Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

v. 23. Das ist aber nicht geschrieben allein um Abrahams willen/ daß es ihm zugerechnet ist: sondern auch um unsernt willen/ welchen es soll zugerechnet werden wan wir glauben. Und thut S. Paulus im letzt angezogenen vierdten Capitel so gar elffmahl Meldung von der Rechtfertigung/ daß sie uns zugerechnet werde; Von der eingegossenen Gabe der Rechtfertigung und in der Seelen beharrenden qualität der heilig-machenden Gnade weiß Paulus das geringste nicht.

Einrede der Papisten.

I. Man solle billig bey dem Verstand bleiben den ein iedes Wort in seiner Sprache hat und mit sich bringet: Nun aber kommt das Wort justificare, rechfertigen/ von den beyden Wörteren justum und facere, welches so viel heisset/ als einen gerecht machen/ welches geschicht durch eine von GOtt eingegossene Gabe: Derowegen so solle man billig bey dem Verstand bleiben/ welchen dieselbige beyde Wörter mit sich bringen.

Antwort. Wir nehmen die Wort wie sie GOtt nimmt: der ist an keine Grammatic gebunden.

II. GOtt spricht Esa. 53. v. II. Durch seine Erkanntnüß wird mein Knecht (Christus) viele gerecht machen: Da nennet es ja GOtt selbst gerecht machen: welches ja anders nicht/ als durch eine eingegossene Gabe geschehen kan.

Antwort. Leset auch die gerad darauff folgende Worte/ nemlich: Dan er traget ihre Sünde / die werden euch sein eigentlich zu erkennen geben/ was GOtt durch das gerechtmachen wolle verstanden haben: nemlich daß Christus ihre Sünden tragen und auf sich nehmen werde / und soll doch solches tragen/ so durch Christum geschehen/ zu ihrer Rechtfertigung ihnen also zugerechnet werden/ und dermassen zu ihrer Seligkeit gereichen/ als wan sie selbsten dieselbige ihre Sünde getragen/ und darfür bezahlet und gnug gethan hätten.

III. Es wird doch die Rechtfertigung des Menschen genennet eine köstliche Gabe/ 2. Per. I. v. 4. ein Licht/ 2. Cor. 4. v. 6. Eph. 5. v. 9. das Leben der Seelen/ I. Joh. 5. v. 12. die Heiligkeit/ Eph. 4. v. 24. die Kindschafft GOttes/ I. Joh. 3. v. I. die Gerechtigkeit/ Eph. 5. v. 10. So muß ja die Rechtfertigung eine von GOtt der Seelen eingegossene Gabe und qualität der heilig-machenden Gnaden seyn.

Antwort. Papistische Träumereyen! weder Paulus weder Ioannes hat auch von weiten gedacht an eine eingegossene qualität der heilig-machenden Gnaden: sondern sie reden nur von der Gabe und Licht des Glaubens/ wodurch die Gerechtigkeit Christi wird ergriffen/ und wir also zu Kindern Gottes werden angewünschet und angenommen.

IV. Salomon spricht Sap. 7. v. II. In ihm seye kommen der Geist der Weißheit/ und mit ihr alles Gutes/ und unzahlbare Ehrbarkeit/ innumerabilis honestas. Durch diesen Geist der Weißheit wird ja verstanden die eingegossene heilig-machende Gnade/ und durch die unzahlbare Ehrbarkeit der Gefolg aller eingegossenen Tugenden/ des Glaubens/ der Hoffnung/ Liebe/ Gerechtigkeit/ Keuschheit/ Nüchterkeit &c.

Antwort. Die Auslegung ist grob und weit gesucht: also/ daß auch Cornelius a Lapide in l. c. selbsten gestehen muß/ Salomon habe nur sagen wollen/ dieweil er von GOtt die Weißheit habe erbethen/ so habe ihn auch GOtt wegen dieser seiner Bitte gesegnet mit glori, Reichthum/ Habschafften &c. daß also durch diese Ehrbarkeit nichts anders verstanden wird/ als eine solche Herrlichkeit und Reichthum/ womit Salomon gar ehrbar als einem König gebühret /

v. 23. Das ist aber nicht geschrieben allein um Abrahams willen/ daß es ihm zugerechnet ist: sondern auch um unsernt willen/ welchen es soll zugerechnet werden wan wir glauben. Und thut S. Paulus im letzt angezogenen vierdten Capitel so gar elffmahl Meldung von der Rechtfertigung/ daß sie uns zugerechnet werde; Von der eingegossenen Gabe der Rechtfertigung und in der Seelen beharrenden qualität der heilig-machenden Gnade weiß Paulus das geringste nicht.

