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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Stamm, dem er angehört, oder die Landschaft, in der er aufgewachsen ppe_578.002
ist, endgültig und ausschließlich bestimmt ist.

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Das Generationsprinzip ist für die Literaturgeschichte das Korrelat ppe_578.004
zu dem Stamm- und Landschaftssystem; die Kategorie der zeitlichen ppe_578.005
Einordnung ergänzt die der räumlichen. Alles was in der räumlichen ppe_578.006
Betrachtung fest ist, wie Heimat, Stammescharakter, Sprache und an ppe_578.007
die Sprache gebundener Stil, wird hier in Bewegung aufgelöst; alles ppe_578.008
was in der räumlichen Betrachtungsweise fließend ist, als Veränderung ppe_578.009
und Entwicklung, wird hier befestigt. Die generationsmäßige ppe_578.010
Betrachtungsweise vermittelt die Anknüpfung des literarischen Werdens ppe_578.011
an das Geschehen der Zeit, an die großen politischen Ereignisse, ppe_578.012
die geistigen Strömungen, die seelischen Erschütterungen, durch ppe_578.013
die die Beschaffenheit des Menschen sich wandelt.

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Aber gerade diese universalistische Betrachtungsweise stellt vor die ppe_578.015
Frage, ob eine Beschränkung auf literarische Generationen überhaupt ppe_578.016
berechtigt ist und ob nicht vielmehr die literarische Generation sich ppe_578.017
in dem Maße mit der politischen, der gesellschaftlichen, der wirtschaftlichen ppe_578.018
deckt, daß das Problem überhaupt nur als ein kulturgeschichtliches ppe_578.019
oder soziologisches betrachtet werden kann. Wenn ppe_578.020
Schopenhauer zweierlei Geschichten, die politische und die der Literatur ppe_578.021
und Kunst unterscheidet, die eine als die des Willens mit beängstigender ppe_578.022
und schrecklicher Wirkung, die andere als die des Intellekts ppe_578.023
mit erfreulichem und heiterem Eindruck, so sind zwei Lebenssphären ppe_578.024
nach ihren Polen getrennt, die in ihren Handlungen immer ppe_578.025
ineinander übergreifen und sich gegenseitig bedingen, selbst wenn die ppe_578.026
Kunst den Weg vom Zeitlichen zum Ewigen, die Politik den Weg vom ppe_578.027
Ewigen zum Zeitlichen geht.

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Ein soziologisches Problem ist die Generationsfolge auf jener ppe_578.029
ersten Stufe einheitlicher Lagerung, die die Voraussetzung des Generationszusammenhanges ppe_578.030
bildet. Ein geistesgeschichtliches Problem ppe_578.031
wird sie in dem Generationszusammenhang, der die wurzelhafte Verbindung ppe_578.032
und Wechselwirkung zwischen politischen und religiösen Bewegungen, ppe_578.033
Weltanschauungen und Parteiprogrammen, wissenschaftlichen ppe_578.034
und künstlerischen Leistungen begründet. Aber eine Sonderbetrachtung ppe_578.035
verdient jede der Generationseinheiten, die innerhalb des ppe_578.036
großen Zusammenhanges sich auf den Gebieten der Politik, der Wissenschaft ppe_578.037
und der einzelnen Künste bilden, parallel in ihren Richtungen, ppe_578.038
verbunden durch Wechselwirkung, aber vereinzelt in der Besonderheit ppe_578.039
ihrer Mittel und Ziele. Also gibt es auch ein eigenes ppe_578.040
literarisches Generationsproblem.

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Für die Künste mag jene Verschiedenheit des Entwicklungsstandes,

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ist, endgültig und ausschließlich bestimmt ist.

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die die Beschaffenheit des Menschen sich wandelt.

