse?

Zweytens: Es möchte etwas von dem gesegenten Wein/ in dem langen unflätigen Bärten der Leyen behangen bleiben.

Antwort. Ein lächerliches Argument, man solte ehe um solcher besorgeten Gefahr willen / allen Bauren die Bärte abscheren/ ehe man ein so heiliges hochnöhtiges zu dem Sacrament gehöriges Stück/ unterlassen wolte: es wäre ja besser den Bart/ als das Testament und den Erbtheil Christi verliehren.

Drittens: Es möchten die Leyen gedencken/ sie wären so würdig des Nachtmahls als die Papisten: ja man solte meynen/ die Niessung des gesegneten Kelchs wäre allezeit nöhtig gewesen/ und würden also hiemit alle Päbstische Doctores und Praelaten/ und also auch die Römische Kirch beschuldiget werden/ daß sie nicht recht hielten und gehalten hätten vom Abendmahl.

Antwort. Hier lag der Hase im Pfeffer: Hochmuht kitzelt die Päbstische Pfaffen/ und will zwar die Päbstische Kirche irren/ aber durchaus nicht für irrig angesehen werden. Wann Elias der starcke Eyfferer der Ehren GOttes wäre zugegen gewesen auf dem Concilio zu Costniz, da das Testament und letzter Wille Christi aus solchen heyllosen Ursachen ist vernichtet und verkehret worden/ hätte er das Feur vom Himmel gelocket/ und die versammlete Rott auseinander zerstreuet.

II. Spricht doch Christus Luc. 22. v. 19. I. Cor. II. v. 24. 25. Das thut zu meinem Gedächtniß/ das ist: haltet und verfertiget das Abendmahl unter beyden Gestalten zu meinem Gedächtniß: nun aber halten und verfertigen allein die Priester/ und nicht die Leyen das H. Abendmahl/ so gehören auch nur die beyde Gestalten vor die Priester/ und nicht für die Leyen.

Antwort Wann keiner mehr soll das Abendmahl geniessen unter beyden Gestalten/ als nur der es hält und verfertiget/ so hat Christus unrecht daran gethan/ daß er seinen Jüngern das Abendmahl gereichet hat unter beyden Gestalten: dann sie selbsten hielten und verfertigten damahls das Abendmahl nicht/ sondern sie empfingen es nur/ und der es hielte und verfertigte war Christus.

III. Es waren aber die Apostel alle mit einander Priester/ da sie von Christo das Hl. Abendmahl unter beyderley Gestalten genossen haben/ so ist ja die Niessung unter beyden Gestallten allein zuständig den Priestern /

Antwort. Wann man schon freymühtig zugeben wolte/ die Apostel wären damahls Meß-Priester gewesen/ so haben sie doch die beyde Gestalten von Christo nicht empfangen als Priester / sondern als Communicanten/ so die Kirche GOttes solten vorstellen: dann Christus hat damahls das Abendmahl verfertig und ausgetheilet/ nicht aber die Apostel: gleichwie dann am Grünen-Don-

Erstens: Wann die Niessung des gesegneten Kelches den Leyen gestattet/ und ihnen der Kelch gereichet würde/ so müste man doch immer die Fürsorge tragen/ es möchte etwann was daraus verschüttet/ und durch eine Fahrläßigkeit mißhandelt werden/ diß aber wäre eine grosse Unerbietsamkeit.

Antwort. Hat doch diese Gefahr schon Christus vor gesehen/ als er das Heil. Abendmahl hat eingesetzet/ und es dannoch nicht anders einrichten wollen. Zudem wann schon etwas unvorsetzlicher Weise solte verschüttet werden/ so ist Christi Blut mit dem verschütteten Wein nicht Sacramentlich vereiniget/ weil er seine Sacramentliche Gegenwart versprochen hat/ nicht in und mit dem Wein so verschüttet wird/ noch mit dem Brodt so zertreten wird / sondern mit dem Brodt und Wein/ so zum Gedächtniß seines Todes und Blut-vergiessens gegessen und getruncken wird. Worein solte sich dann bewenden die so gefährliche Unbehutsamkeit/ daß man darum das Testament Christi ändern müsse?

Zweytens: Es möchte etwas von dem gesegenten Wein/ in dem langen unflätigen Bärten der Leyen behangen bleiben.

