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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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sich konte ausfführen. Wan ihr aber ja durchaus durch die Weißheit wollet verstanden haben die Rechtfertigung/ und durch das Wörtlein honestas eine unzahlbare Ehrbarkeit der Tugenden: so sagen wir/ daß bey der Rechtfertigung welche bey dem glaubigen Menschen geschicht durch Zueignung der Verdiensten Christi/ zugleich der Mensch durch den neuen Gehorsam einen Lusten schöpffe an den Geboten GOttes/ und einen Christlichen Tugend-Wandel in aller Ehrbarkeit zu führen. Hat man also noch die grosse Ausrüstung der eingegossenen Tugenden und heiligmachenden Gnade nicht nöhtig.

V. Ezechiel spricht cap. 28. v. 12. Du bist voll der Weißheit und ausbündig schön: alles Edelgestein bedecket dich/ nemlich Rubin/ Topaser/ Jaspio/ Hyacinth/ Onych/ Demanten / Sapphir/ Smaragd und Carfunckel &c. So spricht auch Jeremias Klagl. 4. v. 7. Ihre Nazaräer waren weisser dan Schnee/ und weisser dan Milch/ ihre Farbe war röhtlichter als alt Elffenbein/ und ihre Gestals war schöner dan ein Sapphir. Durch diesen Zieraht wird ja bedeuter der schöne Geschmuck der eingegossenen heiligmachenden Gnaden/ womit die Seele eines Gerechtfertigten für den Augen GOttes daher pranget.

Antwort. Ezechiel redet von keiner gerechtfertigten Seele: sondern von der Hoffart / Pracht und Reichthum des Königs zu Tyrus, und der göttlichen über ihn verhengten Straffe. Ieremias redet von der schönen und frischen Leibs-Gestalt der Nazaräer zu Jerusalem. Und wollen ja sonsten die Papisten durch die schöne Gestalt der zum Dienst GOttes gewidmeten Nazaräer bedeutet haben die Schönheit der Seelen der zum Dienst GOttes durch die Closter-Gelübten auserkohrnen Mönchen und Nonnen: ietzund aber wollen sie selbige in einem weitläufftigen Verstand auf eine iede gerechtfertigte Seele ausdeuten. Aber kurtz darvon zu reden/ durch leibliche Gleichnüssen kan man nichts ohne Grund des göttlichen Worts in geistlichen Dingen beweisen: und wo das Blut Christi der Seelen die Schönyeit ertheilet / bedarff sie weiter keinen Glantz von Edelgesteinen und den eingegossenen Zusatz der heiligmachenden Gnaden.

VI. Wan doch irgend ein König in eine Herberg oder Pallast seine Einkehr nehmen oder Wohnung machen will/ so müssen die Zimmer auf das köstlichste aus geröstet/ mit Gemählen behängt/ und mit Tapezereyen aus staffirt seyn. So müß ja auch die Seele (welche von S. Paulo I. Cor. 3. v. 16. genennt wird ein Tempel Gottes/ in welchem der Heil. Geist wohnet) wan der H. Geist darin wohnen soll/ mit der heiligmachenden Gnade geschmückt / und mit dieser eingegossenen qualität/ als dem edelsten Kleynod ausgeziert seyn.

Antwort. Ungereimbte und läppische Gleichnüssen seynd diese. GOtt bedarff zu seinem geistlichen Tempel keines solchen Geschmucks: sondern weil die nach dem Ebenbild Gottes erschaffene Seele durch den schönen Anstrich des purperfarbigen Bluts und Verdiensten Christi geziert und vor den Augen GOttes aus gerüstet ist/ so hat sie weiter keiner Schmincke/ Anstrichs/ und Ausrüstung nöhtig. Und begehen die Papisten in diesem Stück eine lächerliche Einfalt/ indem sie ihnen GOtt fürstellen als einen Mahler/ welcher immerhin seinen Pinsel in der Hand führe/ und so offt der gerechtfertigte Mensch ein gutes Werck verrichtet/ mit seinem Gnaden-Pinsel der Seelen einen neuen übernatürlichen Anstrich und die schönste Farbe der heiligmachenden Gnade ertheile/ wodurch sie den göttlichen Augen als seine liebste Braut gefalle: so bald aber der Mensch sich mit einer Sünde besudle/ so verschwinde all dieser Zieraht/ und falle die schöne Ausrüstung dieses göttlichen Gemahls auf einmahl in den Schlamm/ Wust und Unflat. Ja so gar etliche päbstische Theo-

sich konte ausfführen. Wan ihr aber ja durchaus durch die Weißheit wollet verstanden haben die Rechtfertigung/ und durch das Wörtlein honestas eine unzahlbare Ehrbarkeit der Tugenden: so sagen wir/ daß bey der Rechtfertigung welche bey dem glaubigen Menschen geschicht durch Zueignung der Verdiensten Christi/ zugleich der Mensch durch den neuen Gehorsam einen Lusten schöpffe an den Geboten GOttes/ und einen Christlichen Tugend-Wandel in aller Ehrbarkeit zu führen. Hat man also noch die grosse Ausrüstung der eingegossenen Tugenden und heiligmachenden Gnade nicht nöhtig.

