ppe_581.001 des ganzen Menschen einer Zeit in ihren Wurzeln erschüttern. Europäische ppe_581.002 Bewegungen und Weltereignisse, die, wie der letzte Krieg, ppe_581.003 den ganzen Erdball durcheinanderwarfen, haben eine unendlich viel ppe_581.004 größere Wellenlänge und einen alle Gesellschaftsschichten durchmessenden ppe_581.005 Tiefgang und sind daher imstande, weit über alle Grenzen ppe_581.006 der Stände und der Länder Generationsgemeinschaft entstehen zu ppe_581.007 lassen. Solche Ereignisse bringen auch einen Ausgleich zwischen dem ppe_581.008 verschiedenartigen Kulturstand der voneinander getrennten Länder ppe_581.009 hervor, und ihre weite Wirkung vollbringt es, daß der innerhalb verschiedener ppe_581.010 Kulturzusammenhänge andersartig verlaufende Rhythmus ppe_581.011 der Entwicklung schließlich an den Grenzen von Zeitaltern zusammenklingt, ppe_581.012 so daß die große Symphonie aller Instrumente in Pausen, ppe_581.013 Sätzen und Einsätzen einheitlich gegliedert ist.
ppe_581.014 Die Vereinheitlichung des Weltverkehrs und die Verkürzung der ppe_581.015 Entfernungen durch Luftschiff, Flugzeug, drahtlose Telegraphie und ppe_581.016 Bildfunk, die Verallgemeinerung der Bildungsmittel, die Verbreitung ppe_581.017 des Übersetzungswesens, der Welthandel, die Börse, der Nachrichtendienst ppe_581.018 der Presse, alle diese modernen Erscheinungen, über deren ppe_581.019 Kulturwert man sehr geteilter Ansicht sein kann, verstärken mit Unterdrückung ppe_581.020 der regionalen Besonderheiten, die als Kräfte des Verharrens ppe_581.021 einer allgemeinen Generationsbildung im Wege standen, ppe_581.022 immer mehr die Schicksalsgemeinschaft und den Gleichschritt der ppe_581.023 Entwicklung, so daß man mit Recht sagen kann, daß das Generationsbewußtsein ppe_581.024 in räumlicher Ausdehnung und gesellschaftlicher Vertiefung ppe_581.025 immer mehr zunimmt, so wie die Aufeinanderfolge der Generationen ppe_581.026 sich beschleunigt. Vom eigenen Zeiterleben aus mußte deshalb ppe_581.027 das Generationsproblem auch für die heutige wissenschaftliche ppe_581.028 Erkenntnis wieder aktuell werden.
ppe_581.029 Der zeitliche Abstand zwischen den Generationsbildungen ist ppe_581.030 ebenso unerrechenbar wie der der beiden andern Dimensionen, nämlich ppe_581.031 der räumlichen und gesellschaftlichen Schichtung. Je kürzer die ppe_581.032 Intervalle sind, desto schneller ist die Gesamtbewegung, und je ppe_581.033 rapider die Entwicklung fortschreitet, desto rascher jagt sich die ppe_581.034 Folge der Generationen, die ihre Träger sind. Aber wenn auch mit ppe_581.035 der Beschleunigung mehr Staub aufgewirbelt wird, so verflacht sich ppe_581.036 wiederum im Ausgleich die Stoßkraft der Gegensätzlichkeit.
ppe_581.037 Das Schicksal fährt uns heute in rasender Fahrt. "Wie von unsichtbaren ppe_581.038 Geistern gepeitscht, gehen die Sonnenpferde der Zeit mit ppe_581.039 unsers Schicksals leichtem Wagen durch." Aber aufblickend zu den ppe_581.040 ewigen Gestirnen sollen wir uns im jagenden Flug entrinnender ppe_581.041 Gegenwart auch des anderen Goethischen Ausspruchs erinnern, daß
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 581. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/605>, abgerufen am 24.11.2024.
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