Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

Drittens: GOtt in seinem heiligen Wort lehret uns/ daß als eine Nohtwendigkeit zur Seligkeit nichts mehr zu glauben erfordert werde/ als glauben an Christum: Dann als Philippus der Cämmerer den Königinn Candaces fragte/ glaubst du von gantzem Hertzen? Und er sprach: Ich glaube daß JEsus Christus Gottes Sohn ist/ tauffte er ihn act. 8. v. 37. Item als der Kercker Meister Paulum und Silam fragte: was soll ich thun daß ich selig werde? sprachen sie: Glaube an den HErrn JEsum/ so wirst du selig act. 16. v. 31. Dann in diesem Glauben ist alles eingeschlossen was die Epistel zun Hebreern Cap. II. v. 6. erfordert/ da sie spricht: Wer zu GOtt kommen will/ der muß glauben daß er seye/ und denen die ihn suchen ein Vergelter seyn werde. Welches alles in dem Glauben an Christum den Sohn Gottes einen Erlöser der Auserwehlten/ und Mittler bey seinem himmlischen Vater sattsam wird vollzogen.

Einrede der Papisten.

I. Wann nichts mehr nohtwendig ist zur Seligkeil als nur glauben an Christum/ so ist es um den Himmel zu erwerben ein gar liederlichs Wesen/ und ist die Pforte des Himmels nicht so enge/ als sie in der Schrifft wird vorgestellet Matth. 7. v. 14. Dann an Christum glauben ist ja ein Ding/ das sich leicht thun läst.

Antwort. Durch die Gnade Gottes läst es sich zwar thun: aber an sich selbsten ist es schwerer/ als glauben alles was der Pabst und der Türckische Alcoran hat erdichtet: Dann es ist nicht ein pur-Historischer und beschaulicher Glaube (wie der Glaube der Papisten / welcher nur Betrachtungs weise glaubet daß Christus der Sohn Gottes seye/ und für unsere Sünden habe gelitten) sondern es muß seyn ein Glaube der sich auf Christum und dessen Verdienst mit vertraulicher Zuversicht und andächtiger Hertzens-Bewegung steure und lehne: Durch welchen Glauben der erneuerte und wiedergebohrne Mensch ein Belieben schöpftet an Gottes Gebot/ und hertzliche Begierd mit kindlichem Gehorsam zum himmlischen Vater einen Christlichen Tugend-Wandel zu führen: Und dis läst sich nicht thun ohne sonderbare Gnade Gottes.

II. Man muß ja alles glauben/ was in göttlicher Schrifft uns wird vorgehalten: so wird ja mehr zu glauben zur Seligkeit erfordert/ als glauben an Christum.

Antwort. In so weit muß man alles glauben/ daß man nichts läugne was GOtt als die unfehlbare Warheit uns hat geoffenbahret: sonsten schreibt Johannes macht man GOtt zum Lügner I. Joh. 5. v. 10. Daraus folget dannoch nicht/ daß alles zu glauben nöhtig sey zur Seligkeit. Dann wann schon einer nicht weiß/ und folglich auch nicht glaubet/ wie viel Kebs-Weiber und Reuterey der Salomon gehalten/ oder wie viel Wasserbrunnen und Palm-Bäum zu Elim gewesen num. 33. v. 9. wer wolte einen solchen darum verdammen? Dannoch/ wann einer siehet aus göttlicher Schrifft es seyen der Wasserbrunnen zwölff/ und der Palm-Bäum siebentzig gewesen/ so leistet er schuldigen Beyfall solcher Warheit/ wegen der auctorität des offenbahrenden Gottes/ und kan er ohne Sünd das Widerspiel nicht behaupten. Und in diesem Verstand/ wie auch wegen Einigkeit des Glaubens an Christum / und des himmlischen Beruffs/ ist ein GOtt/ ein Glaube/ eine Tauffe/ Eph. 4. v. 5. ein Reich der Gläubigen/ Dan. 2. v. 44. ein Haus Matt. 24. v. 45. ein Schaaff-Stall/ Joh. 10. v. 16.

