Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_566.001
Lebensteilnahme daran berufen fühlten, eine erhöhte Bedeutung ppe_566.002
bei. Im übrigen kann man der Jugend durch nichts mehr Ärger bereiten ppe_566.003
als durch den Alterssatz, alles sei schon einmal dagewesen. ppe_566.004
Sie will ihr eigenes Erlebnis, ihre eigene Revolution, ihre eigene ppe_566.005
Gelegenheit zu Heldentaten und ihr Recht, eigene Dummheiten zu ppe_566.006
machen.

ppe_566.007
Ein anderes, die Altersklassen scheidendes Zeitereignis ist die allmählich ppe_566.008
sich vollziehende Umwälzung, die mit der Entwicklung der ppe_566.009
Verkehrsmittel, der Eisenbahn und des Dampfschiffes eintrat. Die ppe_566.010
Romantiker sahen darin den Tod aller Poesie; eine Zwischengruppe, ppe_566.011
zu der Nikolaus Lenau gehörte (An den Frühling 1838), blieb geteilt ppe_566.012
zwischen Trauer und Hoffnung, während die junge Generation mit ppe_566.013
Freiligrath, Anastasius Grün, Karl Beck und Hebbel die völkerverbindende ppe_566.014
Wirkung, den Triumph des Geistes, den pulsierenden Lebensrhythmus ppe_566.015
und das Tempo der neuen Zeit in weitschauender Zukunftsperspektive ppe_566.016
begrüßte. Die folgende Generation aber wuchs bereits im ppe_566.017
Zeichen des neuen Verkehrs auf und mußte ihn als notwendige Lebensform ppe_566.018
hinnehmen. Wenn sie sich dem idyllzerstörenden Unbehagen ppe_566.019
und der Poesielosigkeit entziehen wollte, so blieb ihr nur die Flucht ppe_566.020
in das Reich der Geschichte, und diesen Weg sind die Dichter der ppe_566.021
Bismarckzeit zwischen aufblühender Geschichtswissenschaft, Historienmalerei ppe_566.022
und historischer Theaterkunst gegangen. Conrad Ferdinand ppe_566.023
Meyer (1825) und Scheffel (1826) sind die Altersgenossen von ppe_566.024
Piloty (1826) und dem Herzog Georg II. von Meiningen (1826), und ppe_566.025
als die erste Eisenbahn in Deutschland eröffnet wurde, waren sie ppe_566.026
9 Jahre alt. Der nächsten realistischen Generation aber war es vorbehalten, ppe_566.027
die Poesie des daherbrausenden Zuges, der qualmenden ppe_566.028
Fabrikschlote, der lärmenden Maschine in ihrer Dynamik zu entdecken.

ppe_566.029

ppe_566.030
Alle wirtschaftlichen Veränderungen, alle Erfindungen, alle Erweiterungen ppe_566.031
des Horizontes wirken sich allmählich aus, aber in ihrer ppe_566.032
kulturellen Bedeutung treten sie plötzlich und ruckweise hervor, indem ppe_566.033
ein bestimmtes Ereignis die durch solche Wandlungen veränderte ppe_566.034
Einstellung der jungen Generation offenbar werden läßt. Man kann ppe_566.035
einen Unterschied machen zwischen kulturbildenden und ppe_566.036
katastrophalen Generationserlebnissen. Die einen wirken auf ppe_566.037
lange Sicht; sie gehören zu den Bildungselementen, die in mählicher ppe_566.038
Entwicklung den in andere Verhältnisse geistiger Atmosphäre oder ppe_566.039
technischer Mittel versetzten Menschen umwandeln; die anderen ppe_566.040
stellen Gewitter dar, die in Wetterleuchten und Blitzstrahl die verschiedenartige ppe_566.041
Stellung der Zeitgenossen zueinander erhellen. Dasselbe

ppe_566.001
Lebensteilnahme daran berufen fühlten, eine erhöhte Bedeutung ppe_566.002
bei. Im übrigen kann man der Jugend durch nichts mehr Ärger bereiten ppe_566.003
als durch den Alterssatz, alles sei schon einmal dagewesen. ppe_566.004
Sie will ihr eigenes Erlebnis, ihre eigene Revolution, ihre eigene ppe_566.005
Gelegenheit zu Heldentaten und ihr Recht, eigene Dummheiten zu ppe_566.006
machen.

