Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_571.001
dunkel, die des andern als zu klar und die des dritten als zu kühn. ppe_571.002
Umgekehrt waren sie scharfe Kritiker der platten Konventionssprache ppe_571.003
zeitgenössischen Stils, des "Lumpenjargons der Jetztzeit", wie ppe_571.004
Nietzsche im Sinne Schopenhauers den Stil von David Friedrich ppe_571.005
Strauß und allen hegelianischen Deutschverderbern charakterisierte. ppe_571.006
Ihre eigene Sprache war, um ein Jean Paulsches Bild für den Hamannschen ppe_571.007
Stil anzuwenden, ein gestauter Strom, auf dem die ppe_571.008
deutschen Marktschiffe nicht ankommen konnten, aber die Kraft ppe_571.009
dieses Stroms kam zum Durchbruch in der von ihm durchfluteten ppe_571.010
Sprache der folgenden Generationen.

ppe_571.011
g) Generationssprache. Sprache kann nach einem Wort ppe_571.012
Wilhelm v. Humboldts nicht gelehrt, sondern nur geweckt werden. ppe_571.013
Dieses Bild besagt, daß die Sprache schläft, solange sie nur gelehrt ppe_571.014
und in der erlernten Form angewandt wird. Sie bedarf sogar, wie ppe_571.015
jeder lebende Organismus, der unter dem Gesetz des Stoffwechsels ppe_571.016
steht, eines kräftesammelnden Schlafes. Aber sie bedarf ebenso des ppe_571.017
Weckrufs, der in der Morgenstunde einer zu neuer Tätigkeit sich ppe_571.018
aufrichtenden Generation erschallt.

ppe_571.019
Unter allen die Generationsgemeinschaft herbeiführenden Faktoren ppe_571.020
ist die Sprache der elementarste, insofern alles gegenseitige Sichverstehen, ppe_571.021
alle Stellungnahme zu gemeinsamen Erlebnissen, alle ppe_571.022
Kritik der zu überwindenden Zustände, alle Einigung über gemeinsame ppe_571.023
Ziele auf das Mittel der Sprache angewiesen ist. Die neue Generation ppe_571.024
findet sich erst in ihrer Sprache. Jedes neu aufgestellte ppe_571.025
Programm muß sprachlich Neuschöpfung sein, um zu zünden. Der ppe_571.026
neue Geist, der eine Jugendgemeinschaft beseelt, sucht nicht allein ppe_571.027
nach Schlagworten, sondern er wird geradezu geweckt durch die ppe_571.028
Magie von Zauberworten, in die ein dunkel geahnter Begriffs-, Vorstellungs- ppe_571.029
und Gefühlsinhalt einfließt. Jede neue Problemstellung in ppe_571.030
Kunst und Wissenschaft bedeutet einen Wandel der Terminologie, ppe_571.031
was vielleicht äußerlich am sichtbarsten in der Geschichte der nichtredenden ppe_571.032
Künste, der Musik und Bildkunst, in Erscheinung tritt; aber ppe_571.033
von potenzierter Bedeutung ist das Sprachproblem für diejenige Wissenschaft, ppe_571.034
deren eigenstes Wesen Problemstellung ist, nämlich die ppe_571.035
Philosophie, und für diejenige Kunst, deren einziges Mittel die ppe_571.036
Sprache ist, nämlich die Dichtung. Sie lebt nicht nur in Theorie, ppe_571.037
sondern in ihrer ganzen Praxis durch schöpferisches, weckendes ppe_571.038
Walten in der Sprache.