Drittens: GOtt in seinem heiligen Wort lehret uns/ daß als eine Nohtwendigkeit zur Seligkeit nichts mehr zu glauben erfordert werde/ als glauben an Christum: Dann als Philippus der Cämmerer den Königinn Candaces fragte/ glaubst du von gantzem Hertzen? Und er sprach: Ich glaube daß JEsus Christus Gottes Sohn ist/ tauffte er ihn act. 8. v. 37. Item als der Kercker Meister Paulum und Silam fragte: was soll ich thun daß ich selig werde? sprachen sie: Glaube an den HErrn JEsum/ so wirst du selig act. 16. v. 31. Dann in diesem Glauben ist alles eingeschlossen was die Epistel zun Hebreern Cap. II. v. 6. erfordert/ da sie spricht: Wer zu GOtt kommen will/ der muß glauben daß er seye/ und denen die ihn suchen ein Vergelter seyn werde. Welches alles in dem Glauben an Christum den Sohn Gottes einen Erlöser der Auserwehlten/ und Mittler bey seinem himmlischen Vater sattsam wird vollzogen.

Einrede der Papisten.

I. Wann nichts mehr nohtwendig ist zur Seligkeil als nur glauben an Christum/ so ist es um den Himmel zu erwerben ein gar liederlichs Wesen/ und ist die Pforte des Himmels nicht so enge/ als sie in der Schrifft wird vorgestellet Matth. 7. v. 14. Dann an Christum glauben ist ja ein Ding/ das sich leicht thun läst.

Antwort. Durch die Gnade Gottes läst es sich zwar thun: aber an sich selbsten ist es schwerer/ als glauben alles was der Pabst und der Türckische Alcoran hat erdichtet: Dann es ist nicht ein pur-Historischer und beschaulicher Glaube (wie der Glaube der Papisten / welcher nur Betrachtungs weise glaubet daß Christus der Sohn Gottes seye/ und für unsere Sünden habe gelitten) sondern es muß seyn ein Glaube der sich auf Christum und dessen Verdienst mit vertraulicher Zuversicht und andächtiger Hertzens-Bewegung steure und lehne: Durch welchen Glauben der erneuerte und wiedergebohrne Mensch ein Belieben schöpftet an Gottes Gebot/ und hertzliche Begierd mit kindlichem Gehorsam zum himmlischen Vater einen Christlichen Tugend-Wandel zu führen: Und dis läst sich nicht thun ohne sonderbare Gnade Gottes.

II. Man muß ja alles glauben/ was in göttlicher Schrifft uns wird vorgehalten: so wird ja mehr zu glauben zur Seligkeit erfordert/ als glauben an Christum.