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Aber gerade diese universalistische Betrachtungsweise stellt vor die ppe_578.015
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berechtigt ist und ob nicht vielmehr die literarische Generation sich ppe_578.017
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oder soziologisches betrachtet werden kann. Wenn ppe_578.020
Schopenhauer zweierlei Geschichten, die politische und die der Literatur ppe_578.021
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Kunst den Weg vom Zeitlichen zum Ewigen, die Politik den Weg vom ppe_578.027
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Ein soziologisches Problem ist die Generationsfolge auf jener ppe_578.029
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bildet. Ein geistesgeschichtliches Problem ppe_578.031
wird sie in dem Generationszusammenhang, der die wurzelhafte Verbindung ppe_578.032
und Wechselwirkung zwischen politischen und religiösen Bewegungen, ppe_578.033
Weltanschauungen und Parteiprogrammen, wissenschaftlichen ppe_578.034
und künstlerischen Leistungen begründet. Aber eine Sonderbetrachtung ppe_578.035
verdient jede der Generationseinheiten, die innerhalb des ppe_578.036
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und der einzelnen Künste bilden, parallel in ihren Richtungen, ppe_578.038
verbunden durch Wechselwirkung, aber vereinzelt in der Besonderheit ppe_578.039
ihrer Mittel und Ziele. Also gibt es auch ein eigenes ppe_578.040
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[578/0602] ppe_578.001 Stamm, dem er angehört, oder die Landschaft, in der er aufgewachsen ppe_578.002 ist, endgültig und ausschließlich bestimmt ist. ppe_578.003 Das Generationsprinzip ist für die Literaturgeschichte das Korrelat ppe_578.004 zu dem Stamm- und Landschaftssystem; die Kategorie der zeitlichen ppe_578.005 Einordnung ergänzt die der räumlichen. Alles was in der räumlichen ppe_578.006 Betrachtung fest ist, wie Heimat, Stammescharakter, Sprache und an ppe_578.007 die Sprache gebundener Stil, wird hier in Bewegung aufgelöst; alles ppe_578.008 was in der räumlichen Betrachtungsweise fließend ist, als Veränderung ppe_578.009 und Entwicklung, wird hier befestigt. Die generationsmäßige ppe_578.010 Betrachtungsweise vermittelt die Anknüpfung des literarischen Werdens ppe_578.011 an das Geschehen der Zeit, an die großen politischen Ereignisse, ppe_578.012 die geistigen Strömungen, die seelischen Erschütterungen, durch ppe_578.013 die die Beschaffenheit des Menschen sich wandelt. ppe_578.014 Aber gerade diese universalistische Betrachtungsweise stellt vor die ppe_578.015 Frage, ob eine Beschränkung auf literarische Generationen überhaupt ppe_578.016 berechtigt ist und ob nicht vielmehr die literarische Generation sich ppe_578.017 in dem Maße mit der politischen, der gesellschaftlichen, der wirtschaftlichen ppe_578.018 deckt, daß das Problem überhaupt nur als ein kulturgeschichtliches ppe_578.019 oder soziologisches betrachtet werden kann. Wenn ppe_578.020 Schopenhauer zweierlei Geschichten, die politische und die der Literatur ppe_578.021 und Kunst unterscheidet, die eine als die des Willens mit beängstigender ppe_578.022 und schrecklicher Wirkung, die andere als die des Intellekts ppe_578.023 mit erfreulichem und heiterem Eindruck, so sind zwei Lebenssphären ppe_578.024 nach ihren Polen getrennt, die in ihren Handlungen immer ppe_578.025 ineinander übergreifen und sich gegenseitig bedingen, selbst wenn die ppe_578.026 Kunst den Weg vom Zeitlichen zum Ewigen, die Politik den Weg vom ppe_578.027 Ewigen zum Zeitlichen geht. ppe_578.028 Ein soziologisches Problem ist die Generationsfolge auf jener ppe_578.029 ersten Stufe einheitlicher Lagerung, die die Voraussetzung des Generationszusammenhanges ppe_578.030 bildet. Ein geistesgeschichtliches Problem ppe_578.031 wird sie in dem Generationszusammenhang, der die wurzelhafte Verbindung ppe_578.032 und Wechselwirkung zwischen politischen und religiösen Bewegungen, ppe_578.033 Weltanschauungen und Parteiprogrammen, wissenschaftlichen ppe_578.034 und künstlerischen Leistungen begründet. Aber eine Sonderbetrachtung ppe_578.035 verdient jede der Generationseinheiten, die innerhalb des ppe_578.036 großen Zusammenhanges sich auf den Gebieten der Politik, der Wissenschaft ppe_578.037 und der einzelnen Künste bilden, parallel in ihren Richtungen, ppe_578.038 verbunden durch Wechselwirkung, aber vereinzelt in der Besonderheit ppe_578.039 ihrer Mittel und Ziele. Also gibt es auch ein eigenes ppe_578.040 literarisches Generationsproblem. ppe_578.041 Für die Künste mag jene Verschiedenheit des Entwicklungsstandes,

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 578. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/602>, abgerufen am 19.05.2024.