ppe_571.039
Jeder in Zielverwandtschaft sich enger zusammenschließende Kreis ppe_571.040
entwickelt eine eigene Sprache, die das Geheimnis gegenseitigen Verstehens ppe_571.041
in sich schließt und auf die Außenstehenden zunächst wie

ppe_571.001
dunkel, die des andern als zu klar und die des dritten als zu kühn. ppe_571.002
Umgekehrt waren sie scharfe Kritiker der platten Konventionssprache ppe_571.003
zeitgenössischen Stils, des „Lumpenjargons der Jetztzeit“, wie ppe_571.004
Nietzsche im Sinne Schopenhauers den Stil von David Friedrich ppe_571.005
Strauß und allen hegelianischen Deutschverderbern charakterisierte. ppe_571.006
Ihre eigene Sprache war, um ein Jean Paulsches Bild für den Hamannschen ppe_571.007
Stil anzuwenden, ein gestauter Strom, auf dem die ppe_571.008
deutschen Marktschiffe nicht ankommen konnten, aber die Kraft ppe_571.009
dieses Stroms kam zum Durchbruch in der von ihm durchfluteten ppe_571.010
Sprache der folgenden Generationen.

ppe_571.011
g) Generationssprache. Sprache kann nach einem Wort ppe_571.012
Wilhelm v. Humboldts nicht gelehrt, sondern nur geweckt werden. ppe_571.013
Dieses Bild besagt, daß die Sprache schläft, solange sie nur gelehrt ppe_571.014
und in der erlernten Form angewandt wird. Sie bedarf sogar, wie ppe_571.015
jeder lebende Organismus, der unter dem Gesetz des Stoffwechsels ppe_571.016
steht, eines kräftesammelnden Schlafes. Aber sie bedarf ebenso des ppe_571.017
Weckrufs, der in der Morgenstunde einer zu neuer Tätigkeit sich ppe_571.018
aufrichtenden Generation erschallt.

ppe_571.019
Unter allen die Generationsgemeinschaft herbeiführenden Faktoren ppe_571.020
ist die Sprache der elementarste, insofern alles gegenseitige Sichverstehen, ppe_571.021
alle Stellungnahme zu gemeinsamen Erlebnissen, alle ppe_571.022
Kritik der zu überwindenden Zustände, alle Einigung über gemeinsame ppe_571.023
Ziele auf das Mittel der Sprache angewiesen ist. Die neue Generation ppe_571.024
findet sich erst in ihrer Sprache. Jedes neu aufgestellte ppe_571.025
Programm muß sprachlich Neuschöpfung sein, um zu zünden. Der ppe_571.026
neue Geist, der eine Jugendgemeinschaft beseelt, sucht nicht allein ppe_571.027
nach Schlagworten, sondern er wird geradezu geweckt durch die ppe_571.028
Magie von Zauberworten, in die ein dunkel geahnter Begriffs-, Vorstellungs- ppe_571.029
und Gefühlsinhalt einfließt. Jede neue Problemstellung in ppe_571.030
Kunst und Wissenschaft bedeutet einen Wandel der Terminologie, ppe_571.031
was vielleicht äußerlich am sichtbarsten in der Geschichte der nichtredenden ppe_571.032
Künste, der Musik und Bildkunst, in Erscheinung tritt; aber ppe_571.033
von potenzierter Bedeutung ist das Sprachproblem für diejenige Wissenschaft, ppe_571.034
deren eigenstes Wesen Problemstellung ist, nämlich die ppe_571.035
Philosophie, und für diejenige Kunst, deren einziges Mittel die ppe_571.036
Sprache ist, nämlich die Dichtung. Sie lebt nicht nur in Theorie, ppe_571.037
sondern in ihrer ganzen Praxis durch schöpferisches, weckendes ppe_571.038
Walten in der Sprache.

ppe_571.039
Jeder in Zielverwandtschaft sich enger zusammenschließende Kreis ppe_571.040
entwickelt eine eigene Sprache, die das Geheimnis gegenseitigen Verstehens ppe_571.041
in sich schließt und auf die Außenstehenden zunächst wie

