Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

III. Wo zu nutzet dann die H. Schrifft/ wann nur zur Seligkeit nöhtig ist der Glaube an Christum?

Antwort. Sie nutzet darzu/ wie der H. Paulus schreibt/ daß ein Mensch Gottes seye vollkommen/ zu allen guten Wercken geschickt/ 2. Tim. 3. v. 17. nemlich damit er daraus schöpffe eine klare Erkäntnüß Gottes/ darnach richte seinen Christlichen Wandel/ preise Gottes Gütigkeit/ förchte sich für dessen Gerechtigkeit/ vertraue auf dessen väterliche Fürsichtigkeit sc. Und handlen drum grausam die Papisten/ daß sie durch das Verbot der Bibel die heilsamste Seelen-speise ihren Leyen entziehen.

IV. Warum haben dann im Anfang der Christenheit die Concilia sich so hefftig darwider gesetzet/ wann nur ein eintziger Irrthum wider Gottes Wort sich hat erreget in der Christenheit? Und warum haben die versammlete Kirchen-Väter mit so grossem Fleiß solchen Irrthum aus der H. Schrifft widerlegt/ wann zur Seligkeit nichts mehr zu glauben nohtwendig ist/ als nur glauben an Christum?

Antwort. Obschon GOtt nichts mehr als notwendig zur Seligkeit erfordert/ als nur den rechtschaffenen Glauben an Christum: so erfordert er dannoch billig/ daß man auch allen den übrigen von ihm geoffenbahrten Warheiten nicht ketzerischer Weise widerstrebe/ und gegen sein göttliches Wort keine ketzerische Schwärmereyen ein führe/ welche entweder der Ehren Gottes nachtheilig seynd/ oder auch Gelegenheit geben böse Sitten einzuführen/ und ihnen Unterschleiff zu geben: Also kan ein Bedienter beym Fürsten durch einen eintzigen treu-geleisteten Dienst die höchste Gnad erwerben: Daraus folget aber nicht/ daß er in andern Sachen möge untreu seyn: dann hierdurch wäre der gantze Handel verschertzet. Summa, die Seligkeit zu erlangen ist zwar nicht nohtwendig zu glauben alles was in der Schrifft verfasset ist/ wann wir dessen ohne unsre Schuld keine Wissenschafft haben: Dannoch bleibt darneben nohtwendig/ das übrige so in Göttes Wort befindlich ist/ wann wir solches erkennen/ nicht zu läugnen/ oder demselbigen halstarrig zu widerstreben: vor allen aber keine Verkleinerung der Ehren Gottes/ oder böse/ dem Wort Gottes widerstrebende Sitten-Lehr einzuführen. Und in solchen Fällen haben die Concilia der ersten Christenheit mit dem Schwerdt des göttlichen Worts die schwärmende Irrgeister niedergemacht.

V. Hat doch das Concilium zu Nicaea so viel Wesens gemacht wegen eines eintzigen Buchstabens/ ob nemlich der Sohn Gottes solle genennet werden [Greek words] oder [Greek words] was war das noht/ wann man könte seelig werden durch den eintzigen Glauben an Christum?

Antwort. Dieser Irrthum widerstrebte der Ehren Christi/ und verkleinerte dessen unendliches Verdienst: Dieweilen Arius nicht wolte zugeben/ daß der Sohn Gottes seye desselbigen Wesens mit dem Vater. Konte also dieser Irrthum nicht geduldet werden.

VI. Es hegeten doch nur einen schlechten Irrthum wider den Glauben Hymenaeus und Alexander, und dannoch spricht Paulus I. Tim. I. v. 20. Er habe sie dem Teuffel übergeben. Was bedorffte dann S. Paulus so scharff zu verfahren/ wann der Glaube an Christum alles kan ausmachen?

