ppe_044.001 und der deutsche Geist" und Ungers "Hamann und die Aufklärung", ppe_044.002 weil sie, wenn auch in gänzlich verschiedener Richtung, das ppe_044.003 Problem des sprachlichen Ausdrucks künstlerisch und philosophisch ppe_044.004 in den Vordergrund stellten.
ppe_044.005 Wie sehr die neuen Richtungen auch auf andere Länder zu wirken ppe_044.006 begannen und dort sogar als Bedrohung empfunden wurden, kann ppe_044.007 man aus der Abwehrstellung des ausgezeichneten französischen ppe_044.008 Literaturkritikers Emile Faguet ersehen. In einem Aufsatz der "Revue ppe_044.009 des deux mondes" befürwortete er 1910 das Festhalten an philologischen ppe_044.010 Methoden mit besonderer Rücksicht auf den französischen ppe_044.011 Nationalcharakter, der ohnehin immer zu jenen Verallgemeinerungen ppe_044.012 dränge, auf deren Wichtigkeit sich der Deutsche in seiner umgekehrten ppe_044.013 Tendenz von Zeit zu Zeit besinnen müsse.
ppe_044.014 Als eine deutsche Mahnung, die Philologie nicht ganz preiszugeben, ppe_044.015 darf in diesem Zusammenhang des Verfassers Baseler Antrittsvorlesung ppe_044.016 "Literaturgeschichte als Wissenschaft" (1913) genannt werden, ppe_044.017 die gegen die Trennung einer älteren, philologisch behandelten und ppe_044.018 einer neueren, geisteswissenschaftlichen Literaturgeschichte den Gedanken ppe_044.019 eines einheitlichen Organismus ausspielte, der von Anfang an ppe_044.020 auf philologischer Grundlage geistesgeschichtlich zu erfassen sei. Eine ppe_044.021 durch die immanente Entwicklungstendenz des nationalen Geistes ppe_044.022 bestimmte spezifisch deutsche Linie in der Dichtung wie in Malerei ppe_044.023 und Musik sollte sich in ihrem Verlauf als rhythmischer Wechsel ppe_044.024 zwischen rationalen und irrationalen Perioden und daraus aufsteigenden ppe_044.025 Gipfeln der Zusammenfassung darstellen.
ppe_044.026 Wenn nach dem Weltkrieg die programmatischen Richtlinien der ppe_044.027 Vorkriegsjahre wieder aufgenommen wurden, so ergab sich eine durch ppe_044.028 die Problemstellung bedingte Vorliebe für bestimmte Perioden. Hatte ppe_044.029 die schon im vorausgehenden Jahrhundert in Deutschland betriebene ppe_044.030 vergleichende Literaturgeschichte sich mit Renaissanceforschung verbunden, ppe_044.031 so fand die stilgeschichtliche Richtung vornehmlich in der ppe_044.032 Barockzeit ihr Feld, auf das ihr die Geistesgeschichte folgte; die ppe_044.033 Geistesgeschichte wiederum bevorzugte von vornherein die irrationalen ppe_044.034 Zusammenhänge zwischen Sturm und Drang und Romantik, wohin ppe_044.035 sie die Stilgeschichte nach sich zog. Schließlich fand die stilästhetische ppe_044.036 Betrachtung nach Wölfflinscher Methode Gelegenheit zur ppe_044.037 Kontrastierung zweier aufeinanderfolgender Perioden wie Klassik ppe_044.038 und Romantik mit vielen ausgezeichneten Einzelbetrachtungen und ppe_044.039 mit schiefer metaphysischer Formulierung des Gegensatzes als Vollendung ppe_044.040 und Unendlichkeit bei Fritz Strich (1922). Die geistesgeschichtliche ppe_044.041 Betrachtung konnte hier keine Polarität sehen, sondern
ppe_044.001 und der deutsche Geist“ und Ungers „Hamann und die Aufklärung“, ppe_044.002 weil sie, wenn auch in gänzlich verschiedener Richtung, das ppe_044.003 Problem des sprachlichen Ausdrucks künstlerisch und philosophisch ppe_044.004 in den Vordergrund stellten.
ppe_044.005 Wie sehr die neuen Richtungen auch auf andere Länder zu wirken ppe_044.006 begannen und dort sogar als Bedrohung empfunden wurden, kann ppe_044.007 man aus der Abwehrstellung des ausgezeichneten französischen ppe_044.008 Literaturkritikers Emile Faguet ersehen. In einem Aufsatz der „Revue ppe_044.009 des deux mondes“ befürwortete er 1910 das Festhalten an philologischen ppe_044.010 Methoden mit besonderer Rücksicht auf den französischen ppe_044.011 Nationalcharakter, der ohnehin immer zu jenen Verallgemeinerungen ppe_044.012 dränge, auf deren Wichtigkeit sich der Deutsche in seiner umgekehrten ppe_044.013 Tendenz von Zeit zu Zeit besinnen müsse.
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ppe_044.026 Wenn nach dem Weltkrieg die programmatischen Richtlinien der ppe_044.027 Vorkriegsjahre wieder aufgenommen wurden, so ergab sich eine durch ppe_044.028 die Problemstellung bedingte Vorliebe für bestimmte Perioden. Hatte ppe_044.029 die schon im vorausgehenden Jahrhundert in Deutschland betriebene ppe_044.030 vergleichende Literaturgeschichte sich mit Renaissanceforschung verbunden, ppe_044.031 so fand die stilgeschichtliche Richtung vornehmlich in der ppe_044.032 Barockzeit ihr Feld, auf das ihr die Geistesgeschichte folgte; die ppe_044.033 Geistesgeschichte wiederum bevorzugte von vornherein die irrationalen ppe_044.034 Zusammenhänge zwischen Sturm und Drang und Romantik, wohin ppe_044.035 sie die Stilgeschichte nach sich zog. Schließlich fand die stilästhetische ppe_044.036 Betrachtung nach Wölfflinscher Methode Gelegenheit zur ppe_044.037 Kontrastierung zweier aufeinanderfolgender Perioden wie Klassik ppe_044.038 und Romantik mit vielen ausgezeichneten Einzelbetrachtungen und ppe_044.039 mit schiefer metaphysischer Formulierung des Gegensatzes als Vollendung ppe_044.040 und Unendlichkeit bei Fritz Strich (1922). Die geistesgeschichtliche ppe_044.041 Betrachtung konnte hier keine Polarität sehen, sondern
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Literaturkritikers Emile Faguet ersehen. In einem Aufsatz der „Revue ppe_044.009
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Methoden mit besonderer Rücksicht auf den französischen ppe_044.011
Nationalcharakter, der ohnehin immer zu jenen Verallgemeinerungen ppe_044.012
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Als eine deutsche Mahnung, die Philologie nicht ganz preiszugeben, ppe_044.015
darf in diesem Zusammenhang des Verfassers Baseler Antrittsvorlesung ppe_044.016
„Literaturgeschichte als Wissenschaft“ (1913) genannt werden, ppe_044.017
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 44. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/68>, abgerufen am 24.11.2024.
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