ppe_566.007
Ein anderes, die Altersklassen scheidendes Zeitereignis ist die allmählich ppe_566.008
sich vollziehende Umwälzung, die mit der Entwicklung der ppe_566.009
Verkehrsmittel, der Eisenbahn und des Dampfschiffes eintrat. Die ppe_566.010
Romantiker sahen darin den Tod aller Poesie; eine Zwischengruppe, ppe_566.011
zu der Nikolaus Lenau gehörte (An den Frühling 1838), blieb geteilt ppe_566.012
zwischen Trauer und Hoffnung, während die junge Generation mit ppe_566.013
Freiligrath, Anastasius Grün, Karl Beck und Hebbel die völkerverbindende ppe_566.014
Wirkung, den Triumph des Geistes, den pulsierenden Lebensrhythmus ppe_566.015
und das Tempo der neuen Zeit in weitschauender Zukunftsperspektive ppe_566.016
begrüßte. Die folgende Generation aber wuchs bereits im ppe_566.017
Zeichen des neuen Verkehrs auf und mußte ihn als notwendige Lebensform ppe_566.018
hinnehmen. Wenn sie sich dem idyllzerstörenden Unbehagen ppe_566.019
und der Poesielosigkeit entziehen wollte, so blieb ihr nur die Flucht ppe_566.020
in das Reich der Geschichte, und diesen Weg sind die Dichter der ppe_566.021
Bismarckzeit zwischen aufblühender Geschichtswissenschaft, Historienmalerei ppe_566.022
und historischer Theaterkunst gegangen. Conrad Ferdinand ppe_566.023
Meyer (1825) und Scheffel (1826) sind die Altersgenossen von ppe_566.024
Piloty (1826) und dem Herzog Georg II. von Meiningen (1826), und ppe_566.025
als die erste Eisenbahn in Deutschland eröffnet wurde, waren sie ppe_566.026
9 Jahre alt. Der nächsten realistischen Generation aber war es vorbehalten, ppe_566.027
die Poesie des daherbrausenden Zuges, der qualmenden ppe_566.028
Fabrikschlote, der lärmenden Maschine in ihrer Dynamik zu entdecken.

ppe_566.029

ppe_566.030
Alle wirtschaftlichen Veränderungen, alle Erfindungen, alle Erweiterungen ppe_566.031
des Horizontes wirken sich allmählich aus, aber in ihrer ppe_566.032
kulturellen Bedeutung treten sie plötzlich und ruckweise hervor, indem ppe_566.033
ein bestimmtes Ereignis die durch solche Wandlungen veränderte ppe_566.034
Einstellung der jungen Generation offenbar werden läßt. Man kann ppe_566.035
einen Unterschied machen zwischen kulturbildenden und ppe_566.036
katastrophalen Generationserlebnissen. Die einen wirken auf ppe_566.037
lange Sicht; sie gehören zu den Bildungselementen, die in mählicher ppe_566.038
Entwicklung den in andere Verhältnisse geistiger Atmosphäre oder ppe_566.039
technischer Mittel versetzten Menschen umwandeln; die anderen ppe_566.040
stellen Gewitter dar, die in Wetterleuchten und Blitzstrahl die verschiedenartige ppe_566.041
Stellung der Zeitgenossen zueinander erhellen. Dasselbe