Antwort. Hymenaeus und Alexander führten eine böse ärgerliche Lehr/ welche den guten Sitten widerstrebte/ und nicht muste geduldet werden: dann sie lehrten: allerley Gelüsten und Begierligkeiten des Fleisches wären zuläßig/ dieweilen die Aufferstehung der Tobten / oder die unzertrennliche Gerechtmachung schon vollzogen seye durch die Tauffe: Folgens muste dieser Irr-

III. Wo zu nutzet dann die H. Schrifft/ wann nur zur Seligkeit nöhtig ist der Glaube an Christum?

Antwort. Sie nutzet darzu/ wie der H. Paulus schreibt/ daß ein Mensch Gottes seye vollkommen/ zu allen guten Wercken geschickt/ 2. Tim. 3. v. 17. nemlich damit er daraus schöpffe eine klare Erkäntnüß Gottes/ darnach richte seinen Christlichen Wandel/ preise Gottes Gütigkeit/ förchte sich für dessen Gerechtigkeit/ vertraue auf dessen väterliche Fürsichtigkeit sc. Und handlen drum grausam die Papisten/ daß sie durch das Verbot der Bibel die heilsamste Seelen-speise ihren Leyen entziehen.

IV. Warum haben dann im Anfang der Christenheit die Concilia sich so hefftig darwider gesetzet/ wann nur ein eintziger Irrthum wider Gottes Wort sich hat erreget in der Christenheit? Und warum haben die versammlete Kirchen-Väter mit so grossem Fleiß solchen Irrthum aus der H. Schrifft widerlegt/ wann zur Seligkeit nichts mehr zu glauben nohtwendig ist/ als nur glauben an Christum?

Antwort. Obschon GOtt nichts mehr als notwendig zur Seligkeit erfordert/ als nur den rechtschaffenen Glauben an Christum: so erfordert er dannoch billig/ daß man auch allen den übrigen von ihm geoffenbahrten Warheiten nicht ketzerischer Weise widerstrebe/ und gegen sein göttliches Wort keine ketzerische Schwärmereyen ein führe/ welche entweder der Ehren Gottes nachtheilig seynd/ oder auch Gelegenheit geben böse Sitten einzuführen/ und ihnen Unterschleiff zu geben: Also kan ein Bedienter beym Fürsten durch einen eintzigen treu-geleisteten Dienst die höchste Gnad erwerben: Daraus folget aber nicht/ daß er in andern Sachen möge untreu seyn: dann hierdurch wäre der gantze Handel verschertzet. Summa, die Seligkeit zu erlangen ist zwar nicht nohtwendig zu glauben alles was in der Schrifft verfasset ist/ wann wir dessen ohne unsre Schuld keine Wissenschafft haben: Dannoch bleibt darneben nohtwendig/ das übrige so in Göttes Wort befindlich ist/ wann wir solches erkennen/ nicht zu läugnen/ oder demselbigen halstarrig zu widerstreben: vor allen aber keine Verkleinerung der Ehren Gottes/ oder böse/ dem Wort Gottes widerstrebende Sitten-Lehr einzuführen. Und in solchen Fällen haben die Concilia der ersten Christenheit mit dem Schwerdt des göttlichen Worts die schwärmende Irrgeister niedergemacht.

V. Hat doch das Concilium zu Nicaea so viel Wesens gemacht wegen eines eintzigen Buchstabens/ ob nemlich der Sohn Gottes solle genennet werden [Greek words] oder [Greek words] was war das noht/ wann man könte seelig werden durch den eintzigen Glauben an Christum?

Antwort. Dieser Irrthum widerstrebte der Ehren Christi/ und verkleinerte dessen unendliches Verdienst: Dieweilen Arius nicht wolte zugeben/ daß der Sohn Gottes seye desselbigen Wesens mit dem Vater. Konte also dieser Irrthum nicht geduldet werden.

VI. Es hegeten doch nur einen schlechten Irrthum wider den Glauben Hymenaeus und Alexander, und dannoch spricht Paulus I. Tim. I. v. 20. Er habe sie dem Teuffel übergeben. Was bedorffte dann S. Paulus so scharff zu verfahren/ wann der Glaube an Christum alles kan ausmachen?