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0595" n="571"/><lb n="ppe_571.001"/>
dunkel, die des andern als zu klar und die des dritten als zu kühn. <lb n="ppe_571.002"/>
Umgekehrt waren sie scharfe Kritiker der platten Konventionssprache <lb n="ppe_571.003"/>
zeitgenössischen Stils, des &#x201E;Lumpenjargons der Jetztzeit&#x201C;, wie <lb n="ppe_571.004"/>
Nietzsche im Sinne Schopenhauers den Stil von David Friedrich <lb n="ppe_571.005"/>
Strauß und allen hegelianischen Deutschverderbern charakterisierte. <lb n="ppe_571.006"/>
Ihre eigene Sprache war, um ein Jean Paulsches Bild für den Hamannschen <lb n="ppe_571.007"/>
Stil anzuwenden, ein gestauter Strom, auf dem die <lb n="ppe_571.008"/>
deutschen Marktschiffe nicht ankommen konnten, aber die Kraft <lb n="ppe_571.009"/>
dieses Stroms kam zum Durchbruch in der von ihm durchfluteten <lb n="ppe_571.010"/>
Sprache der folgenden Generationen.</p>
            <p><lb n="ppe_571.011"/>
g) <hi rendition="#g">Generationssprache.</hi> Sprache kann nach einem Wort <lb n="ppe_571.012"/>
Wilhelm v. Humboldts nicht gelehrt, sondern nur geweckt werden. <lb n="ppe_571.013"/>
Dieses Bild besagt, daß die Sprache schläft, solange sie nur gelehrt <lb n="ppe_571.014"/>
und in der erlernten Form angewandt wird. Sie bedarf sogar, wie <lb n="ppe_571.015"/>
jeder lebende Organismus, der unter dem Gesetz des Stoffwechsels <lb n="ppe_571.016"/>
steht, eines kräftesammelnden Schlafes. Aber sie bedarf ebenso des <lb n="ppe_571.017"/>
Weckrufs, der in der Morgenstunde einer zu neuer Tätigkeit sich <lb n="ppe_571.018"/>
aufrichtenden Generation erschallt.</p>
            <p><lb n="ppe_571.019"/>
Unter allen die Generationsgemeinschaft herbeiführenden Faktoren <lb n="ppe_571.020"/>
ist die Sprache der elementarste, insofern alles gegenseitige Sichverstehen, <lb n="ppe_571.021"/>
alle Stellungnahme zu gemeinsamen Erlebnissen, alle <lb n="ppe_571.022"/>
Kritik der zu überwindenden Zustände, alle Einigung über gemeinsame <lb n="ppe_571.023"/>
Ziele auf das Mittel der Sprache angewiesen ist. Die neue Generation <lb n="ppe_571.024"/>
findet sich erst in ihrer Sprache. Jedes neu aufgestellte <lb n="ppe_571.025"/>
Programm muß sprachlich Neuschöpfung sein, um zu zünden. Der <lb n="ppe_571.026"/>
neue Geist, der eine Jugendgemeinschaft beseelt, sucht nicht allein <lb n="ppe_571.027"/>
nach Schlagworten, sondern er wird geradezu geweckt durch die <lb n="ppe_571.028"/>
Magie von Zauberworten, in die ein dunkel geahnter Begriffs-, Vorstellungs- <lb n="ppe_571.029"/>
und Gefühlsinhalt einfließt. Jede neue Problemstellung in <lb n="ppe_571.030"/>
Kunst und Wissenschaft bedeutet einen Wandel der Terminologie, <lb n="ppe_571.031"/>
was vielleicht äußerlich am sichtbarsten in der Geschichte der nichtredenden <lb n="ppe_571.032"/>
Künste, der Musik und Bildkunst, in Erscheinung tritt; aber <lb n="ppe_571.033"/>
von potenzierter Bedeutung ist das Sprachproblem für diejenige Wissenschaft, <lb n="ppe_571.034"/>
deren eigenstes Wesen Problemstellung ist, nämlich die <lb n="ppe_571.035"/>
Philosophie, und für diejenige Kunst, deren einziges Mittel die <lb n="ppe_571.036"/>
Sprache ist, nämlich die Dichtung. Sie lebt nicht nur in Theorie, <lb n="ppe_571.037"/>
sondern in ihrer ganzen Praxis durch schöpferisches, weckendes <lb n="ppe_571.038"/>
Walten in der Sprache.</p>
            <p><lb n="ppe_571.039"/>
Jeder in Zielverwandtschaft sich enger zusammenschließende Kreis <lb n="ppe_571.040"/>
