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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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logi mit Policio &c. seynd in der Schönheit dieser eingegossenen Gnade so tieff verliebt/ daß sie sagen dörffen GOtt liebe mehr diese eingegossene Gabe der heiligmachenden Gnade als die Seel selbsten/ gemäß dem bekannten axioma und Schul-Satz propter quod unumquodque est tale, illud magis est tale. Seynd dis nicht artige Einbildungs-Possen/ und im Lufft gebauete Schlösser? Summa, wo man das Wort GOttes hindan setzet/ da spielet der Pabst mit seinen Bunds-Genossen sein Gauckel-Werck.

VII. Spricht doch Paulus Rom. 8. v. II. Der Christum von den Todten aufferwecket hat / wird eure sterbliche Leiber lebendig machen/ um des willen daß sein Geist in euch wohnet. Durch diesen Geist so in der Seelen wohnet/ muß ja verstanden werden die eingegossene qualität der Gnaden.

Antwort. Nach dieser Folgerey müste der H. Geist nicht eines Wesens seyn mit dem Vater: sondern eine eingegossene qualität. Im übrigen wohnet der H. Geist/ welcher allenthalben gegenwärtig ist/ auf sonderbahre Weise in den Seelen der Gerechtfertigten/ indem er an selbigen einen Belieben trägt wegen der zugeeigneten Verdiensten Christi/ und ihnen hilffet den Christlichen Tugend-Wandel immerhin fortzusetzen.

VIII. S. Paulus spricht Rom. 5. v. 5. Die Liebe GOttes ist ausgegossen in unsere Hertzen durch den H. Geist/ welcher ans gegeben ist. So ist ja die Gnade/ wie auch die Liebe eine eingegossene und in der Seelen des gerechtfertigten Menschen ausgegossene qualität / wodurch die Seele für GOtt wird angenehm und gefällig.

Antwort. Es spricht auch GOtt Ezech. 22. v. 31. und gar offt anderswo/ daß er seinen Zorn und Grimmen über die Sünder habe ausgeschüttet: so müste gemäß der päbstischen Folgerey der Zorn GOttes auch seyn eine eingegossene und in der Seel des Sünders ausgegossene qualität/ Krafft deren der Sünder für GOtt würde gehässig und mißfällig. Im übrigen ist die Liebe in unsre Hertzen ausgegossen durch den H. Geist/ indem wir durch Beystand des H. Geistes GOtt inniglich lieben/ und unsre Hertzen (wie David spricht Ps. 62. v. 9.) für GOtt durch eine vertrauliche Zuversicht ausgiessen. Was bedarffs hier einer ertichteten eingegossenen qualität?

IX. S. Paulus spricht 2. Cor. I. v. 21. GOtt ist der uns befestiget in Christo/ und uns gesalbet und versiegelt und in unsern Hertzen das Pfand des Geistes gegeben hat. Durch diese Salbung und Siegel muß/ ja verstanden werden die eingegossene qualität der heilig-machenden Gnade.

Antwort. Ihr seyd ja wanckelmühtige Wetterhanen/ so sich nur drehen nach den Wind des Pabstes/ und mißbraucht die Schrifft zu eurem Gauckelwerck: dan sonsten in dem Tractat von den Sacramenten verstehet ihr durch dieses Siegel den characterem, oder das geistliche der Seelen eingepregete Merck- und Kenn-Zeichen bey eurem Sacrament der Firmung: ietzund aber muß dardurch verstanden werden die eingegossene heiligmachende Gnade in der Seele eines Gerechtfertigten. Im übrigen will S. Paulus am gemelten Ort sagen/ daß GOtt seine Verheissungen in uns versiegelt habe durch die Sacramenten und den festen Glauben/ auch uns mit Trost des Heil. Geistes gesalbet/ und in uns das Pfand des Geistes oder guten Gewissens gegeben habe. Alhier findet eure eingegossene qualität der heiligmachenden Gnade noch keinen Platz.

X. S. Paulus spricht I. Eph. 4. v. 24. Ziehet an den neuen Menschen der nach GOtt geschaffen ist in Gerechtigkeit und wahrer Heiligkeit. Hierdurch muß ja verstanden werden der Zierraht und das Hochzeitliche Kleyd der heilig-machenden Gnade

logi mit Policio &c. seynd in der Schönheit dieser eingegossenen Gnade so tieff verliebt/ daß sie sagen dörffen GOtt liebe mehr diese eingegossene Gabe der heiligmachenden Gnade als die Seel selbsten/ gemäß dem bekannten axioma und Schul-Satz propter quod unumquodque est tale, illud magis est tale. Seynd dis nicht artige Einbildungs-Possen/ und im Lufft gebauete Schlösser? Summa, wo man das Wort GOttes hindan setzet/ da spielet der Pabst mit seinen Bunds-Genossen sein Gauckel-Werck.

