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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Gebundenheit durchaus nicht als ein so einheitlicher und stetiger ppe_580.002
Entwicklungsgang sich darstellt, wie es vom Standpunkt der absoluten ppe_580.003
Musik der Gegenwart, die wiederum Generationsgruppen der ppe_580.004
lebenden Dichter und Maler in Bann gezwungen hat, erscheinen ppe_580.005
möchte. Es zeigt sich vielmehr ein durchgehender rhythmischer ppe_580.006
Wechsel, der aber nicht in der regelmäßigen Ablösung der beiden ppe_580.007
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bezeichneten polaren Tendenzen und mit der Wiederkehr des Großvaters ppe_580.009
im Enkel sich erschöpft. Das "Sowohl als auch" der Klassik ppe_580.010
ist nicht nur ein traumhaft-flüchtiges Durchgangsstadium, sondern ppe_580.011
bleibt im Ziel der Zusammenfassung aller Kräfte und im Ideal der ppe_580.012
organischen Harmonie die immanente Tendenz eines Menschentypus, ppe_580.013
der auch gelegentlich eine ganze Generation beherrschen kann. Außer ppe_580.014
der metronomischen Pendelbewegung der Antithese bleibt die zusammenfassende ppe_580.015
Einheitstendenz der Synthese und darüber hinaus ppe_580.016
die Kraftprobe einseitiger Steigerung möglich, und diese Möglichkeit ppe_580.017
der Richtungen, deren Nachhaltigkeit von der Stärke der Leistung ppe_580.018
und des Erfolges abhängt, gibt dem Generationsrhythmus eine unberechenbare ppe_580.019
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Ebenso unberechenbar ist die räumliche Tragweite einer Generationsbewegung ppe_580.021
und ihr gesellschaftlicher Tiefgang. Die Gleichzeitigkeit ppe_580.022
des Geburtsalters ist bedeutungslos, wenn die Reichweite der ppe_580.023
generationsbildenden Erlebnisse nicht weit genug ist, um die Gleichaltrigen ppe_580.024
zu erfassen. Richard Alewyn hat in seinem Aufsatz über ppe_580.025
"das Problem der Generation in der Geschichte" beiläufig darauf hingewiesen, ppe_580.026
daß es irgendwo in Australien noch in der Steinzeit lebende ppe_580.027
Naturvölker geben mag, die außerhalb der Geschichte stehen und mit ppe_580.028
uns nicht den mindesten Generationszusammenhang haben, ja, daß ppe_580.029
selbst geschichtliche Kulturen eine voneinander getrennte Existenz ppe_580.030
führen, die keinen realen Zusammenhang der Generationsbildung zuläßt. ppe_580.031
Gewisse generationsbildende Erlebnisse bleiben auf einen verhältnismäßig ppe_580.032
kleinen Kreis beschränkt, und ob man etwa das Eindringen ppe_580.033
des weltlichen italienischen Liedes um 1580, das nur die ppe_580.034
deutschen weltlichen Liederdichter und Komponisten, aber nicht die ppe_580.035
Mystiker, Theologen, Dramatiker, Prosaschriftsteller, Satiriker der ppe_580.036
gleichen Zeit berührte, überhaupt als entscheidendes Generationserlebnis ppe_580.037
bezeichnen darf, erscheint mir zweifelhaft, zumal es sich ja ppe_580.038
nur um eine Reflexbewegung und um Übernahme einer in anderem ppe_580.039
Lande und von einer anderen Generation geformten Art handelt. Dagegen ppe_580.040
sind die weitreichendsten Generationserlebnisse die, die sich ppe_580.041
nicht auf literarische Formen beziehen, sondern die Grundstruktur

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und des Erfolges abhängt, gibt dem Generationsrhythmus eine unberechenbare ppe_580.019
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Ebenso unberechenbar ist die räumliche Tragweite einer Generationsbewegung ppe_580.021
und ihr gesellschaftlicher Tiefgang. Die Gleichzeitigkeit ppe_580.022
des Geburtsalters ist bedeutungslos, wenn die Reichweite der ppe_580.023
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daß es irgendwo in Australien noch in der Steinzeit lebende ppe_580.027
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Mystiker, Theologen, Dramatiker, Prosaschriftsteller, Satiriker der ppe_580.036
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 580. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/604>, abgerufen am 28.11.2024.