Antwort. Hymenaeus und Alexander führten eine böse ärgerliche Lehr/ welche den guten Sitten widerstrebte/ und nicht muste geduldet werden: dann sie lehrten: allerley Gelüsten und Begierligkeiten des Fleisches wären zuläßig/ dieweilen die Aufferstehung der Tobten / oder die unzertrennliche Gerechtmachung schon vollzogen seye durch die Tauffe: Folgens muste dieser Irr-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0225" n="205"/>
        <p>III. Wo zu nutzet dann die H. Schrifft/ wann nur zur Seligkeit nöhtig ist der Glaube an            Christum?</p>
        <p>Antwort. Sie nutzet darzu/ wie der H. Paulus schreibt/ daß ein Mensch Gottes seye            vollkommen/ zu allen guten Wercken geschickt/ 2. Tim. 3. v. 17. nemlich damit er daraus            schöpffe eine klare Erkäntnüß Gottes/ darnach richte seinen Christlichen Wandel/ preise            Gottes Gütigkeit/ förchte sich für dessen Gerechtigkeit/ vertraue auf dessen väterliche            Fürsichtigkeit sc. Und handlen drum grausam die Papisten/ daß sie durch das Verbot der            Bibel die heilsamste Seelen-speise ihren Leyen entziehen.</p>
        <p>IV. Warum haben dann im Anfang der Christenheit die Concilia sich so hefftig darwider            gesetzet/ wann nur ein eintziger Irrthum wider Gottes Wort sich hat erreget in der            Christenheit? Und warum haben die versammlete Kirchen-Väter mit so grossem Fleiß solchen            Irrthum aus der H. Schrifft widerlegt/ wann zur Seligkeit nichts mehr zu glauben            nohtwendig ist/ als nur glauben an Christum?</p>
        <p>Antwort. Obschon GOtt nichts mehr als notwendig zur Seligkeit erfordert/ als nur den            rechtschaffenen Glauben an Christum: so erfordert er dannoch billig/ daß man auch allen            den übrigen von ihm geoffenbahrten Warheiten nicht ketzerischer Weise widerstrebe/ und            gegen sein göttliches Wort keine ketzerische Schwärmereyen ein führe/ welche entweder der            Ehren Gottes nachtheilig seynd/ oder auch Gelegenheit geben böse Sitten einzuführen/ und            ihnen Unterschleiff zu geben: Also kan ein Bedienter beym Fürsten durch einen eintzigen            treu-geleisteten Dienst die höchste Gnad erwerben: Daraus folget aber nicht/ daß er in            andern Sachen möge untreu seyn: dann hierdurch wäre der gantze Handel verschertzet. Summa,            die Seligkeit zu erlangen ist zwar nicht nohtwendig zu glauben alles was in der Schrifft            verfasset ist/ wann wir dessen ohne unsre Schuld keine Wissenschafft haben: Dannoch            bleibt darneben nohtwendig/ das übrige so in Göttes Wort befindlich ist/ wann wir            solches erkennen/ nicht zu läugnen/ oder demselbigen halstarrig zu widerstreben: vor            allen aber keine Verkleinerung der Ehren Gottes/ oder böse/ dem Wort Gottes            widerstrebende Sitten-Lehr einzuführen. Und in solchen Fällen haben die Concilia der            ersten Christenheit mit dem Schwerdt des göttlichen Worts die schwärmende Irrgeister            niedergemacht.</p>
        <p>V. Hat doch das Concilium zu Nicaea so viel Wesens gemacht wegen eines eintzigen            Buchstabens/ ob nemlich der Sohn Gottes solle genennet werden <foreign xml:lang="el">[Greek words]</foreign> oder <foreign xml:lang="el">[Greek words]</foreign> was war das            noht/ wann man könte seelig werden durch den eintzigen Glauben an Christum?</p>
        <p>Antwort. Dieser Irrthum widerstrebte der Ehren Christi/ und verkleinerte dessen            unendliches Verdienst: Dieweilen Arius nicht wolte zugeben/ daß der Sohn Gottes seye            desselbigen Wesens mit dem Vater. Konte also dieser Irrthum nicht geduldet werden.</p>
        <p>VI. Es hegeten doch nur einen schlechten Irrthum wider den Glauben Hymenaeus und            Alexander, und dannoch spricht Paulus I. Tim. I. v. 20. Er habe sie dem Teuffel übergeben.            Was bedorffte dann S. Paulus so scharff zu verfahren/ wann der Glaube an Christum alles            kan ausmachen?</p>
