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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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eine Geheimsprache wirkt. Okkasionelle Wortbildungen und Bedeutungsgebungen ppe_572.002
werden usuell zunächst innerhalb dieses Kreises, bis ppe_572.003
sie gefestigt genug sind, um von hier aus weitergetragen zu werden. ppe_572.004
Dieser Ausbreitung aber sind Grenzen gesetzt durch Passivität der ppe_572.005
Außenstehenden, die die Aufnahme verweigern, weil die mediale ppe_572.006
Reaktion auf die Magie der Worte bei ihnen nicht zur Wirkung ppe_572.007
kommt. Dieses Phänomen rührt auf das engste an das Generationsproblem ppe_572.008
gemäß der Tatsache, daß spontan schöpferische Sprachphantasie ppe_572.009
wie rezeptive Sprachtätigkeit in jungen Jahren am lebendigsten ppe_572.010
sind, und daß in jedem Menschenleben ein Zeitpunkt der ppe_572.011
Sättigung eintritt, in dem ein gewisser fester Sprachstand seinen Abschluß ppe_572.012
erreicht. Wenn der französische Sprachforscher Meillet zu ppe_572.013
dem Schluß gelangt ist, daß nach dem 25. Jahre sich die Sprache des ppe_572.014
Individuums kaum mehr ändere, so beschränkt sich diese Feststellung ppe_572.015
jedenfalls auf die phonetischen Eigenheiten der Mundart und mag ppe_572.016
vielleicht noch besonders durch stärkere Normierungstendenzen der ppe_572.017
französischen Sprache bedingt sein. Im deutschen Schrifttum haben ppe_572.018
wir immerhin das Beispiel, daß Justus Möser erst mit 40 Jahren den ppe_572.019
Anschluß an den Sprachstil der jüngeren Generation fand. Aber in ppe_572.020
einem gewissen Alter treten der Bereicherung des Wortschatzes ppe_572.021
Widerstände entgegen; in gleichem Maße, wie sich altfränkische Ausdrucksweise ppe_572.022
als Rest ehemaliger Spracherziehung erhält, äußert sich ppe_572.023
Widerwille gegen die Aufnahme von Neubildungen, für deren innere ppe_572.024
Aneignung das Organ fehlt, weil die aus neuer Geistesrichtung sich ppe_572.025
bildende begriffliche Tonart nicht mitschwingt. Infolgedessen gibt ppe_572.026
das leere Gebilde der Neutöner Anlaß zum Spott.

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Die deutsche Literaturgeschichte liefert ein von der Sprachgeschichte ppe_572.028
noch lange nicht ausgeschöpftes Beispiel solchen Nichtverstehens ppe_572.029
in dem "Neologischen Wörterbuch" des Freiherrn ppe_572.030
von Schönaich, der als treuer Schildknappe Gottscheds im Jahre 1754 ppe_572.031
alle neuen Wortschöpfungen "aus den Akzenten der heiligen Männer ppe_572.032
und Barden des itzigen überreichlich begeisterten Jahrhunderts" ppe_572.033
lexikographisch an den Pranger stellte. Der sprachliche Gegensatz ppe_572.034
zwischen Schweiz und Sachsen spielt dabei eine wesentliche Rolle, ppe_572.035
und mit dem Generationsproblem scheint diese billige Satire kaum ppe_572.036
etwas zu tun zu haben, wenn man das Alter Schönaichs (1725) mit ppe_572.037
dem seiner hauptsächlichen Opfer Bodmer (1698), Haller (1708), ppe_572.038
Naumann (1719) und Klopstock (1724) vergleicht und zudem in Betracht ppe_572.039
zieht, daß in ihren Wortbildungen das schwülstige Andenken ppe_572.040
des Hans Caspar v. Lohenstein (1635) getroffen werden soll. Aber ppe_572.041
wenn sich auch der junge Schönaich sehr modern fühlt, so kommt

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 572. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/596>, abgerufen am 22.11.2024.