Einrede der Papisten.

I. Man solle billig bey dem Verstand bleiben den ein iedes Wort in seiner Sprache hat und mit sich bringet: Nun aber kommt das Wort justificare, rechfertigen/ von den beyden Wörteren justum und facere, welches so viel heisset/ als einen gerecht machen/ welches geschicht durch eine von GOtt eingegossene Gabe: Derowegen so solle man billig bey dem Verstand bleiben/ welchen dieselbige beyde Wörter mit sich bringen.

Antwort. Wir nehmen die Wort wie sie GOtt nimmt: der ist an keine Grammatic gebunden.

II. GOtt spricht Esa. 53. v. II. Durch seine Erkanntnüß wird mein Knecht (Christus) viele gerecht machen: Da nennet es ja GOtt selbst gerecht machen: welches ja anders nicht/ als durch eine eingegossene Gabe geschehen kan.

Antwort. Leset auch die gerad darauff folgende Worte/ nemlich: Dan er traget ihre Sünde / die werden euch sein eigentlich zu erkennen geben/ was GOtt durch das gerechtmachen wolle verstanden haben: nemlich daß Christus ihre Sünden tragen und auf sich nehmen werde / und soll doch solches tragen/ so durch Christum geschehen/ zu ihrer Rechtfertigung ihnen also zugerechnet werden/ und dermassen zu ihrer Seligkeit gereichen/ als wan sie selbsten dieselbige ihre Sünde getragen/ und darfür bezahlet und gnug gethan hätten.

III. Es wird doch die Rechtfertigung des Menschen genennet eine köstliche Gabe/ 2. Per. I. v. 4. ein Licht/ 2. Cor. 4. v. 6. Eph. 5. v. 9. das Leben der Seelen/ I. Joh. 5. v. 12. die Heiligkeit/ Eph. 4. v. 24. die Kindschafft GOttes/ I. Joh. 3. v. I. die Gerechtigkeit/ Eph. 5. v. 10. So muß ja die Rechtfertigung eine von GOtt der Seelen eingegossene Gabe und qualität der heilig-machenden Gnaden seyn.

Antwort. Papistische Träumereyen! weder Paulus weder Ioannes hat auch von weiten gedacht an eine eingegossene qualität der heilig-machenden Gnaden: sondern sie reden nur von der Gabe und Licht des Glaubens/ wodurch die Gerechtigkeit Christi wird ergriffen/ und wir also zu Kindern Gottes werden angewünschet und angenommen.

IV. Salomon spricht Sap. 7. v. II. In ihm seye kommen der Geist der Weißheit/ und mit ihr alles Gutes/ und unzahlbare Ehrbarkeit/ innumerabilis honestas. Durch diesen Geist der Weißheit wird ja verstanden die eingegossene heilig-machende Gnade/ und durch die unzahlbare Ehrbarkeit der Gefolg aller eingegossenen Tugenden/ des Glaubens/ der Hoffnung/ Liebe/ Gerechtigkeit/ Keuschheit/ Nüchterkeit &c.

Antwort. Die Auslegung ist grob und weit gesucht: also/ daß auch Cornelius à Lapide in l. c. selbsten gestehen muß/ Salomon habe nur sagen wollen/ dieweil er von GOtt die Weißheit habe erbethen/ so habe ihn auch GOtt wegen dieser seiner Bitte gesegnet mit glori, Reichthum/ Habschafften &c. daß also durch diese Ehrbarkeit nichts anders verstanden wird/ als eine solche Herrlichkeit und Reichthum/ womit Salomon gar ehrbar als einem König gebühret /