        <p>Antwort. Hymenaeus und Alexander führten eine böse ärgerliche Lehr/ welche den guten            Sitten widerstrebte/ und nicht muste geduldet werden: dann sie lehrten: allerley Gelüsten            und Begierligkeiten des Fleisches wären zuläßig/ dieweilen die Aufferstehung der Tobten /            oder die unzertrennliche Gerechtmachung schon vollzogen seye durch die Tauffe: Folgens            muste dieser Irr-
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[205/0225] III. Wo zu nutzet dann die H. Schrifft/ wann nur zur Seligkeit nöhtig ist der Glaube an Christum? Antwort. Sie nutzet darzu/ wie der H. Paulus schreibt/ daß ein Mensch Gottes seye vollkommen/ zu allen guten Wercken geschickt/ 2. Tim. 3. v. 17. nemlich damit er daraus schöpffe eine klare Erkäntnüß Gottes/ darnach richte seinen Christlichen Wandel/ preise Gottes Gütigkeit/ förchte sich für dessen Gerechtigkeit/ vertraue auf dessen väterliche Fürsichtigkeit sc. Und handlen drum grausam die Papisten/ daß sie durch das Verbot der Bibel die heilsamste Seelen-speise ihren Leyen entziehen. IV. Warum haben dann im Anfang der Christenheit die Concilia sich so hefftig darwider gesetzet/ wann nur ein eintziger Irrthum wider Gottes Wort sich hat erreget in der Christenheit? Und warum haben die versammlete Kirchen-Väter mit so grossem Fleiß solchen Irrthum aus der H. Schrifft widerlegt/ wann zur Seligkeit nichts mehr zu glauben nohtwendig ist/ als nur glauben an Christum? Antwort. Obschon GOtt nichts mehr als notwendig zur Seligkeit erfordert/ als nur den rechtschaffenen Glauben an Christum: so erfordert er dannoch billig/ daß man auch allen den übrigen von ihm geoffenbahrten Warheiten nicht ketzerischer Weise widerstrebe/ und gegen sein göttliches Wort keine ketzerische Schwärmereyen ein führe/ welche entweder der Ehren Gottes nachtheilig seynd/ oder auch Gelegenheit geben böse Sitten einzuführen/ und ihnen Unterschleiff zu geben: Also kan ein Bedienter beym Fürsten durch einen eintzigen treu-geleisteten Dienst die höchste Gnad erwerben: Daraus folget aber nicht/ daß er in andern Sachen möge untreu seyn: dann hierdurch wäre der gantze Handel verschertzet. Summa, die Seligkeit zu erlangen ist zwar nicht nohtwendig zu glauben alles was in der Schrifft verfasset ist/ wann wir dessen ohne unsre Schuld keine Wissenschafft haben: Dannoch bleibt darneben nohtwendig/ das übrige so in Göttes Wort befindlich ist/ wann wir solches erkennen/ nicht zu läugnen/ oder demselbigen halstarrig zu widerstreben: vor allen aber keine Verkleinerung der Ehren Gottes/ oder böse/ dem Wort Gottes widerstrebende Sitten-Lehr einzuführen. Und in solchen Fällen haben die Concilia der ersten Christenheit mit dem Schwerdt des göttlichen Worts die schwärmende Irrgeister niedergemacht. V. Hat doch das Concilium zu Nicaea so viel Wesens gemacht wegen eines eintzigen Buchstabens/ ob nemlich der Sohn Gottes solle genennet werden [Greek words] oder [Greek words] was war das noht/ wann man könte seelig werden durch den eintzigen Glauben an Christum? Antwort. Dieser Irrthum widerstrebte der Ehren Christi/ und verkleinerte dessen unendliches Verdienst: Dieweilen Arius nicht wolte zugeben/ daß der Sohn Gottes seye desselbigen Wesens mit dem Vater. Konte also dieser Irrthum nicht geduldet werden. VI. Es hegeten doch nur einen schlechten Irrthum wider den Glauben Hymenaeus und Alexander, und dannoch spricht Paulus I. Tim. I. v. 20. Er habe sie dem Teuffel übergeben. Was bedorffte dann S. Paulus so scharff zu verfahren/ wann der Glaube an Christum alles kan ausmachen? Antwort. Hymenaeus und Alexander führten eine böse ärgerliche Lehr/ welche den guten Sitten widerstrebte/ und nicht muste geduldet werden: dann sie lehrten: allerley Gelüsten und Begierligkeiten des Fleisches wären zuläßig/ dieweilen die Aufferstehung der Tobten / oder die unzertrennliche Gerechtmachung schon vollzogen seye durch die Tauffe: Folgens muste dieser Irr-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/225
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 205. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/225>, abgerufen am 19.05.2024.