Polenz, Wilhelm von: Der Büttnerbauer. Berlin, 1895.Ich will dem Grafen schreiben. Versprechen kann ich nichts, Gustav ging vom Rittergutshofe mit viel leichterem Her¬ Ich will dem Grafen ſchreiben. Verſprechen kann ich nichts, Guſtav ging vom Rittergutshofe mit viel leichterem Her¬ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0205" n="191"/> Ich will dem Grafen ſchreiben. Verſprechen kann ich nichts,<lb/> aber ich kann wohl ſagen, der Graf thut im allgemeinen, was<lb/> ich ihm empfehle. Die Verantwortung iſt nicht klein, die ich<lb/> auf mich nehme; aber ich will's thun, weil . . . Um der Sache<lb/> willen will ich's thun.“ —</p><lb/> <p>Guſtav ging vom Rittergutshofe mit viel leichterem Her¬<lb/> zen, als er gekommen.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [191/0205]
Ich will dem Grafen ſchreiben. Verſprechen kann ich nichts,
aber ich kann wohl ſagen, der Graf thut im allgemeinen, was
ich ihm empfehle. Die Verantwortung iſt nicht klein, die ich
auf mich nehme; aber ich will's thun, weil . . . Um der Sache
willen will ich's thun.“ —
Guſtav ging vom Rittergutshofe mit viel leichterem Her¬
zen, als er gekommen.
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Zitationshilfe: | Polenz, Wilhelm von: Der Büttnerbauer. Berlin, 1895, S. 191. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/polenz_buettnerbauer_1895/205>, abgerufen am 22.07.2024. |