Antwort. In so weit muß man alles glauben/ daß man nichts läugne was GOtt als die unfehlbare Warheit uns hat geoffenbahret: sonsten schreibt Johannes macht man GOtt zum Lügner I. Joh. 5. v. 10. Daraus folget dannoch nicht/ daß alles zu glauben nöhtig sey zur Seligkeit. Dann wann schon einer nicht weiß/ und folglich auch nicht glaubet/ wie viel Kebs-Weiber und Reuterey der Salomon gehalten/ oder wie viel Wasserbrunnen und Palm-Bäum zu Elim gewesen num. 33. v. 9. wer wolte einen solchen darum verdammen? Dannoch/ wann einer siehet aus göttlicher Schrifft es seyen der Wasserbrunnen zwölff/ und der Palm-Bäum siebentzig gewesen/ so leistet er schuldigen Beyfall solcher Warheit/ wegen der auctorität des offenbahrenden Gottes/ und kan er ohne Sünd das Widerspiel nicht behaupten. Und in diesem Verstand/ wie auch wegen Einigkeit des Glaubens an Christum / und des himmlischen Beruffs/ ist ein GOtt/ ein Glaube/ eine Tauffe/ Eph. 4. v. 5. ein Reich der Gläubigen/ Dan. 2. v. 44. ein Haus Matt. 24. v. 45. ein Schaaff-Stall/ Joh. 10. v. 16.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0224" n="204"/>
        <p>Drittens: GOtt in seinem heiligen Wort lehret uns/ daß als eine Nohtwendigkeit zur            Seligkeit nichts mehr zu glauben erfordert werde/ als glauben an Christum: Dann als            Philippus der Cämmerer den Königinn Candaces fragte/ glaubst du von gantzem Hertzen? Und            er sprach: Ich glaube daß JEsus Christus Gottes Sohn ist/ tauffte er ihn act. 8. v. 37.            Item als der Kercker Meister Paulum und Silam fragte: was soll ich thun daß ich selig            werde? sprachen sie: Glaube an den HErrn JEsum/ so wirst du selig act. 16. v. 31. Dann in            diesem Glauben ist alles eingeschlossen was die Epistel zun Hebreern Cap. II. v. 6.            erfordert/ da sie spricht: Wer zu GOtt kommen will/ der muß glauben daß er seye/ und            denen die ihn suchen ein Vergelter seyn werde. Welches alles in dem Glauben an Christum            den Sohn Gottes einen Erlöser der Auserwehlten/ und Mittler bey seinem himmlischen Vater            sattsam wird vollzogen.</p>
        <p>Einrede der Papisten.</p>
        <p>I. Wann nichts mehr nohtwendig ist zur Seligkeil als nur glauben an Christum/ so ist es            um den Himmel zu erwerben ein gar liederlichs Wesen/ und ist die Pforte des Himmels nicht            so enge/ als sie in der Schrifft wird vorgestellet Matth. 7. v. 14. Dann an Christum            glauben ist ja ein Ding/ das sich leicht thun läst.</p>
        <p>Antwort. Durch die Gnade Gottes läst es sich zwar thun: aber an sich selbsten ist es            schwerer/ als glauben alles was der Pabst und der Türckische Alcoran hat erdichtet: Dann            es ist nicht ein pur-Historischer und beschaulicher Glaube (wie der Glaube der Papisten /            welcher nur Betrachtungs weise glaubet daß Christus der Sohn Gottes seye/ und für unsere            Sünden habe gelitten) sondern es muß seyn ein Glaube der sich auf Christum und dessen            Verdienst mit vertraulicher Zuversicht und andächtiger Hertzens-Bewegung steure und lehne:            Durch welchen Glauben der erneuerte und wiedergebohrne Mensch ein Belieben schöpftet an            Gottes Gebot/ und hertzliche Begierd mit kindlichem Gehorsam zum himmlischen Vater einen            Christlichen Tugend-Wandel zu führen: Und dis läst sich nicht thun ohne sonderbare Gnade            Gottes.</p>
        <p>II. Man muß ja alles glauben/ was in göttlicher Schrifft uns wird vorgehalten: so wird            ja mehr zu glauben zur Seligkeit erfordert/ als glauben an Christum.</p>