Antwort. Ein lächerliches Argument, man solte ehe um solcher besorgeten Gefahr willen / allen Bauren die Bärte abscheren/ ehe man ein so heiliges hochnöhtiges zu dem Sacrament gehöriges Stück/ unterlassen wolte: es wäre ja besser den Bart/ als das Testament und den Erbtheil Christi verliehren.

Drittens: Es möchten die Leyen gedencken/ sie wären so würdig des Nachtmahls als die Papisten: ja man solte meynen/ die Niessung des gesegneten Kelchs wäre allezeit nöhtig gewesen/ und würden also hiemit alle Päbstische Doctores und Praelaten/ und also auch die Römische Kirch beschuldiget werden/ daß sie nicht recht hielten und gehalten hätten vom Abendmahl.

Antwort. Hier lag der Hase im Pfeffer: Hochmuht kitzelt die Päbstische Pfaffen/ und will zwar die Päbstische Kirche irren/ aber durchaus nicht für irrig angesehen werden. Wann Elias der starcke Eyfferer der Ehren GOttes wäre zugegen gewesen auf dem Concilio zu Costniz, da das Testament und letzter Wille Christi aus solchen heyllosen Ursachen ist vernichtet und verkehret worden/ hätte er das Feur vom Himmel gelocket/ und die versammlete Rott auseinander zerstreuet.

II. Spricht doch Christus Luc. 22. v. 19. I. Cor. II. v. 24. 25. Das thut zu meinem Gedächtniß/ das ist: haltet und verfertiget das Abendmahl unter beyden Gestalten zu meinem Gedächtniß: nun aber halten und verfertigen allein die Priester/ und nicht die Leyen das H. Abendmahl/ so gehören auch nur die beyde Gestalten vor die Priester/ und nicht für die Leyen.

Antwort Wann keiner mehr soll das Abendmahl geniessen unter beyden Gestalten/ als nur der es hält und verfertiget/ so hat Christus unrecht daran gethan/ daß er seinen Jüngern das Abendmahl gereichet hat unter beyden Gestalten: dann sie selbsten hielten und verfertigten damahls das Abendmahl nicht/ sondern sie empfingen es nur/ und der es hielte und verfertigte war Christus.

III. Es waren aber die Apostel alle mit einander Priester/ da sie von Christo das Hl. Abendmahl unter beyderley Gestalten genossen haben/ so ist ja die Niessung unter beyden Gestallten allein zuständig den Priestern /

Antwort. Wann man schon freymühtig zugeben wolte/ die Apostel wären damahls Meß-Priester gewesen/ so haben sie doch die beyde Gestalten von Christo nicht empfangen als Priester / sondern als Communicanten/ so die Kirche GOttes solten vorstellen: dann Christus hat damahls das Abendmahl verfertig und ausgetheilet/ nicht aber die Apostel: gleichwie dann am Grünen-Don-

