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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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XIV. Sirach spricht: Laß dich nicht abhalten gerecht gemacht zu werden biß in den Tod / justificari usq; ad mortem, Eccl. 18. v. 22. Wie kan aber das anders zugehen/ als durch eingegossene Gerechtigkeit oder Gabe der heiligmachenden Gnade/ welche durch tägliche Wercke zuwegen gebracht und immerhin vergrössert wird?

Antwort. Die version ist grob/ und gibt sich besser also: Verzeuch nicht fromm zu werden / und harre nicht mit Besserung deines Lebens biß in den Tod: dan es hat Sirach (wie es Cornelius a Lapide selbsten in comment. auslegt) sagen wollen/ man solle die Besserung des Lebens nicht verschieben biß in den letzten Zügen die Seele auf den Lefftzen schwebe. Dannoch wan man schon freywillig zugeben wolte/ Sirachs Meinung seye man solle sich rechtfertigen oder gerecht machen biß in den Tod/ so kan er doch weiters nicht wollen / als nur man solle immer auf den gerechten Wegen im gottseligen Tugend-Wandel biß in den Tod fortfahren: und das laugnen wir nicht.

XV. Joannas spricht apoc. 22. Wer gerecht ist der werde im merhin mehr gerechtfertiget. Dis aber kan nicht geschehen/ als durch eine eingegossene Gabe.

Antwort. Ioannes handelt daselbsten von der täglichen Erneuerung der Christen/ daß sie im Christlichen Wandel immerdar sollen fortfahren/ wachsen/ und zunehmen: wie dan die darauff folgende Wort solches anzeigen/ da er ferners spricht: Wer heylig ist seye immerhin heylig: da er dan freylich ein heyliges unsträffliches Leben verstehet/ dessen sich die Christen immerdar befleissigen sollen. Durch welchen gottseligen Wandel obschon sie können etlicher massen heilig genennet werden/ so werden sie doch dardurch eigentlich für GOtt nicht gerechtfertiget: sondern dis geschicht nur durch die zugerechnete Gerechtigkeit Christi.

XVI. GOtt liebet die gerechtfertigte Menschen als seine Freunde/ Joh. 15. v. 14. Nun aber bey solcher Freundschafft muß der Liebende in den Geliebten eine sonderbahre Schönheit und Würdigkeit ersehen/ welche der eintzige Magnet ist/ wodurch die Liebe wird gezogen. So muß ja die Seele des Gerechtfertigten GOtt gefallen nicht bloß wegen der auswendigen Gerechtigkeit Christi: sondern auch in derselbigen gefunden werden die eingegossene Gnade als die Schönheit der Seelen.

Antwort. Fleischliche Liebe zielet auf die Schönheit und holdselige Gestalt: die geistliche Liebe aber/ womit GOtt der Seelen zugethan ist/ betrachtet nur die Würdigkeit der Seelen in dem/ daß sie als ein vernünfftiges Geschöpff durch sein anerschaffenes Ebenbild geadelt und der klaren Anschauung Gottes fähig ist: Zu welcher Würdigkeit wan das kostbahre Blut Christi hinzu kommt/ so ist schon die Seele schön und edel genug/ und bedarff keinen Phantastischen Zusatz der eingegossenen Gnade.

XVII. Kein Mensch kan schön werden durch eine frembde Schönheit: keiner kan klug genennt werden wegen einer frembden Klugheit: Wie dan auch keiner weiß oder schwatz wird wegen der Weissigkeit oder Schwätze eines andern. So können wir auch nicht gerecht seyn oder genennt werden wegen der frembden Gerechtigkeit Christi.

Antwort. Die materialische Schönheit besteht in der proportion und Wohlständigkeit der Glidmassen: wer nun selbsten diese proportion und Wohlständigkeit nicht hat/ wird solche Zierlichkeit in seinen Gliederen durch frömbde Schönheit nicht ererben. So besteht auch die Klugheit in einer lebhafften Schärffe und Nachtruck des Verstands und Urtheils: wer diese in seinem eigenen Verstand nicht hat/ kan sie von keinem andern entlehnen. Wie dan auch weiß oder schwartz seyn/ materialische Benennungen seynd einer gefärbten Sa-

XIV. Sirach spricht: Laß dich nicht abhalten gerecht gemacht zu werden biß in den Tod / justificari usq; ad mortem, Eccl. 18. v. 22. Wie kan aber das anders zugehen/ als durch eingegossene Gerechtigkeit oder Gabe der heiligmachenden Gnade/ welche durch tägliche Wercke zuwegen gebracht und immerhin vergrössert wird?

