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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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so die Seele anlegen muß/ wan sie den Augen GOttes will gefallen/ und folgen ist die Gnade eine eingegossene qualität.

Antwort. S. Paulus am obangezogenen Ort redet nicht von der Rechtfertigung: sondern täglicher Erneuerung und Fortgang im Christlichen Tugend-Wandel. Wan man aber diesen Spruch von der Rechtfertigung verstehen wolte/ so würden hiedurch die Papisten ihres Irrthums überführet: dan das Kleyd ist dem Leibe etwas äusserlichs/ und nicht eine eingegossene innerliche qualität. So ist auch unser Kleyd womit wir für GOtt prangen der äusserliche Zierraht der kostbahren Verdiensten Christi; Und gleich wie Jacob Gen. 27. v. 27. da er angelegt hatte die Kleyder seines Bruders/ von seinem Vater Isaac da er vernomme den schönen Geruch dieser Kleyder/ den Väterlichen Segen reichlich hat erhalten: also treten wir für den Gnaden-stuel des himmlischen Vaters mit der Kleydung der wehrtesten Verdiensten Christi seines Sohns/ und erwarten getröstet und wohlgemuhtet den Väterlichen Segen.

XI. S. Petrus spricht: GOtt hat uns durch Christum die allergrösseste und köstlichste Verheissungen gegeben: daß ihr durch dieselben theilhafftig weidet göttlichen Natur/ so ihr fliehet die vergängliche Lust der Weit/ 2. Pet. I. v. 4 So werden wir ja durch die Rechtfertigung theilthafftig des göttlichen Wesens/ und folgens wir die heilig-machende Gnade GOttes dem Menschen eingegossen/ in welcher eingegossenen qualität eigendlich besteher die Theilhafftig-machung der göttlichen Natur.

Antwort. Durch Christum werden wir theilhafftig der göttlichen Natur/ indem die Verdiensten Christi/ welche durch dessen göttliches Wesen einen unendlichen Werth und Preiß mit sich führen/ uns werden zugeeignet/ und als unser Eigenthum zuerkannt. Was hat dan hier zu schaffen das Fabel-werck von der eingegossen qualität der Gnaden?

XII. Durch die Rechtfertigung wird man ja ein Bind GOttes/ Joh. I. v. 12. Rom. 8. v. 15. I. Joh. 5. v. I. Man wird auch dardurch im Geisterneuert/ Eph. 4. v. 23. So muß ja diese Kindschafft GOttes und Erneuerung mit sich bringen eine eingegossene Gnade und Zieraht der Seelen.

Antwort. Ein Sünder wird auch genennt ein Kind des Teuffels/ I. Joh. 3. v. 10. So wird ja auch diese Kindschafft bestehen in der eingegossenen Gnade des Teuffels/ und der Ungnade GOttes. Kurtz darvon zu reden/ wir werden Kinder GOttes/ indem uns der himmlische Vater die Verdiensten seines geliebten Sohns zurechnet/ und uns also in die Zahl seiner angewünschten Kinder freundlichst auffnimmt: und werden wir durch die Rechtfertigung erneuert/ indem wir durch lebhafften Glauben einen neuen Lusten schöpffen zu den Geboten GOttes/ und Christlichen Tugend-Wandel.

XIII. S. Joannes spricht I. Joh. 3. v. 9. Wer aus GOtt gebohren ist/ der thut nicht Sünde/ dan sein Saame bleibt in ihm/ und kan nicht sündigen: dan er ist von Gott gebohren. Dieser Saame GOttes kan ja nichts anders seyn/ als die eingegossene Gabe der heiligmachenden Gnade.

Antwort. Der Saamen GOttes ist der wahre lebhaffte Glaube/ aus welchem als aus einem Saamen hervor spriessen die gute Wercke der Liebe &c. wovon auch Joannes daselbst v. 10. spricht: Daran wird offenbahr/ welche die Kinder GOttes und die Kinder des Teuffels seynd/ wer nicht recht thut/ der ist nicht von GOtt/ und wer nicht seinen Bruder lieb hat. Wo bleibt alhier die ertichtete Gabe der eingegossenen Gnade?

so die Seele anlegen muß/ wan sie den Augen GOttes will gefallen/ und folgen ist die Gnade eine eingegossene qualität.