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        <p>II. Spricht doch Christus Luc. 22. v. 19. I. Cor. II. v. 24. 25. Das thut zu meinem            Gedächtniß/ das ist: haltet und verfertiget das Abendmahl unter beyden Gestalten zu            meinem Gedächtniß: nun aber halten und verfertigen allein die Priester/ und nicht die            Leyen das H. Abendmahl/ so gehören auch nur die beyde Gestalten vor die Priester/ und            nicht für die Leyen.</p>
        <p>Antwort Wann keiner mehr soll das Abendmahl geniessen unter beyden Gestalten/ als nur            der es hält und verfertiget/ so hat Christus unrecht daran gethan/ daß er seinen Jüngern            das Abendmahl gereichet hat unter beyden Gestalten: dann sie selbsten hielten und            verfertigten damahls das Abendmahl nicht/ sondern sie empfingen es nur/ und der es            hielte und verfertigte war Christus.</p>
        <p>III. Es waren aber die Apostel alle mit einander Priester/ da sie von Christo das Hl.            Abendmahl unter beyderley Gestalten genossen haben/ so ist ja die Niessung unter beyden            Gestallten allein zuständig den Priestern /</p>
        <p>Antwort. Wann man schon freymühtig zugeben wolte/ die Apostel wären damahls Meß-Priester            gewesen/ so haben sie doch die beyde Gestalten von Christo nicht empfangen als Priester /            sondern als Communicanten/ so die Kirche GOttes solten vorstellen: dann Christus hat            damahls das Abendmahl verfertig und ausgetheilet/ nicht aber die Apostel: gleichwie dann            am Grünen-Don-
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[77/0377] Erstens: Wann die Niessung des gesegneten Kelches den Leyen gestattet/ und ihnen der Kelch gereichet würde/ so müste man doch immer die Fürsorge tragen/ es möchte etwann was daraus verschüttet/ und durch eine Fahrläßigkeit mißhandelt werden/ diß aber wäre eine grosse Unerbietsamkeit. Antwort. Hat doch diese Gefahr schon Christus vor gesehen/ als er das Heil. Abendmahl hat eingesetzet/ und es dannoch nicht anders einrichten wollen. Zudem wann schon etwas unvorsetzlicher Weise solte verschüttet werden/ so ist Christi Blut mit dem verschütteten Wein nicht Sacramentlich vereiniget/ weil er seine Sacramentliche Gegenwart versprochen hat/ nicht in und mit dem Wein so verschüttet wird/ noch mit dem Brodt so zertreten wird / sondern mit dem Brodt und Wein/ so zum Gedächtniß seines Todes und Blut-vergiessens gegessen und getruncken wird. Worein solte sich dann bewenden die so gefährliche Unbehutsamkeit/ daß man darum das Testament Christi ändern müsse? Zweytens: Es möchte etwas von dem gesegenten Wein/ in dem langen unflätigen Bärten der Leyen behangen bleiben. Antwort. Ein lächerliches Argument, man solte ehe um solcher besorgeten Gefahr willen / allen Bauren die Bärte abscheren/ ehe man ein so heiliges hochnöhtiges zu dem Sacrament gehöriges Stück/ unterlassen wolte: es wäre ja besser den Bart/ als das Testament und den Erbtheil Christi verliehren. Drittens: Es möchten die Leyen gedencken/ sie wären so würdig des Nachtmahls als die Papisten: ja man solte meynen/ die Niessung des gesegneten Kelchs wäre allezeit nöhtig gewesen/ und würden also hiemit alle Päbstische Doctores und Praelaten/ und also auch die Römische Kirch beschuldiget werden/ daß sie nicht recht hielten und gehalten hätten vom Abendmahl. Antwort. Hier lag der Hase im Pfeffer: Hochmuht kitzelt die Päbstische Pfaffen/ und will zwar die Päbstische Kirche irren/ aber durchaus nicht für irrig angesehen werden. Wann Elias der starcke Eyfferer der Ehren GOttes wäre zugegen gewesen auf dem Concilio zu Costniz, da das Testament und letzter Wille Christi aus solchen heyllosen Ursachen ist vernichtet und verkehret worden/ hätte er das Feur vom Himmel gelocket/ und die versammlete Rott auseinander zerstreuet. II. Spricht doch Christus Luc. 22. v. 19. I. Cor. II. v. 24. 25. Das thut zu meinem Gedächtniß/ das ist: haltet und verfertiget das Abendmahl unter beyden Gestalten zu meinem Gedächtniß: nun aber halten und verfertigen allein die Priester/ und nicht die Leyen das H. Abendmahl/ so gehören auch nur die beyde Gestalten vor die Priester/ und nicht für die Leyen. Antwort Wann keiner mehr soll das Abendmahl geniessen unter beyden Gestalten/ als nur der es hält und verfertiget/ so hat Christus unrecht daran gethan/ daß er seinen Jüngern das Abendmahl gereichet hat unter beyden Gestalten: dann sie selbsten hielten und verfertigten damahls das Abendmahl nicht/ sondern sie empfingen es nur/ und der es hielte und verfertigte war Christus. III. Es waren aber die Apostel alle mit einander Priester/ da sie von Christo das Hl. Abendmahl unter beyderley Gestalten genossen haben/ so ist ja die Niessung unter beyden Gestallten allein zuständig den Priestern / Antwort. Wann man schon freymühtig zugeben wolte/ die Apostel wären damahls Meß-Priester gewesen/ so haben sie doch die beyde Gestalten von Christo nicht empfangen als Priester / sondern als Communicanten/ so die Kirche GOttes solten vorstellen: dann Christus hat damahls das Abendmahl verfertig und ausgetheilet/ nicht aber die Apostel: gleichwie dann am Grünen-Don-

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 77. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/377>, abgerufen am 22.11.2024.