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0168" n="148"/>
v. 23. Das ist aber nicht geschrieben allein um Abrahams willen/ daß es ihm            zugerechnet ist: sondern auch um unsernt willen/ welchen es soll zugerechnet werden wan            wir glauben. Und thut S. Paulus im letzt angezogenen vierdten Capitel so gar elffmahl            Meldung von der Rechtfertigung/ daß sie uns zugerechnet werde; Von der eingegossenen Gabe            der Rechtfertigung und in der Seelen beharrenden qualität der heilig-machenden Gnade weiß            Paulus das geringste nicht.</p>
        <p>Einrede der Papisten.</p>
        <p>I. Man solle billig bey dem Verstand bleiben den ein iedes Wort in seiner Sprache hat und            mit sich bringet: Nun aber kommt das Wort justificare, rechfertigen/ von den beyden            Wörteren justum und facere, welches so viel heisset/ als einen gerecht machen/ welches            geschicht durch eine von GOtt eingegossene Gabe: Derowegen so solle man billig bey dem            Verstand bleiben/ welchen dieselbige beyde Wörter mit sich bringen.</p>
        <p>Antwort. Wir nehmen die Wort wie sie GOtt nimmt: der ist an keine Grammatic gebunden.</p>
        <p>II. GOtt spricht Esa. 53. v. II. Durch seine Erkanntnüß wird mein Knecht (Christus) viele            gerecht machen: Da nennet es ja GOtt selbst gerecht machen: welches ja anders nicht/ als            durch eine eingegossene Gabe geschehen kan.</p>
        <p>Antwort. Leset auch die gerad darauff folgende Worte/ nemlich: Dan er traget ihre Sünde           / die werden euch sein eigentlich zu erkennen geben/ was GOtt durch das gerechtmachen            wolle verstanden haben: nemlich daß Christus ihre Sünden tragen und auf sich nehmen werde           / und soll doch solches tragen/ so durch Christum geschehen/ zu ihrer Rechtfertigung            ihnen also zugerechnet werden/ und dermassen zu ihrer Seligkeit gereichen/ als wan sie            selbsten dieselbige ihre Sünde getragen/ und darfür bezahlet und gnug gethan hätten.</p>
        <p>III. Es wird doch die Rechtfertigung des Menschen genennet eine köstliche Gabe/ 2. Per.            I. v. 4. ein Licht/ 2. Cor. 4. v. 6. Eph. 5. v. 9. das Leben der Seelen/ I. Joh. 5. v.            12. die Heiligkeit/ Eph. 4. v. 24. die Kindschafft GOttes/ I. Joh. 3. v. I. die            Gerechtigkeit/ Eph. 5. v. 10. So muß ja die Rechtfertigung eine von GOtt der Seelen            eingegossene Gabe und qualität der heilig-machenden Gnaden seyn.</p>
        <p>Antwort. Papistische Träumereyen! weder Paulus weder Ioannes hat auch von weiten gedacht            an eine eingegossene qualität der heilig-machenden Gnaden: sondern sie reden nur von der            Gabe und Licht des Glaubens/ wodurch die Gerechtigkeit Christi wird ergriffen/ und wir            also zu Kindern Gottes werden angewünschet und angenommen.</p>
        <p>IV. Salomon spricht Sap. 7. v. II. In ihm seye kommen der Geist der Weißheit/ und mit            ihr alles Gutes/ und unzahlbare Ehrbarkeit/ innumerabilis honestas. Durch diesen Geist            der Weißheit wird ja verstanden die eingegossene heilig-machende Gnade/ und durch die            unzahlbare Ehrbarkeit der Gefolg aller eingegossenen Tugenden/ des Glaubens/ der            Hoffnung/ Liebe/ Gerechtigkeit/ Keuschheit/ Nüchterkeit &amp;c.</p>
        <p>Antwort. Die Auslegung ist grob und weit gesucht: also/ daß auch Cornelius à Lapide in            l. c. selbsten gestehen muß/ Salomon habe nur sagen wollen/ dieweil er von GOtt die            Weißheit habe erbethen/ so habe ihn auch GOtt wegen dieser seiner Bitte gesegnet mit            glori, Reichthum/ Habschafften &amp;c. daß also durch diese Ehrbarkeit nichts anders            verstanden wird/ als eine solche Herrlichkeit und Reichthum/ womit Salomon gar ehrbar            als einem König gebühret /