V. Ezechiel spricht cap. 28. v. 12. Du bist voll der Weißheit und ausbündig schön: alles Edelgestein bedecket dich/ nemlich Rubin/ Topaser/ Jaspio/ Hyacinth/ Onych/ Demanten / Sapphir/ Smaragd und Carfunckel &c. So spricht auch Jeremias Klagl. 4. v. 7. Ihre Nazaräer waren weisser dan Schnee/ und weisser dan Milch/ ihre Farbe war röhtlichter als alt Elffenbein/ und ihre Gestals war schöner dan ein Sapphir. Durch diesen Zieraht wird ja bedeuter der schöne Geschmuck der eingegossenen heiligmachenden Gnaden/ womit die Seele eines Gerechtfertigten für den Augen GOttes daher pranget.

Antwort. Ezechiel redet von keiner gerechtfertigten Seele: sondern von der Hoffart / Pracht und Reichthum des Königs zu Tyrus, und der göttlichen über ihn verhengten Straffe. Ieremias redet von der schönen und frischen Leibs-Gestalt der Nazaräer zu Jerusalem. Und wollen ja sonsten die Papisten durch die schöne Gestalt der zum Dienst GOttes gewidmeten Nazaräer bedeutet haben die Schönheit der Seelen der zum Dienst GOttes durch die Closter-Gelübten auserkohrnen Mönchen und Nonnen: ietzund aber wollen sie selbige in einem weitläufftigen Verstand auf eine iede gerechtfertigte Seele ausdeuten. Aber kurtz darvon zu reden/ durch leibliche Gleichnüssen kan man nichts ohne Grund des göttlichen Worts in geistlichen Dingen beweisen: und wo das Blut Christi der Seelen die Schönyeit ertheilet / bedarff sie weiter keinen Glantz von Edelgesteinen und den eingegossenen Zusatz der heiligmachenden Gnaden.

VI. Wan doch irgend ein König in eine Herberg oder Pallast seine Einkehr nehmen oder Wohnung machen will/ so müssen die Zimmer auf das köstlichste aus geröstet/ mit Gemählen behängt/ und mit Tapezereyen aus staffirt seyn. So müß ja auch die Seele (welche von S. Paulo I. Cor. 3. v. 16. genennt wird ein Tempel Gottes/ in welchem der Heil. Geist wohnet) wan der H. Geist darin wohnen soll/ mit der heiligmachenden Gnade geschmückt / und mit dieser eingegossenen qualität/ als dem edelsten Kleynod ausgeziert seyn.

Antwort. Ungereimbte und läppische Gleichnüssen seynd diese. GOtt bedarff zu seinem geistlichen Tempel keines solchen Geschmucks: sondern weil die nach dem Ebenbild Gottes erschaffene Seele durch den schönen Anstrich des purperfarbigen Bluts und Verdiensten Christi geziert und vor den Augen GOttes aus gerüstet ist/ so hat sie weiter keiner Schmincke/ Anstrichs/ und Ausrüstung nöhtig. Und begehen die Papisten in diesem Stück eine lächerliche Einfalt/ indem sie ihnen GOtt fürstellen als einen Mahler/ welcher immerhin seinen Pinsel in der Hand führe/ und so offt der gerechtfertigte Mensch ein gutes Werck verrichtet/ mit seinem Gnaden-Pinsel der Seelen einen neuen übernatürlichen Anstrich und die schönste Farbe der heiligmachenden Gnade ertheile/ wodurch sie den göttlichen Augen als seine liebste Braut gefalle: so bald aber der Mensch sich mit einer Sünde besudle/ so verschwinde all dieser Zieraht/ und falle die schöne Ausrüstung dieses göttlichen Gemahls auf einmahl in den Schlamm/ Wust und Unflat. Ja so gar etliche päbstische Theo-

