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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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nicht in der Wirkungsdauer, liegt das Zeitmaß. Es ist unregelmäßig, ppe_539.003
denn "es gibt Zeiten, in denen die Intervalle sehr klein sind, ppe_539.004
ein überwältigender Lebensstrom auffallend schnell hintereinander ppe_539.005
entscheidende Geburtsschichten erzeugt"; aber es gibt auch ganz ppe_539.006
große Meister, die "die stilgeschichtliche Kraft von Generationsfolgen" ppe_539.007
haben. Das erste wird etwa an dem angeblich zehnjährigen ppe_539.008
Abstand zwischen den Generationen Michel Angelo--Giorgione ppe_539.009
(1475/78) und Tizian-Raffael-Correggio (1477/83/94), die aber ineinander ppe_539.010
übergreifen, veranschaulicht oder an dem rund zwanzigjährigen ppe_539.011
Abstand zwischen Menzel (1815) -- Marees (1837) -- ppe_539.012
Hodler (1853), der seine Entsprechung findet in dem Verhältnis ppe_539.013
zwischen Courbet (1819) -- Cezanne (1839) -- van Gogh (1853). ppe_539.014
Pinder beschränkt aber den Begriff der allwaltenden Natur durch die ppe_539.015
Kultur, indem er hier ein europäisches Gesetz erblickt, das nur auf ppe_539.016
das Abendland beschränkt ist und mit dem geistigen Wikingertum ppe_539.017
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Es soll auch für die anderen Künste gelten. Das Generationsgesetz ppe_539.019
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jede in einem anderen Zeitalter ihrer Entwicklung stehend, ppe_539.022
nebeneinander her. Die Altersfolge ist Architektur, Plastik, Malerei, ppe_539.023
Musik. Die Architektur, die heute (1927) nur noch Zweckkunst ist, ppe_539.024
ist abgelebt, während die absolute Musik noch in ihrer Jugend steht. ppe_539.025
Beethovens Musik bedeutet für das Jahr 1800 dasselbe wie die Kathedrale ppe_539.026
für das Mittelalter, dessen Symphonie sie gewesen ist.

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Für die Dichtung ist bei dieser Anordnung der Künste nach der ppe_539.028
Länge ihrer Entelechien und nach dem Wechsel ihrer lebenskräftigen ppe_539.029
Herrschaft und Führerschaft kein rechter Platz da. In einer durch ppe_539.030
den Doppelcharakter der Sprache als Mitteilungsmittel und als ppe_539.031
Kunstform bedingten Sonderstellung entzieht sich die Dichtkunst der ppe_539.032
sogenannten natürlichen Staffelung, dem Generationsgesetz der ppe_539.033
mathematisch-handwerklich fundierten Künste, und bleibt mit der ppe_539.034
Philosophie und Wissenschaft vereinigt. Dafür soll sie in jedem Zeitpunkte ppe_539.035
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herrschenden, in innerlicher Generationsverbindung stehen. ppe_539.037
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zwischen Dichter und Maler (Cervantes -- Greco 1547/48; Heinse -- ppe_539.039
Goya 1746) hergestellt, bald zwischen Dichter und Musiker (Hölderlin ppe_539.040
-- Beethoven 1770; Eichendorff -- Weber 1788/86). Wobei zu ppe_539.041
sagen ist, daß der von Witkop mit Glück durchgeführte Vergleich

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 539. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/563>, abgerufen am 19.05.2024.