Antwort. Die version ist grob/ und gibt sich besser also: Verzeuch nicht fromm zu werden / und harre nicht mit Besserung deines Lebens biß in den Tod: dan es hat Sirach (wie es Cornelius à Lapide selbsten in comment. auslegt) sagen wollen/ man solle die Besserung des Lebens nicht verschieben biß in den letzten Zügen die Seele auf den Lefftzen schwebe. Dannoch wan man schon freywillig zugeben wolte/ Sirachs Meinung seye man solle sich rechtfertigen oder gerecht machen biß in den Tod/ so kan er doch weiters nicht wollen / als nur man solle immer auf den gerechten Wegen im gottseligen Tugend-Wandel biß in den Tod fortfahren: und das laugnen wir nicht.

XV. Joannas spricht apoc. 22. Wer gerecht ist der werde im merhin mehr gerechtfertiget. Dis aber kan nicht geschehen/ als durch eine eingegossene Gabe.

Antwort. Ioannes handelt daselbsten von der täglichen Erneuerung der Christen/ daß sie im Christlichen Wandel immerdar sollen fortfahren/ wachsen/ und zunehmen: wie dan die darauff folgende Wort solches anzeigen/ da er ferners spricht: Wer heylig ist seye immerhin heylig: da er dan freylich ein heyliges unsträffliches Leben verstehet/ dessen sich die Christen immerdar befleissigen sollen. Durch welchen gottseligen Wandel obschon sie können etlicher massen heilig genennet werden/ so werden sie doch dardurch eigentlich für GOtt nicht gerechtfertiget: sondern dis geschicht nur durch die zugerechnete Gerechtigkeit Christi.

XVI. GOtt liebet die gerechtfertigte Menschen als seine Freunde/ Joh. 15. v. 14. Nun aber bey solcher Freundschafft muß der Liebende in den Geliebten eine sonderbahre Schönheit und Würdigkeit ersehen/ welche der eintzige Magnet ist/ wodurch die Liebe wird gezogen. So muß ja die Seele des Gerechtfertigten GOtt gefallen nicht bloß wegen der auswendigen Gerechtigkeit Christi: sondern auch in derselbigen gefunden werden die eingegossene Gnade als die Schönheit der Seelen.

Antwort. Fleischliche Liebe zielet auf die Schönheit und holdselige Gestalt: die geistliche Liebe aber/ womit GOtt der Seelen zugethan ist/ betrachtet nur die Würdigkeit der Seelen in dem/ daß sie als ein vernünfftiges Geschöpff durch sein anerschaffenes Ebenbild geadelt und der klaren Anschauung Gottes fähig ist: Zu welcher Würdigkeit wan das kostbahre Blut Christi hinzu kommt/ so ist schon die Seele schön und edel genug/ und bedarff keinen Phantastischen Zusatz der eingegossenen Gnade.

XVII. Kein Mensch kan schön werden durch eine frembde Schönheit: keiner kan klug genennt werden wegen einer frembden Klugheit: Wie dan auch keiner weiß oder schwatz wird wegen der Weissigkeit oder Schwätze eines andern. So können wir auch nicht gerecht seyn oder genennt werden wegen der frembden Gerechtigkeit Christi.