VII. Spricht doch Paulus Rom. 8. v. II. Der Christum von den Todten aufferwecket hat / wird eure sterbliche Leiber lebendig machen/ um des willen daß sein Geist in euch wohnet. Durch diesen Geist so in der Seelen wohnet/ muß ja verstanden werden die eingegossene qualität der Gnaden.

Antwort. Nach dieser Folgerey müste der H. Geist nicht eines Wesens seyn mit dem Vater: sondern eine eingegossene qualität. Im übrigen wohnet der H. Geist/ welcher allenthalben gegenwärtig ist/ auf sonderbahre Weise in den Seelen der Gerechtfertigten/ indem er an selbigen einen Belieben trägt wegen der zugeeigneten Verdiensten Christi/ und ihnen hilffet den Christlichen Tugend-Wandel immerhin fortzusetzen.

VIII. S. Paulus spricht Rom. 5. v. 5. Die Liebe GOttes ist ausgegossen in unsere Hertzen durch den H. Geist/ welcher ans gegeben ist. So ist ja die Gnade/ wie auch die Liebe eine eingegossene und in der Seelen des gerechtfertigten Menschen ausgegossene qualität / wodurch die Seele für GOtt wird angenehm und gefällig.

Antwort. Es spricht auch GOtt Ezech. 22. v. 31. und gar offt anderswo/ daß er seinen Zorn und Grimmen über die Sünder habe ausgeschüttet: so müste gemäß der päbstischen Folgerey der Zorn GOttes auch seyn eine eingegossene und in der Seel des Sünders ausgegossene qualität/ Krafft deren der Sünder für GOtt würde gehässig und mißfällig. Im übrigen ist die Liebe in unsre Hertzen ausgegossen durch den H. Geist/ indem wir durch Beystand des H. Geistes GOtt inniglich lieben/ und unsre Hertzen (wie David spricht Ps. 62. v. 9.) für GOtt durch eine vertrauliche Zuversicht ausgiessen. Was bedarffs hier einer ertichteten eingegossenen qualität?

IX. S. Paulus spricht 2. Cor. I. v. 21. GOtt ist der uns befestiget in Christo/ und uns gesalbet und versiegelt und in unsern Hertzen das Pfand des Geistes gegeben hat. Durch diese Salbung und Siegel muß/ ja verstanden werden die eingegossene qualität der heilig-machenden Gnade.

Antwort. Ihr seyd ja wanckelmühtige Wetterhanen/ so sich nur drehen nach den Wind des Pabstes/ und mißbraucht die Schrifft zu eurem Gauckelwerck: dan sonsten in dem Tractat von den Sacramenten verstehet ihr durch dieses Siegel den characterem, oder das geistliche der Seelen eingepregete Merck- und Kenn-Zeichen bey eurem Sacrament der Firmung: ietzund aber muß dardurch verstanden werden die eingegossene heiligmachende Gnade in der Seele eines Gerechtfertigten. Im übrigen will S. Paulus am gemelten Ort sagen/ daß GOtt seine Verheissungen in uns versiegelt habe durch die Sacramenten und den festen Glauben/ auch uns mit Trost des Heil. Geistes gesalbet/ und in uns das Pfand des Geistes oder guten Gewissens gegeben habe. Alhier findet eure eingegossene qualität der heiligmachenden Gnade noch keinen Platz.

X. S. Paulus spricht I. Eph. 4. v. 24. Ziehet an den neuen Menschen der nach GOtt geschaffen ist in Gerechtigkeit und wahrer Heiligkeit. Hierdurch muß ja verstanden werden der Zierraht und das Hochzeitliche Kleyd der heilig-machenden Gnade