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[148/0168] v. 23. Das ist aber nicht geschrieben allein um Abrahams willen/ daß es ihm zugerechnet ist: sondern auch um unsernt willen/ welchen es soll zugerechnet werden wan wir glauben. Und thut S. Paulus im letzt angezogenen vierdten Capitel so gar elffmahl Meldung von der Rechtfertigung/ daß sie uns zugerechnet werde; Von der eingegossenen Gabe der Rechtfertigung und in der Seelen beharrenden qualität der heilig-machenden Gnade weiß Paulus das geringste nicht. Einrede der Papisten. I. Man solle billig bey dem Verstand bleiben den ein iedes Wort in seiner Sprache hat und mit sich bringet: Nun aber kommt das Wort justificare, rechfertigen/ von den beyden Wörteren justum und facere, welches so viel heisset/ als einen gerecht machen/ welches geschicht durch eine von GOtt eingegossene Gabe: Derowegen so solle man billig bey dem Verstand bleiben/ welchen dieselbige beyde Wörter mit sich bringen. Antwort. Wir nehmen die Wort wie sie GOtt nimmt: der ist an keine Grammatic gebunden. II. GOtt spricht Esa. 53. v. II. Durch seine Erkanntnüß wird mein Knecht (Christus) viele gerecht machen: Da nennet es ja GOtt selbst gerecht machen: welches ja anders nicht/ als durch eine eingegossene Gabe geschehen kan. Antwort. Leset auch die gerad darauff folgende Worte/ nemlich: Dan er traget ihre Sünde / die werden euch sein eigentlich zu erkennen geben/ was GOtt durch das gerechtmachen wolle verstanden haben: nemlich daß Christus ihre Sünden tragen und auf sich nehmen werde / und soll doch solches tragen/ so durch Christum geschehen/ zu ihrer Rechtfertigung ihnen also zugerechnet werden/ und dermassen zu ihrer Seligkeit gereichen/ als wan sie selbsten dieselbige ihre Sünde getragen/ und darfür bezahlet und gnug gethan hätten. III. Es wird doch die Rechtfertigung des Menschen genennet eine köstliche Gabe/ 2. Per. I. v. 4. ein Licht/ 2. Cor. 4. v. 6. Eph. 5. v. 9. das Leben der Seelen/ I. Joh. 5. v. 12. die Heiligkeit/ Eph. 4. v. 24. die Kindschafft GOttes/ I. Joh. 3. v. I. die Gerechtigkeit/ Eph. 5. v. 10. So muß ja die Rechtfertigung eine von GOtt der Seelen eingegossene Gabe und qualität der heilig-machenden Gnaden seyn. Antwort. Papistische Träumereyen! weder Paulus weder Ioannes hat auch von weiten gedacht an eine eingegossene qualität der heilig-machenden Gnaden: sondern sie reden nur von der Gabe und Licht des Glaubens/ wodurch die Gerechtigkeit Christi wird ergriffen/ und wir also zu Kindern Gottes werden angewünschet und angenommen. IV. Salomon spricht Sap. 7. v. II. In ihm seye kommen der Geist der Weißheit/ und mit ihr alles Gutes/ und unzahlbare Ehrbarkeit/ innumerabilis honestas. Durch diesen Geist der Weißheit wird ja verstanden die eingegossene heilig-machende Gnade/ und durch die unzahlbare Ehrbarkeit der Gefolg aller eingegossenen Tugenden/ des Glaubens/ der Hoffnung/ Liebe/ Gerechtigkeit/ Keuschheit/ Nüchterkeit &c. Antwort. Die Auslegung ist grob und weit gesucht: also/ daß auch Cornelius à Lapide in l. c. selbsten gestehen muß/ Salomon habe nur sagen wollen/ dieweil er von GOtt die Weißheit habe erbethen/ so habe ihn auch GOtt wegen dieser seiner Bitte gesegnet mit glori, Reichthum/ Habschafften &c. daß also durch diese Ehrbarkeit nichts anders verstanden wird/ als eine solche Herrlichkeit und Reichthum/ womit Salomon gar ehrbar als einem König gebühret /

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/168
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 148. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/168>, abgerufen am 19.05.2024.