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sich konte            ausfführen. Wan ihr aber ja durchaus durch die Weißheit wollet verstanden haben die            Rechtfertigung/ und durch das Wörtlein honestas eine unzahlbare Ehrbarkeit der Tugenden:            so sagen wir/ daß bey der Rechtfertigung welche bey dem glaubigen Menschen geschicht            durch Zueignung der Verdiensten Christi/ zugleich der Mensch durch den neuen Gehorsam            einen Lusten schöpffe an den Geboten GOttes/ und einen Christlichen Tugend-Wandel in            aller Ehrbarkeit zu führen. Hat man also noch die grosse Ausrüstung der eingegossenen            Tugenden und heiligmachenden Gnade nicht nöhtig.</p>
        <p>V. Ezechiel spricht cap. 28. v. 12. Du bist voll der Weißheit und ausbündig schön: alles            Edelgestein bedecket dich/ nemlich Rubin/ Topaser/ Jaspio/ Hyacinth/ Onych/ Demanten           / Sapphir/ Smaragd und Carfunckel &amp;c. So spricht auch Jeremias Klagl. 4. v. 7. Ihre            Nazaräer waren weisser dan Schnee/ und weisser dan Milch/ ihre Farbe war röhtlichter als            alt Elffenbein/ und ihre Gestals war schöner dan ein Sapphir. Durch diesen Zieraht wird            ja bedeuter der schöne Geschmuck der eingegossenen heiligmachenden Gnaden/ womit die            Seele eines Gerechtfertigten für den Augen GOttes daher pranget.</p>
        <p>Antwort. Ezechiel redet von keiner gerechtfertigten Seele: sondern von der Hoffart /            Pracht und Reichthum des Königs zu Tyrus, und der göttlichen über ihn verhengten Straffe.            Ieremias redet von der schönen und frischen Leibs-Gestalt der Nazaräer zu Jerusalem. Und            wollen ja sonsten die Papisten durch die schöne Gestalt der zum Dienst GOttes gewidmeten            Nazaräer bedeutet haben die Schönheit der Seelen der zum Dienst GOttes durch die            Closter-Gelübten auserkohrnen Mönchen und Nonnen: ietzund aber wollen sie selbige in einem            weitläufftigen Verstand auf eine iede gerechtfertigte Seele ausdeuten. Aber kurtz darvon            zu reden/ durch leibliche Gleichnüssen kan man nichts ohne Grund des göttlichen Worts in            geistlichen Dingen beweisen: und wo das Blut Christi der Seelen die Schönyeit ertheilet /            bedarff sie weiter keinen Glantz von Edelgesteinen und den eingegossenen Zusatz der            heiligmachenden Gnaden.</p>
        <p>VI. Wan doch irgend ein König in eine Herberg oder Pallast seine Einkehr nehmen oder            Wohnung machen will/ so müssen die Zimmer auf das köstlichste aus geröstet/ mit Gemählen            behängt/ und mit Tapezereyen aus staffirt seyn. So müß ja auch die Seele (welche von S.            Paulo I. Cor. 3. v. 16. genennt wird ein Tempel Gottes/ in welchem der Heil. Geist            wohnet) wan der H. Geist darin wohnen soll/ mit der heiligmachenden Gnade geschmückt /            und mit dieser eingegossenen qualität/ als dem edelsten Kleynod ausgeziert seyn.</p>
        <p>Antwort. Ungereimbte und läppische Gleichnüssen seynd diese. GOtt bedarff zu seinem            geistlichen Tempel keines solchen Geschmucks: sondern weil die nach dem Ebenbild Gottes            erschaffene Seele durch den schönen Anstrich des purperfarbigen Bluts und Verdiensten            Christi geziert und vor den Augen GOttes aus gerüstet ist/ so hat sie weiter keiner            Schmincke/ Anstrichs/ und Ausrüstung nöhtig. Und begehen die Papisten in diesem Stück            eine lächerliche Einfalt/ indem sie ihnen GOtt fürstellen als einen Mahler/ welcher            immerhin seinen Pinsel in der Hand führe/ und so offt der gerechtfertigte Mensch ein            gutes Werck verrichtet/ mit seinem Gnaden-Pinsel der Seelen einen neuen übernatürlichen            Anstrich und die schönste Farbe der heiligmachenden Gnade ertheile/ wodurch sie den            göttlichen Augen als seine liebste Braut gefalle: so bald aber der Mensch sich mit einer            Sünde besudle/ so verschwinde all dieser Zieraht/ und falle die schöne Ausrüstung dieses            göttlichen Gemahls auf einmahl in den Schlamm/ Wust und Unflat. Ja so gar etliche            päbstische Theo-
