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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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des Gleichzeitigen", die aus der Gleichzeitigkeit verschiedener ppe_538.002
Altersgruppen folgt, sagt an sich nichts Neues, ist aber ppe_538.003
von besonderer Bedeutung für den kunstgeschichtlichen Wissenschaftsbetrieb, ppe_538.004
für den allzu leicht Stilbestimmung und Datierung auf ppe_538.005
ein und dasselbe hinauskam. Demgegenüber wird auf die Erkenntnis ppe_538.006
Wert gelegt, daß jeder Zeitpunkt mehreren Generationen angehört, ppe_538.007
von denen jede in einem anderen Zeitalter ihrer selbst steht. Historisches ppe_538.008
Verstehen ist Erfassen der Polyphonie verschiedener Altersschichten ppe_538.009
in mehrdimensionalem Zeitdenken. In musikalischen Bildern ppe_538.010
wird dieses Zusammenklingen verdeutlicht: was als einheitliche ppe_538.011
Zeitfarbe erscheint, ist die Scheinakkordik des vertikalen Zusammentreffens ppe_538.012
einzelner Töne, die jedoch verschiedenen Horizontalsystemen ppe_538.013
einer Fuge angehören. Es handelt sich also um einen Dualismus von ppe_538.014
Zeit und Generation. Zeitcharakter liegt in der Einheit der Mittel, ppe_538.015
aber bei dieser Einheit der Mittel gibt es Problemverschiedenheit, ppe_538.016
und nur die Problemeinheit bringt den Generationscharakter zum ppe_538.017
Ausdruck.

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Bezeichnend für die Einseitigkeit des Prädestinationsstandpunktes ppe_538.019
ist es nun, daß die Probleme nicht an den Werdenden herangetragen ppe_538.020
werden, sondern daß sie schicksalsbestimmt mit ihm geboren sein ppe_538.021
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in die Wiege gelegt, und die Übereinstimmung dieser Möglichkeiten ppe_538.023
ist die Entelechie der Generation. Was an Reibungen und Erfahrungen, ppe_538.024
Einflüssen und Beziehungen auf die lebendige Entwicklung ppe_538.025
der geprägten Form einwirkt, ist sekundär. Wie wenig von ppe_538.026
solchen Bildungseinflüssen gehalten wird, kommt etwa in dem Satz ppe_538.027
zum Ausdruck: "Der Philosoph einer Maler-Generation ist nicht der, ppe_538.028
den sie etwa liest (vielleicht glaubt sie an diesen), sondern der, mit ppe_538.029
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Sinne wird nun zwischen Vermeer und Spinoza (1632), zwischen ppe_538.031
Watteau und Berkley (1684), zwischen Manet und Wundt (1832) ein ppe_538.032
Zusammenhang erblickt.

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Geburt geht vor Gleichzeitigkeit des Daseins. Der Generationsrhythmus ppe_538.034
aber und seine Dynamik entstehen durch den Wurf der ppe_538.035
Natur. Anders als es etwa Ibsens aufklärerische Meinung war, ppe_538.036
wonach zu jeder Zeit gleichviel Gescheitheit in der Welt herrsche ppe_538.037
und die verschwenderische Verausgabung besonderer Klugheit immer ppe_538.038
an ein paar Durchschnittsintelligenzen wieder eingespart werden ppe_538.039
müsse, kommt bei Pinder die Ökonomie darin zum Ausdruck, daß die ppe_538.040
Natur gewissermaßen Quartalsverschwenderin ist, daß sie in Reihen ppe_538.041
sich verausgabt und die Geburt großer Meister auf ein paar Jahre

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des Gleichzeitigen“, die aus der Gleichzeitigkeit verschiedener ppe_538.002
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Sinne wird nun zwischen Vermeer und Spinoza (1632), zwischen ppe_538.031
Watteau und Berkley (1684), zwischen Manet und Wundt (1832) ein ppe_538.032
Zusammenhang erblickt.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 538. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/562>, abgerufen am 19.05.2024.