Antwort. Die materialische Schönheit besteht in der proportion und Wohlständigkeit der Glidmassen: wer nun selbsten diese proportion und Wohlständigkeit nicht hat/ wird solche Zierlichkeit in seinen Gliederen durch frömbde Schönheit nicht ererben. So besteht auch die Klugheit in einer lebhafften Schärffe und Nachtruck des Verstands und Urtheils: wer diese in seinem eigenen Verstand nicht hat/ kan sie von keinem andern entlehnen. Wie dan auch weiß oder schwartz seyn/ materialische Benennungen seynd einer gefärbten Sa-

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        <p>Antwort. Die version ist grob/ und gibt sich besser also: Verzeuch nicht fromm zu werden           / und harre nicht mit Besserung deines Lebens biß in den Tod: dan es hat Sirach (wie es            Cornelius à Lapide selbsten in comment. auslegt) sagen wollen/ man solle die Besserung            des Lebens nicht verschieben biß in den letzten Zügen die Seele auf den Lefftzen schwebe.            Dannoch wan man schon freywillig zugeben wolte/ Sirachs Meinung seye man solle sich            rechtfertigen oder gerecht machen biß in den Tod/ so kan er doch weiters nicht wollen /            als nur man solle immer auf den gerechten Wegen im gottseligen Tugend-Wandel biß in den            Tod fortfahren: und das laugnen wir nicht.</p>
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        <p>Antwort. Ioannes handelt daselbsten von der täglichen Erneuerung der Christen/ daß sie            im Christlichen Wandel immerdar sollen fortfahren/ wachsen/ und zunehmen: wie dan die            darauff folgende Wort solches anzeigen/ da er ferners spricht: Wer heylig ist seye            immerhin heylig: da er dan freylich ein heyliges unsträffliches Leben verstehet/ dessen            sich die Christen immerdar befleissigen sollen. Durch welchen gottseligen Wandel obschon            sie können etlicher massen heilig genennet werden/ so werden sie doch dardurch eigentlich            für GOtt nicht gerechtfertiget: sondern dis geschicht nur durch die zugerechnete            Gerechtigkeit Christi.</p>
        <p>XVI. GOtt liebet die gerechtfertigte Menschen als seine Freunde/ Joh. 15. v. 14. Nun            aber bey solcher Freundschafft muß der Liebende in den Geliebten eine sonderbahre            Schönheit und Würdigkeit ersehen/ welche der eintzige Magnet ist/ wodurch die Liebe wird            gezogen. So muß ja die Seele des Gerechtfertigten GOtt gefallen nicht bloß wegen der            auswendigen Gerechtigkeit Christi: sondern auch in derselbigen gefunden werden die            eingegossene Gnade als die Schönheit der Seelen.</p>
        <p>Antwort. Fleischliche Liebe zielet auf die Schönheit und holdselige Gestalt: die            geistliche Liebe aber/ womit GOtt der Seelen zugethan ist/ betrachtet nur die Würdigkeit            der Seelen in dem/ daß sie als ein vernünfftiges Geschöpff durch sein anerschaffenes            Ebenbild geadelt und der klaren Anschauung Gottes fähig ist: Zu welcher Würdigkeit wan das            kostbahre Blut Christi hinzu kommt/ so ist schon die Seele schön und edel genug/ und            bedarff keinen Phantastischen Zusatz der eingegossenen Gnade.</p>
        <p>XVII. Kein Mensch kan schön werden durch eine frembde Schönheit: keiner kan klug genennt            werden wegen einer frembden Klugheit: Wie dan auch keiner weiß oder schwatz wird wegen der            Weissigkeit oder Schwätze eines andern. So können wir auch nicht gerecht seyn oder genennt            werden wegen der frembden Gerechtigkeit Christi.</p>
        <p>Antwort. Die materialische Schönheit besteht in der proportion und Wohlständigkeit der            Glidmassen: wer nun selbsten diese proportion und Wohlständigkeit nicht hat/ wird solche            Zierlichkeit in seinen Gliederen durch frömbde Schönheit nicht ererben. So besteht auch            die Klugheit in einer lebhafften Schärffe und Nachtruck des Verstands und Urtheils: wer            diese in seinem eigenen Verstand nicht hat/ kan sie von keinem andern entlehnen. Wie dan            auch weiß oder schwartz seyn/ materialische Benennungen seynd einer gefärbten Sa-