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        <p>Antwort. Es spricht auch GOtt Ezech. 22. v. 31. und gar offt anderswo/ daß er seinen            Zorn und Grimmen über die Sünder habe ausgeschüttet: so müste gemäß der päbstischen            Folgerey der Zorn GOttes auch seyn eine eingegossene und in der Seel des Sünders            ausgegossene qualität/ Krafft deren der Sünder für GOtt würde gehässig und mißfällig. Im            übrigen ist die Liebe in unsre Hertzen ausgegossen durch den H. Geist/ indem wir durch            Beystand des H. Geistes GOtt inniglich lieben/ und unsre Hertzen (wie David spricht Ps.            62. v. 9.) für GOtt durch eine vertrauliche Zuversicht ausgiessen. Was bedarffs hier einer            ertichteten eingegossenen qualität?</p>
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        <p>Antwort. Ihr seyd ja wanckelmühtige Wetterhanen/ so sich nur drehen nach den Wind des            Pabstes/ und mißbraucht die Schrifft zu eurem Gauckelwerck: dan sonsten in dem Tractat            von den Sacramenten verstehet ihr durch dieses Siegel den characterem, oder das geistliche            der Seelen eingepregete Merck- und Kenn-Zeichen bey eurem Sacrament der Firmung: ietzund            aber muß dardurch verstanden werden die eingegossene heiligmachende Gnade in der Seele            eines Gerechtfertigten. Im übrigen will S. Paulus am gemelten Ort sagen/ daß GOtt seine            Verheissungen in uns versiegelt habe durch die Sacramenten und den festen Glauben/ auch            uns mit Trost des Heil. Geistes gesalbet/ und in uns das Pfand des Geistes oder guten            Gewissens gegeben habe. Alhier findet eure eingegossene qualität der heiligmachenden Gnade            noch keinen Platz.</p>
        <p>X. S. Paulus spricht I. Eph. 4. v. 24. Ziehet an den neuen Menschen der nach GOtt            geschaffen ist in Gerechtigkeit und wahrer Heiligkeit. Hierdurch muß ja verstanden werden            der Zierraht und das Hochzeitliche Kleyd der heilig-machenden Gnade
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[150/0170] logi mit Policio &c. seynd in der Schönheit dieser eingegossenen Gnade so tieff verliebt/ daß sie sagen dörffen GOtt liebe mehr diese eingegossene Gabe der heiligmachenden Gnade als die Seel selbsten/ gemäß dem bekannten axioma und Schul-Satz propter quod unumquodque est tale, illud magis est tale. Seynd dis nicht artige Einbildungs-Possen/ und im Lufft gebauete Schlösser? Summa, wo man das Wort GOttes hindan setzet/ da spielet der Pabst mit seinen Bunds-Genossen sein Gauckel-Werck. VII. Spricht doch Paulus Rom. 8. v. II. Der Christum von den Todten aufferwecket hat / wird eure sterbliche Leiber lebendig machen/ um des willen daß sein Geist in euch wohnet. Durch diesen Geist so in der Seelen wohnet/ muß ja verstanden werden die eingegossene qualität der Gnaden. Antwort. Nach dieser Folgerey müste der H. Geist nicht eines Wesens seyn mit dem Vater: sondern eine eingegossene qualität. Im übrigen wohnet der H. Geist/ welcher allenthalben gegenwärtig ist/ auf sonderbahre Weise in den Seelen der Gerechtfertigten/ indem er an selbigen einen Belieben trägt wegen der zugeeigneten Verdiensten Christi/ und ihnen hilffet den Christlichen Tugend-Wandel immerhin fortzusetzen. VIII. S. Paulus spricht Rom. 5. v. 5. Die Liebe GOttes ist ausgegossen in unsere Hertzen durch den H. Geist/ welcher ans gegeben ist. So ist ja die Gnade/ wie auch die Liebe eine eingegossene und in der Seelen des gerechtfertigten Menschen ausgegossene qualität / wodurch die Seele für GOtt wird angenehm und gefällig. Antwort. Es spricht auch GOtt Ezech. 22. v. 31. und gar offt anderswo/ daß er seinen Zorn und Grimmen über die Sünder habe ausgeschüttet: so müste gemäß der päbstischen Folgerey der Zorn GOttes auch seyn eine eingegossene und in der Seel des Sünders ausgegossene qualität/ Krafft deren der Sünder für GOtt würde gehässig und mißfällig. Im übrigen ist die Liebe in unsre Hertzen ausgegossen durch den H. Geist/ indem wir durch Beystand des H. Geistes GOtt inniglich lieben/ und unsre Hertzen (wie David spricht Ps. 62. v. 9.) für GOtt durch eine vertrauliche Zuversicht ausgiessen. Was bedarffs hier einer ertichteten eingegossenen qualität? IX. S. Paulus spricht 2. Cor. I. v. 21. GOtt ist der uns befestiget in Christo/ und uns gesalbet und versiegelt und in unsern Hertzen das Pfand des Geistes gegeben hat. Durch diese Salbung und Siegel muß/ ja verstanden werden die eingegossene qualität der heilig-machenden Gnade. Antwort. Ihr seyd ja wanckelmühtige Wetterhanen/ so sich nur drehen nach den Wind des Pabstes/ und mißbraucht die Schrifft zu eurem Gauckelwerck: dan sonsten in dem Tractat von den Sacramenten verstehet ihr durch dieses Siegel den characterem, oder das geistliche der Seelen eingepregete Merck- und Kenn-Zeichen bey eurem Sacrament der Firmung: ietzund aber muß dardurch verstanden werden die eingegossene heiligmachende Gnade in der Seele eines Gerechtfertigten. Im übrigen will S. Paulus am gemelten Ort sagen/ daß GOtt seine Verheissungen in uns versiegelt habe durch die Sacramenten und den festen Glauben/ auch uns mit Trost des Heil. Geistes gesalbet/ und in uns das Pfand des Geistes oder guten Gewissens gegeben habe. Alhier findet eure eingegossene qualität der heiligmachenden Gnade noch keinen Platz. X. S. Paulus spricht I. Eph. 4. v. 24. Ziehet an den neuen Menschen der nach GOtt geschaffen ist in Gerechtigkeit und wahrer Heiligkeit. Hierdurch muß ja verstanden werden der Zierraht und das Hochzeitliche Kleyd der heilig-machenden Gnade

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 150. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/170>, abgerufen am 19.05.2024.