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[149/0169] sich konte ausfführen. Wan ihr aber ja durchaus durch die Weißheit wollet verstanden haben die Rechtfertigung/ und durch das Wörtlein honestas eine unzahlbare Ehrbarkeit der Tugenden: so sagen wir/ daß bey der Rechtfertigung welche bey dem glaubigen Menschen geschicht durch Zueignung der Verdiensten Christi/ zugleich der Mensch durch den neuen Gehorsam einen Lusten schöpffe an den Geboten GOttes/ und einen Christlichen Tugend-Wandel in aller Ehrbarkeit zu führen. Hat man also noch die grosse Ausrüstung der eingegossenen Tugenden und heiligmachenden Gnade nicht nöhtig. V. Ezechiel spricht cap. 28. v. 12. Du bist voll der Weißheit und ausbündig schön: alles Edelgestein bedecket dich/ nemlich Rubin/ Topaser/ Jaspio/ Hyacinth/ Onych/ Demanten / Sapphir/ Smaragd und Carfunckel &c. So spricht auch Jeremias Klagl. 4. v. 7. Ihre Nazaräer waren weisser dan Schnee/ und weisser dan Milch/ ihre Farbe war röhtlichter als alt Elffenbein/ und ihre Gestals war schöner dan ein Sapphir. Durch diesen Zieraht wird ja bedeuter der schöne Geschmuck der eingegossenen heiligmachenden Gnaden/ womit die Seele eines Gerechtfertigten für den Augen GOttes daher pranget. Antwort. Ezechiel redet von keiner gerechtfertigten Seele: sondern von der Hoffart / Pracht und Reichthum des Königs zu Tyrus, und der göttlichen über ihn verhengten Straffe. Ieremias redet von der schönen und frischen Leibs-Gestalt der Nazaräer zu Jerusalem. Und wollen ja sonsten die Papisten durch die schöne Gestalt der zum Dienst GOttes gewidmeten Nazaräer bedeutet haben die Schönheit der Seelen der zum Dienst GOttes durch die Closter-Gelübten auserkohrnen Mönchen und Nonnen: ietzund aber wollen sie selbige in einem weitläufftigen Verstand auf eine iede gerechtfertigte Seele ausdeuten. Aber kurtz darvon zu reden/ durch leibliche Gleichnüssen kan man nichts ohne Grund des göttlichen Worts in geistlichen Dingen beweisen: und wo das Blut Christi der Seelen die Schönyeit ertheilet / bedarff sie weiter keinen Glantz von Edelgesteinen und den eingegossenen Zusatz der heiligmachenden Gnaden. VI. Wan doch irgend ein König in eine Herberg oder Pallast seine Einkehr nehmen oder Wohnung machen will/ so müssen die Zimmer auf das köstlichste aus geröstet/ mit Gemählen behängt/ und mit Tapezereyen aus staffirt seyn. So müß ja auch die Seele (welche von S. Paulo I. Cor. 3. v. 16. genennt wird ein Tempel Gottes/ in welchem der Heil. Geist wohnet) wan der H. Geist darin wohnen soll/ mit der heiligmachenden Gnade geschmückt / und mit dieser eingegossenen qualität/ als dem edelsten Kleynod ausgeziert seyn. Antwort. Ungereimbte und läppische Gleichnüssen seynd diese. GOtt bedarff zu seinem geistlichen Tempel keines solchen Geschmucks: sondern weil die nach dem Ebenbild Gottes erschaffene Seele durch den schönen Anstrich des purperfarbigen Bluts und Verdiensten Christi geziert und vor den Augen GOttes aus gerüstet ist/ so hat sie weiter keiner Schmincke/ Anstrichs/ und Ausrüstung nöhtig. Und begehen die Papisten in diesem Stück eine lächerliche Einfalt/ indem sie ihnen GOtt fürstellen als einen Mahler/ welcher immerhin seinen Pinsel in der Hand führe/ und so offt der gerechtfertigte Mensch ein gutes Werck verrichtet/ mit seinem Gnaden-Pinsel der Seelen einen neuen übernatürlichen Anstrich und die schönste Farbe der heiligmachenden Gnade ertheile/ wodurch sie den göttlichen Augen als seine liebste Braut gefalle: so bald aber der Mensch sich mit einer Sünde besudle/ so verschwinde all dieser Zieraht/ und falle die schöne Ausrüstung dieses göttlichen Gemahls auf einmahl in den Schlamm/ Wust und Unflat. Ja so gar etliche päbstische Theo-

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 149. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/169>, abgerufen am 25.11.2024.