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0590" n="566"/><lb n="ppe_566.001"/>
Lebensteilnahme daran berufen fühlten, eine erhöhte Bedeutung <lb n="ppe_566.002"/>
bei. Im übrigen kann man der Jugend durch nichts mehr Ärger bereiten <lb n="ppe_566.003"/>
als durch den Alterssatz, alles sei schon einmal dagewesen. <lb n="ppe_566.004"/>
Sie will ihr eigenes Erlebnis, ihre eigene Revolution, ihre eigene <lb n="ppe_566.005"/>
Gelegenheit zu Heldentaten und ihr Recht, eigene Dummheiten zu <lb n="ppe_566.006"/>
machen.</p>
            <p><lb n="ppe_566.007"/>
Ein anderes, die Altersklassen scheidendes Zeitereignis ist die allmählich <lb n="ppe_566.008"/>
sich vollziehende Umwälzung, die mit der Entwicklung der <lb n="ppe_566.009"/>
Verkehrsmittel, der Eisenbahn und des Dampfschiffes eintrat. Die <lb n="ppe_566.010"/>
Romantiker sahen darin den Tod aller Poesie; eine Zwischengruppe, <lb n="ppe_566.011"/>
zu der Nikolaus Lenau gehörte (An den Frühling 1838), blieb geteilt <lb n="ppe_566.012"/>
zwischen Trauer und Hoffnung, während die junge Generation mit <lb n="ppe_566.013"/>
Freiligrath, Anastasius Grün, Karl Beck und Hebbel die völkerverbindende <lb n="ppe_566.014"/>
Wirkung, den Triumph des Geistes, den pulsierenden Lebensrhythmus <lb n="ppe_566.015"/>
und das Tempo der neuen Zeit in weitschauender Zukunftsperspektive <lb n="ppe_566.016"/>
begrüßte. Die folgende Generation aber wuchs bereits im <lb n="ppe_566.017"/>
Zeichen des neuen Verkehrs auf und mußte ihn als notwendige Lebensform <lb n="ppe_566.018"/>
hinnehmen. Wenn sie sich dem idyllzerstörenden Unbehagen <lb n="ppe_566.019"/>
und der Poesielosigkeit entziehen wollte, so blieb ihr nur die Flucht <lb n="ppe_566.020"/>
in das Reich der Geschichte, und diesen Weg sind die Dichter der <lb n="ppe_566.021"/>
Bismarckzeit zwischen aufblühender Geschichtswissenschaft, Historienmalerei <lb n="ppe_566.022"/>
und historischer Theaterkunst gegangen. Conrad Ferdinand <lb n="ppe_566.023"/>
Meyer (1825) und Scheffel (1826) sind die Altersgenossen von <lb n="ppe_566.024"/>
Piloty (1826) und dem Herzog Georg II. von Meiningen (1826), und <lb n="ppe_566.025"/>
als die erste Eisenbahn in Deutschland eröffnet wurde, waren sie <lb n="ppe_566.026"/>
9 Jahre alt. Der nächsten realistischen Generation aber war es vorbehalten, <lb n="ppe_566.027"/>
die Poesie des daherbrausenden Zuges, der qualmenden <lb n="ppe_566.028"/>
Fabrikschlote, der lärmenden Maschine in ihrer Dynamik zu entdecken.</p>
            <lb n="ppe_566.029"/>
            <p><lb n="ppe_566.030"/>
Alle wirtschaftlichen Veränderungen, alle Erfindungen, alle Erweiterungen <lb n="ppe_566.031"/>
des Horizontes wirken sich allmählich aus, aber in ihrer <lb n="ppe_566.032"/>
kulturellen Bedeutung treten sie plötzlich und ruckweise hervor, indem <lb n="ppe_566.033"/>
ein bestimmtes Ereignis die durch solche Wandlungen veränderte <lb n="ppe_566.034"/>
Einstellung der jungen Generation offenbar werden läßt. Man kann <lb n="ppe_566.035"/>
einen Unterschied machen zwischen <hi rendition="#g">kulturbildenden</hi> und <lb n="ppe_566.036"/> <hi rendition="#g">katastrophalen</hi> Generationserlebnissen. Die einen wirken auf <lb n="ppe_566.037"/>
lange Sicht; sie gehören zu den Bildungselementen, die in mählicher <lb n="ppe_566.038"/>
Entwicklung den in andere Verhältnisse geistiger Atmosphäre oder <lb n="ppe_566.039"/>
technischer Mittel versetzten Menschen umwandeln; die anderen <lb n="ppe_566.040"/>