        <p>Antwort. In so weit muß man alles glauben/ daß man nichts läugne was GOtt als die            unfehlbare Warheit uns hat geoffenbahret: sonsten schreibt Johannes macht man GOtt zum            Lügner I. Joh. 5. v. 10. Daraus folget dannoch nicht/ daß alles zu glauben nöhtig sey zur            Seligkeit. Dann wann schon einer nicht weiß/ und folglich auch nicht glaubet/ wie viel            Kebs-Weiber und Reuterey der Salomon gehalten/ oder wie viel Wasserbrunnen und Palm-Bäum            zu Elim gewesen num. 33. v. 9. wer wolte einen solchen darum verdammen? Dannoch/ wann            einer siehet aus göttlicher Schrifft es seyen der Wasserbrunnen zwölff/ und der Palm-Bäum            siebentzig gewesen/ so leistet er schuldigen Beyfall solcher Warheit/ wegen der            auctorität des offenbahrenden Gottes/ und kan er ohne Sünd das Widerspiel nicht            behaupten. Und in diesem Verstand/ wie auch wegen Einigkeit des Glaubens an Christum /            und des himmlischen Beruffs/ ist ein GOtt/ ein Glaube/ eine Tauffe/ Eph. 4. v. 5. ein            Reich der Gläubigen/ Dan. 2. v. 44. ein Haus Matt. 24. v. 45. ein Schaaff-Stall/ Joh.            10. v. 16.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[204/0224] Drittens: GOtt in seinem heiligen Wort lehret uns/ daß als eine Nohtwendigkeit zur Seligkeit nichts mehr zu glauben erfordert werde/ als glauben an Christum: Dann als Philippus der Cämmerer den Königinn Candaces fragte/ glaubst du von gantzem Hertzen? Und er sprach: Ich glaube daß JEsus Christus Gottes Sohn ist/ tauffte er ihn act. 8. v. 37. Item als der Kercker Meister Paulum und Silam fragte: was soll ich thun daß ich selig werde? sprachen sie: Glaube an den HErrn JEsum/ so wirst du selig act. 16. v. 31. Dann in diesem Glauben ist alles eingeschlossen was die Epistel zun Hebreern Cap. II. v. 6. erfordert/ da sie spricht: Wer zu GOtt kommen will/ der muß glauben daß er seye/ und denen die ihn suchen ein Vergelter seyn werde. Welches alles in dem Glauben an Christum den Sohn Gottes einen Erlöser der Auserwehlten/ und Mittler bey seinem himmlischen Vater sattsam wird vollzogen. Einrede der Papisten. I. Wann nichts mehr nohtwendig ist zur Seligkeil als nur glauben an Christum/ so ist es um den Himmel zu erwerben ein gar liederlichs Wesen/ und ist die Pforte des Himmels nicht so enge/ als sie in der Schrifft wird vorgestellet Matth. 7. v. 14. Dann an Christum glauben ist ja ein Ding/ das sich leicht thun läst. Antwort. Durch die Gnade Gottes läst es sich zwar thun: aber an sich selbsten ist es schwerer/ als glauben alles was der Pabst und der Türckische Alcoran hat erdichtet: Dann es ist nicht ein pur-Historischer und beschaulicher Glaube (wie der Glaube der Papisten / welcher nur Betrachtungs weise glaubet daß Christus der Sohn Gottes seye/ und für unsere Sünden habe gelitten) sondern es muß seyn ein Glaube der sich auf Christum und dessen Verdienst mit vertraulicher Zuversicht und andächtiger Hertzens-Bewegung steure und lehne: Durch welchen Glauben der erneuerte und wiedergebohrne Mensch ein Belieben schöpftet an Gottes Gebot/ und hertzliche Begierd mit kindlichem Gehorsam zum himmlischen Vater einen Christlichen Tugend-Wandel zu führen: Und dis läst sich nicht thun ohne sonderbare Gnade Gottes. II. Man muß ja alles glauben/ was in göttlicher Schrifft uns wird vorgehalten: so wird ja mehr zu glauben zur Seligkeit erfordert/ als glauben an Christum. Antwort. In so weit muß man alles glauben/ daß man nichts läugne was GOtt als die unfehlbare Warheit uns hat geoffenbahret: sonsten schreibt Johannes macht man GOtt zum Lügner I. Joh. 5. v. 10. Daraus folget dannoch nicht/ daß alles zu glauben nöhtig sey zur Seligkeit. Dann wann schon einer nicht weiß/ und folglich auch nicht glaubet/ wie viel Kebs-Weiber und Reuterey der Salomon gehalten/ oder wie viel Wasserbrunnen und Palm-Bäum zu Elim gewesen num. 33. v. 9. wer wolte einen solchen darum verdammen? Dannoch/ wann einer siehet aus göttlicher Schrifft es seyen der Wasserbrunnen zwölff/ und der Palm-Bäum siebentzig gewesen/ so leistet er schuldigen Beyfall solcher Warheit/ wegen der auctorität des offenbahrenden Gottes/ und kan er ohne Sünd das Widerspiel nicht behaupten. Und in diesem Verstand/ wie auch wegen Einigkeit des Glaubens an Christum / und des himmlischen Beruffs/ ist ein GOtt/ ein Glaube/ eine Tauffe/ Eph. 4. v. 5. ein Reich der Gläubigen/ Dan. 2. v. 44. ein Haus Matt. 24. v. 45. ein Schaaff-Stall/ Joh. 10. v. 16.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/224
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 204. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/224>, abgerufen am 19.05.2024.