entwickelt eine eigene Sprache, die das Geheimnis gegenseitigen Verstehens <lb n="ppe_571.041"/>
in sich schließt und auf die Außenstehenden zunächst wie
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[571/0595] ppe_571.001 dunkel, die des andern als zu klar und die des dritten als zu kühn. ppe_571.002 Umgekehrt waren sie scharfe Kritiker der platten Konventionssprache ppe_571.003 zeitgenössischen Stils, des „Lumpenjargons der Jetztzeit“, wie ppe_571.004 Nietzsche im Sinne Schopenhauers den Stil von David Friedrich ppe_571.005 Strauß und allen hegelianischen Deutschverderbern charakterisierte. ppe_571.006 Ihre eigene Sprache war, um ein Jean Paulsches Bild für den Hamannschen ppe_571.007 Stil anzuwenden, ein gestauter Strom, auf dem die ppe_571.008 deutschen Marktschiffe nicht ankommen konnten, aber die Kraft ppe_571.009 dieses Stroms kam zum Durchbruch in der von ihm durchfluteten ppe_571.010 Sprache der folgenden Generationen. ppe_571.011 g) Generationssprache. Sprache kann nach einem Wort ppe_571.012 Wilhelm v. Humboldts nicht gelehrt, sondern nur geweckt werden. ppe_571.013 Dieses Bild besagt, daß die Sprache schläft, solange sie nur gelehrt ppe_571.014 und in der erlernten Form angewandt wird. Sie bedarf sogar, wie ppe_571.015 jeder lebende Organismus, der unter dem Gesetz des Stoffwechsels ppe_571.016 steht, eines kräftesammelnden Schlafes. Aber sie bedarf ebenso des ppe_571.017 Weckrufs, der in der Morgenstunde einer zu neuer Tätigkeit sich ppe_571.018 aufrichtenden Generation erschallt. ppe_571.019 Unter allen die Generationsgemeinschaft herbeiführenden Faktoren ppe_571.020 ist die Sprache der elementarste, insofern alles gegenseitige Sichverstehen, ppe_571.021 alle Stellungnahme zu gemeinsamen Erlebnissen, alle ppe_571.022 Kritik der zu überwindenden Zustände, alle Einigung über gemeinsame ppe_571.023 Ziele auf das Mittel der Sprache angewiesen ist. Die neue Generation ppe_571.024 findet sich erst in ihrer Sprache. Jedes neu aufgestellte ppe_571.025 Programm muß sprachlich Neuschöpfung sein, um zu zünden. Der ppe_571.026 neue Geist, der eine Jugendgemeinschaft beseelt, sucht nicht allein ppe_571.027 nach Schlagworten, sondern er wird geradezu geweckt durch die ppe_571.028 Magie von Zauberworten, in die ein dunkel geahnter Begriffs-, Vorstellungs- ppe_571.029 und Gefühlsinhalt einfließt. Jede neue Problemstellung in ppe_571.030 Kunst und Wissenschaft bedeutet einen Wandel der Terminologie, ppe_571.031 was vielleicht äußerlich am sichtbarsten in der Geschichte der nichtredenden ppe_571.032 Künste, der Musik und Bildkunst, in Erscheinung tritt; aber ppe_571.033 von potenzierter Bedeutung ist das Sprachproblem für diejenige Wissenschaft, ppe_571.034 deren eigenstes Wesen Problemstellung ist, nämlich die ppe_571.035 Philosophie, und für diejenige Kunst, deren einziges Mittel die ppe_571.036 Sprache ist, nämlich die Dichtung. Sie lebt nicht nur in Theorie, ppe_571.037 sondern in ihrer ganzen Praxis durch schöpferisches, weckendes ppe_571.038 Walten in der Sprache. ppe_571.039 Jeder in Zielverwandtschaft sich enger zusammenschließende Kreis ppe_571.040 entwickelt eine eigene Sprache, die das Geheimnis gegenseitigen Verstehens ppe_571.041 in sich schließt und auf die Außenstehenden zunächst wie

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/595
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 571. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/595>, abgerufen am 22.11.2024.