Antwort. S. Paulus am obangezogenen Ort redet nicht von der Rechtfertigung: sondern täglicher Erneuerung und Fortgang im Christlichen Tugend-Wandel. Wan man aber diesen Spruch von der Rechtfertigung verstehen wolte/ so würden hiedurch die Papisten ihres Irrthums überführet: dan das Kleyd ist dem Leibe etwas äusserlichs/ und nicht eine eingegossene innerliche qualität. So ist auch unser Kleyd womit wir für GOtt prangen der äusserliche Zierraht der kostbahren Verdiensten Christi; Und gleich wie Jacob Gen. 27. v. 27. da er angelegt hatte die Kleyder seines Bruders/ von seinem Vater Isaac da er vernomme den schönen Geruch dieser Kleyder/ den Väterlichen Segen reichlich hat erhalten: also treten wir für den Gnaden-stuel des himmlischen Vaters mit der Kleydung der wehrtesten Verdiensten Christi seines Sohns/ und erwarten getröstet und wohlgemuhtet den Väterlichen Segen.

XI. S. Petrus spricht: GOtt hat uns durch Christum die allergrösseste und köstlichste Verheissungen gegeben: daß ihr durch dieselben theilhafftig weidet göttlichen Natur/ so ihr fliehet die vergängliche Lust der Weit/ 2. Pet. I. v. 4 So werden wir ja durch die Rechtfertigung theilthafftig des göttlichen Wesens/ und folgens wir die heilig-machende Gnade GOttes dem Menschen eingegossen/ in welcher eingegossenen qualität eigendlich besteher die Theilhafftig-machung der göttlichen Natur.

Antwort. Durch Christum werden wir theilhafftig der göttlichen Natur/ indem die Verdiensten Christi/ welche durch dessen göttliches Wesen einen unendlichen Werth und Preiß mit sich führen/ uns werden zugeeignet/ und als unser Eigenthum zuerkannt. Was hat dan hier zu schaffen das Fabel-werck von der eingegossen qualität der Gnaden?

XII. Durch die Rechtfertigung wird man ja ein Bind GOttes/ Joh. I. v. 12. Rom. 8. v. 15. I. Joh. 5. v. I. Man wird auch dardurch im Geisterneuert/ Eph. 4. v. 23. So muß ja diese Kindschafft GOttes und Erneuerung mit sich bringen eine eingegossene Gnade und Zieraht der Seelen.

Antwort. Ein Sünder wird auch genennt ein Kind des Teuffels/ I. Joh. 3. v. 10. So wird ja auch diese Kindschafft bestehen in der eingegossenen Gnade des Teuffels/ und der Ungnade GOttes. Kurtz darvon zu reden/ wir werden Kinder GOttes/ indem uns der himmlische Vater die Verdiensten seines geliebten Sohns zurechnet/ und uns also in die Zahl seiner angewünschten Kinder freundlichst auffnimmt: und werden wir durch die Rechtfertigung erneuert/ indem wir durch lebhafften Glauben einen neuen Lusten schöpffen zu den Geboten GOttes/ und Christlichen Tugend-Wandel.

XIII. S. Joannes spricht I. Joh. 3. v. 9. Wer aus GOtt gebohren ist/ der thut nicht Sünde/ dan sein Saame bleibt in ihm/ und kan nicht sündigen: dan er ist von Gott gebohren. Dieser Saame GOttes kan ja nichts anders seyn/ als die eingegossene Gabe der heiligmachenden Gnade.

Antwort. Der Saamen GOttes ist der wahre lebhaffte Glaube/ aus welchem als aus einem Saamen hervor spriessen die gute Wercke der Liebe &c. wovon auch Joannes daselbst v. 10. spricht: Daran wird offenbahr/ welche die Kinder GOttes und die Kinder des Teuffels seynd/ wer nicht recht thut/ der ist nicht von GOtt/ und wer nicht seinen Bruder lieb hat. Wo bleibt alhier die ertichtete Gabe der eingegossenen Gnade?