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[152/0172] XIV. Sirach spricht: Laß dich nicht abhalten gerecht gemacht zu werden biß in den Tod / justificari usq; ad mortem, Eccl. 18. v. 22. Wie kan aber das anders zugehen/ als durch eingegossene Gerechtigkeit oder Gabe der heiligmachenden Gnade/ welche durch tägliche Wercke zuwegen gebracht und immerhin vergrössert wird? Antwort. Die version ist grob/ und gibt sich besser also: Verzeuch nicht fromm zu werden / und harre nicht mit Besserung deines Lebens biß in den Tod: dan es hat Sirach (wie es Cornelius à Lapide selbsten in comment. auslegt) sagen wollen/ man solle die Besserung des Lebens nicht verschieben biß in den letzten Zügen die Seele auf den Lefftzen schwebe. Dannoch wan man schon freywillig zugeben wolte/ Sirachs Meinung seye man solle sich rechtfertigen oder gerecht machen biß in den Tod/ so kan er doch weiters nicht wollen / als nur man solle immer auf den gerechten Wegen im gottseligen Tugend-Wandel biß in den Tod fortfahren: und das laugnen wir nicht. XV. Joannas spricht apoc. 22. Wer gerecht ist der werde im merhin mehr gerechtfertiget. Dis aber kan nicht geschehen/ als durch eine eingegossene Gabe. Antwort. Ioannes handelt daselbsten von der täglichen Erneuerung der Christen/ daß sie im Christlichen Wandel immerdar sollen fortfahren/ wachsen/ und zunehmen: wie dan die darauff folgende Wort solches anzeigen/ da er ferners spricht: Wer heylig ist seye immerhin heylig: da er dan freylich ein heyliges unsträffliches Leben verstehet/ dessen sich die Christen immerdar befleissigen sollen. Durch welchen gottseligen Wandel obschon sie können etlicher massen heilig genennet werden/ so werden sie doch dardurch eigentlich für GOtt nicht gerechtfertiget: sondern dis geschicht nur durch die zugerechnete Gerechtigkeit Christi. XVI. GOtt liebet die gerechtfertigte Menschen als seine Freunde/ Joh. 15. v. 14. Nun aber bey solcher Freundschafft muß der Liebende in den Geliebten eine sonderbahre Schönheit und Würdigkeit ersehen/ welche der eintzige Magnet ist/ wodurch die Liebe wird gezogen. So muß ja die Seele des Gerechtfertigten GOtt gefallen nicht bloß wegen der auswendigen Gerechtigkeit Christi: sondern auch in derselbigen gefunden werden die eingegossene Gnade als die Schönheit der Seelen. Antwort. Fleischliche Liebe zielet auf die Schönheit und holdselige Gestalt: die geistliche Liebe aber/ womit GOtt der Seelen zugethan ist/ betrachtet nur die Würdigkeit der Seelen in dem/ daß sie als ein vernünfftiges Geschöpff durch sein anerschaffenes Ebenbild geadelt und der klaren Anschauung Gottes fähig ist: Zu welcher Würdigkeit wan das kostbahre Blut Christi hinzu kommt/ so ist schon die Seele schön und edel genug/ und bedarff keinen Phantastischen Zusatz der eingegossenen Gnade. XVII. Kein Mensch kan schön werden durch eine frembde Schönheit: keiner kan klug genennt werden wegen einer frembden Klugheit: Wie dan auch keiner weiß oder schwatz wird wegen der Weissigkeit oder Schwätze eines andern. So können wir auch nicht gerecht seyn oder genennt werden wegen der frembden Gerechtigkeit Christi. Antwort. Die materialische Schönheit besteht in der proportion und Wohlständigkeit der Glidmassen: wer nun selbsten diese proportion und Wohlständigkeit nicht hat/ wird solche Zierlichkeit in seinen Gliederen durch frömbde Schönheit nicht ererben. So besteht auch die Klugheit in einer lebhafften Schärffe und Nachtruck des Verstands und Urtheils: wer diese in seinem eigenen Verstand nicht hat/ kan sie von keinem andern entlehnen. Wie dan auch weiß oder schwartz seyn/ materialische Benennungen seynd einer gefärbten Sa-

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 152. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/172>, abgerufen am 19.05.2024.