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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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den jede von ihnen in einem bestimmten Zeitpunkt erreicht hat, wie ppe_579.002
Pinder zeigen will, eine gegenseitige Abhängigkeit bedingen; die ppe_579.003
Generationseinheit, bei der jedesmal der stärkste Wille vorhanden ppe_579.004
ist, erringt eine Führung innerhalb des Generationszusammenhanges. ppe_579.005
So hat die Barockmalerei das künstlerische Wollen der Barockdichter, ppe_579.006
die geistliche Musik der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ppe_579.007
das künstlerische Wollen der Dichtung, etwa des Klopstockschen ppe_579.008
"Messias", beeinflußt, und die Höhe der klassischen Dichtung um die ppe_579.009
Wende des 18. und 19. Jahrhunderts ist führend sowohl für Bildkunst ppe_579.010
als Musik der Zeit geworden, so daß für die folgenden Generationen ppe_579.011
der Kunstgeschichte wie der Musikgeschichte das Sichlosringen von ppe_579.012
literarischer Bevormundung ein Programm werden mußte. Die Dichtung ppe_579.013
hat sich zumeist in einer Mittelstellung zwischen Bildkunst und ppe_579.014
Musik gefühlt und bald nach der einen, bald nach der anderen Seite ppe_579.015
hin sich lenken lassen. Aber nicht immer ist diese Abhängigkeit die ppe_579.016
Folge einer gleichzeitigen Überlegenheit der Nachbarkunst. Wenn ppe_579.017
die deutsche Klassik unter Goethes Führung ihr Maß von der Bildkunst ppe_579.018
nimmt, so steht sie nicht unter dem Eindruck großer künstlerischer ppe_579.019
Leistungen der gleichen Generation, sondern greift, so wie es ppe_579.020
Winckelmann und Lessing getan hatten, auf die Kunst vergangener ppe_579.021
Zeiten, auf Antike und Renaissance zurück. Es war, nachdem die ppe_579.022
musikalische Gefühlsrichtung der vorausgehenden Periode eine Tendenz ppe_579.023
zur Maßlosigkeit und Formlosigkeit mit sich gebracht hatte, ppe_579.024
ein inneres Gebot des Ausgleichs, bei dem strengen Formbegriff der ppe_579.025
bildenden Kunst Halt zu suchen, und wenn die eigene Generation bei ppe_579.026
gleicher Richtung die Potenz, die solchen Anhalt gewährt, nicht aufbrachte, ppe_579.027
so bot sich das Zurückgreifen auf die Leistung vergangener ppe_579.028
Generationen zur Stärkung der immanenten Entwicklungstendenz. In ppe_579.029
gleicher Weise aber waren es innere Gründe, wenn die Romantik sodann ppe_579.030
den Weg beging, den die Klassik offen gelassen hatte, und es ppe_579.031
liegt durchaus nicht nur an der musikalischen Leistung der Generationen ppe_579.032
von Mozart und Beethoven, daß eine musikalische Richtung ppe_579.033
die Romantik als Ganzes bestimmte, und daß selbst die romantische ppe_579.034
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Dichter angeschlossen, über die Vermittlung der romantischen ppe_579.036
Literatur den Anschluß an die Musik suchte. In gleicher Weise ppe_579.037
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Malerei des 19. Jahrhunderts einen ungefähr gleichschreitenden generationsmäßigen ppe_579.039
Gang innegehalten und am Ende des Jahrhunderts ppe_579.040
auch die Programmusik der musikalischen Generationseinheit in dem ppe_579.041
Maße bestimmt, daß jene Befreiung der Musik aus der literarischen

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 579. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/603>, abgerufen am 19.05.2024.