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        <p>Antwort. Ein Sünder wird auch genennt ein Kind des Teuffels/ I. Joh. 3. v. 10. So wird            ja auch diese Kindschafft bestehen in der eingegossenen Gnade des Teuffels/ und der            Ungnade GOttes. Kurtz darvon zu reden/ wir werden Kinder GOttes/ indem uns der            himmlische Vater die Verdiensten seines geliebten Sohns zurechnet/ und uns also in die            Zahl seiner angewünschten Kinder freundlichst auffnimmt: und werden wir durch die            Rechtfertigung erneuert/ indem wir durch lebhafften Glauben einen neuen Lusten schöpffen            zu den Geboten GOttes/ und Christlichen Tugend-Wandel.</p>
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[151/0171] so die Seele anlegen muß/ wan sie den Augen GOttes will gefallen/ und folgen ist die Gnade eine eingegossene qualität. Antwort. S. Paulus am obangezogenen Ort redet nicht von der Rechtfertigung: sondern täglicher Erneuerung und Fortgang im Christlichen Tugend-Wandel. Wan man aber diesen Spruch von der Rechtfertigung verstehen wolte/ so würden hiedurch die Papisten ihres Irrthums überführet: dan das Kleyd ist dem Leibe etwas äusserlichs/ und nicht eine eingegossene innerliche qualität. So ist auch unser Kleyd womit wir für GOtt prangen der äusserliche Zierraht der kostbahren Verdiensten Christi; Und gleich wie Jacob Gen. 27. v. 27. da er angelegt hatte die Kleyder seines Bruders/ von seinem Vater Isaac da er vernomme den schönen Geruch dieser Kleyder/ den Väterlichen Segen reichlich hat erhalten: also treten wir für den Gnaden-stuel des himmlischen Vaters mit der Kleydung der wehrtesten Verdiensten Christi seines Sohns/ und erwarten getröstet und wohlgemuhtet den Väterlichen Segen. XI. S. Petrus spricht: GOtt hat uns durch Christum die allergrösseste und köstlichste Verheissungen gegeben: daß ihr durch dieselben theilhafftig weidet göttlichen Natur/ so ihr fliehet die vergängliche Lust der Weit/ 2. Pet. I. v. 4 So werden wir ja durch die Rechtfertigung theilthafftig des göttlichen Wesens/ und folgens wir die heilig-machende Gnade GOttes dem Menschen eingegossen/ in welcher eingegossenen qualität eigendlich besteher die Theilhafftig-machung der göttlichen Natur. Antwort. Durch Christum werden wir theilhafftig der göttlichen Natur/ indem die Verdiensten Christi/ welche durch dessen göttliches Wesen einen unendlichen Werth und Preiß mit sich führen/ uns werden zugeeignet/ und als unser Eigenthum zuerkannt. Was hat dan hier zu schaffen das Fabel-werck von der eingegossen qualität der Gnaden? XII. Durch die Rechtfertigung wird man ja ein Bind GOttes/ Joh. I. v. 12. Rom. 8. v. 15. I. Joh. 5. v. I. Man wird auch dardurch im Geisterneuert/ Eph. 4. v. 23. So muß ja diese Kindschafft GOttes und Erneuerung mit sich bringen eine eingegossene Gnade und Zieraht der Seelen. Antwort. Ein Sünder wird auch genennt ein Kind des Teuffels/ I. Joh. 3. v. 10. So wird ja auch diese Kindschafft bestehen in der eingegossenen Gnade des Teuffels/ und der Ungnade GOttes. Kurtz darvon zu reden/ wir werden Kinder GOttes/ indem uns der himmlische Vater die Verdiensten seines geliebten Sohns zurechnet/ und uns also in die Zahl seiner angewünschten Kinder freundlichst auffnimmt: und werden wir durch die Rechtfertigung erneuert/ indem wir durch lebhafften Glauben einen neuen Lusten schöpffen zu den Geboten GOttes/ und Christlichen Tugend-Wandel. XIII. S. Joannes spricht I. Joh. 3. v. 9. Wer aus GOtt gebohren ist/ der thut nicht Sünde/ dan sein Saame bleibt in ihm/ und kan nicht sündigen: dan er ist von Gott gebohren. Dieser Saame GOttes kan ja nichts anders seyn/ als die eingegossene Gabe der heiligmachenden Gnade. Antwort. Der Saamen GOttes ist der wahre lebhaffte Glaube/ aus welchem als aus einem Saamen hervor spriessen die gute Wercke der Liebe &c. wovon auch Joannes daselbst v. 10. spricht: Daran wird offenbahr/ welche die Kinder GOttes und die Kinder des Teuffels seynd/ wer nicht recht thut/ der ist nicht von GOtt/ und wer nicht seinen Bruder lieb hat. Wo bleibt alhier die ertichtete Gabe der eingegossenen Gnade?

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/171>, abgerufen am 19.05.2024.