stellen Gewitter dar, die in Wetterleuchten und Blitzstrahl die verschiedenartige <lb n="ppe_566.041"/>
Stellung der Zeitgenossen zueinander erhellen. Dasselbe
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[566/0590] ppe_566.001 Lebensteilnahme daran berufen fühlten, eine erhöhte Bedeutung ppe_566.002 bei. Im übrigen kann man der Jugend durch nichts mehr Ärger bereiten ppe_566.003 als durch den Alterssatz, alles sei schon einmal dagewesen. ppe_566.004 Sie will ihr eigenes Erlebnis, ihre eigene Revolution, ihre eigene ppe_566.005 Gelegenheit zu Heldentaten und ihr Recht, eigene Dummheiten zu ppe_566.006 machen. ppe_566.007 Ein anderes, die Altersklassen scheidendes Zeitereignis ist die allmählich ppe_566.008 sich vollziehende Umwälzung, die mit der Entwicklung der ppe_566.009 Verkehrsmittel, der Eisenbahn und des Dampfschiffes eintrat. Die ppe_566.010 Romantiker sahen darin den Tod aller Poesie; eine Zwischengruppe, ppe_566.011 zu der Nikolaus Lenau gehörte (An den Frühling 1838), blieb geteilt ppe_566.012 zwischen Trauer und Hoffnung, während die junge Generation mit ppe_566.013 Freiligrath, Anastasius Grün, Karl Beck und Hebbel die völkerverbindende ppe_566.014 Wirkung, den Triumph des Geistes, den pulsierenden Lebensrhythmus ppe_566.015 und das Tempo der neuen Zeit in weitschauender Zukunftsperspektive ppe_566.016 begrüßte. Die folgende Generation aber wuchs bereits im ppe_566.017 Zeichen des neuen Verkehrs auf und mußte ihn als notwendige Lebensform ppe_566.018 hinnehmen. Wenn sie sich dem idyllzerstörenden Unbehagen ppe_566.019 und der Poesielosigkeit entziehen wollte, so blieb ihr nur die Flucht ppe_566.020 in das Reich der Geschichte, und diesen Weg sind die Dichter der ppe_566.021 Bismarckzeit zwischen aufblühender Geschichtswissenschaft, Historienmalerei ppe_566.022 und historischer Theaterkunst gegangen. Conrad Ferdinand ppe_566.023 Meyer (1825) und Scheffel (1826) sind die Altersgenossen von ppe_566.024 Piloty (1826) und dem Herzog Georg II. von Meiningen (1826), und ppe_566.025 als die erste Eisenbahn in Deutschland eröffnet wurde, waren sie ppe_566.026 9 Jahre alt. Der nächsten realistischen Generation aber war es vorbehalten, ppe_566.027 die Poesie des daherbrausenden Zuges, der qualmenden ppe_566.028 Fabrikschlote, der lärmenden Maschine in ihrer Dynamik zu entdecken. ppe_566.029 ppe_566.030 Alle wirtschaftlichen Veränderungen, alle Erfindungen, alle Erweiterungen ppe_566.031 des Horizontes wirken sich allmählich aus, aber in ihrer ppe_566.032 kulturellen Bedeutung treten sie plötzlich und ruckweise hervor, indem ppe_566.033 ein bestimmtes Ereignis die durch solche Wandlungen veränderte ppe_566.034 Einstellung der jungen Generation offenbar werden läßt. Man kann ppe_566.035 einen Unterschied machen zwischen kulturbildenden und ppe_566.036 katastrophalen Generationserlebnissen. Die einen wirken auf ppe_566.037 lange Sicht; sie gehören zu den Bildungselementen, die in mählicher ppe_566.038 Entwicklung den in andere Verhältnisse geistiger Atmosphäre oder ppe_566.039 technischer Mittel versetzten Menschen umwandeln; die anderen ppe_566.040 stellen Gewitter dar, die in Wetterleuchten und Blitzstrahl die verschiedenartige ppe_566.041 Stellung der Zeitgenossen zueinander erhellen. Dasselbe

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/590
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 566. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/590>, abgerufen am 22.11.2024.