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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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desto weniger ist sein Stil auf eine einzige sich gleichbleibende Formel ppe_486.002
zurückzuführen oder sein Wesen auf den Nenner eines einzigen ppe_486.003
Typus zu bringen. Die Verschiedenheiten zeigen sich teils in Aufeinanderfolge ppe_486.004
verschiedener Lebensstufen, denn je umfassender der ppe_486.005
Mensch ist, desto mehr Umfang beansprucht der Spielraum seiner ppe_486.006
Entwicklung; aber auch ein Nebeneinander verschiedener Typen ist ppe_486.007
im Reichtum großer Gestalten zu erfassen. In Shakespeare z. B. ppe_486.008
verbindet sich der Rassetypus des germanischen Dramatikers, der sich ppe_486.009
bei Vergleich mit antiker Tragödie oder romanischem Klassizismus ppe_486.010
herausstellt, mit dem Nationaltypus des Engländers wie mit dem Zeittypus ppe_486.011
eines Dichters der Spätrenaissance, die bereits zur Barockzeit ppe_486.012
übergeht. Auch kann in ihm nach Otto Ludwig der Typus des Sachdichters ppe_486.013
im Gegensatz zum Ichdichter erkannt werden. Oder in Gemeinschaft ppe_486.014
mit Moliere der des schauspielerischen Dramatikers, von ppe_486.015
dem Grillparzer sagte: "Shakespeare war in erster Linie Theaterdirektor, ppe_486.016
aber weil er ein Genie war, ist er hinter seinem eigenen ppe_486.017
Rücken der größte Dramatiker geworden." Das unvergleichliche ppe_486.018
Genie schließt in sich eine Summe von Möglichkeiten typischer Entfaltung, ppe_486.019
aber jede Einseitigkeit wird überwunden, je mehr die Individualität ppe_486.020
alles Durchschnittliche übersteigt. So repräsentiert ppe_486.021
schließlich die Vielfältigkeit seiner Gestaltungskraft ein ganzes Volk ppe_486.022
und eine ganze Welt.

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Wenn, wie oben gesagt, der Dichtertypus in gewissem Sinne dem ppe_486.024
Gattungscharakter des Werkes entspricht, der gleichfalls durch die ppe_486.025
Größe vielfältiger Entwicklung gesprengt werden kann (z. B. sind ppe_486.026
Dantes "Göttliche Komödie" oder Goethes "Faust" weder auf lyrische ppe_486.027
noch auf epische oder dramatische Gattungsbegriffe einzuschränken), ppe_486.028
so verengt sich dieser Zusammenhang, sobald der Typus, dem der ppe_486.029
Dichter zuzurechnen ist, einer bestimmten Gattung sich zuneigt. In ppe_486.030
den Erzählungen Schillers, Kleists, Grillparzers, Hebbels schlägt der ppe_486.031
Puls des Dramatikers, in den Dramen Otto Ludwigs, Paul Heyses, ppe_486.032
Paul Ernsts der langsamere des Erzählers, und wenn Jean Paul, Adalbert ppe_486.033
Stifter oder Wilhelm Raabe sich jemals im Drama versucht ppe_486.034
hätten, so wäre es ihnen kaum anders gegangen als Gottfried Keller, ppe_486.035
Theodor Fontane und Conr. Ferd. Meyer, deren dramatische Experimente ppe_486.036
Fragment blieben.

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Nun kann ein bestimmtes Werk in seinem Gattungscharakter ganz ppe_486.038
besonders dem Typus seines Dichters entsprechen. Es würde in diesem ppe_486.039
Fall für ihn charakteristisch sein. Typisch wäre es erst zu ppe_486.040
nennen bei Gegenüberstellung mit dem Werk eines wesensverschiedenen ppe_486.041
Dichters, das für diesen ebenso charakteristisch wäre als jenes

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Typus zu bringen. Die Verschiedenheiten zeigen sich teils in Aufeinanderfolge ppe_486.004
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Wenn, wie oben gesagt, der Dichtertypus in gewissem Sinne dem ppe_486.024
Gattungscharakter des Werkes entspricht, der gleichfalls durch die ppe_486.025
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[486/0510] ppe_486.001 desto weniger ist sein Stil auf eine einzige sich gleichbleibende Formel ppe_486.002 zurückzuführen oder sein Wesen auf den Nenner eines einzigen ppe_486.003 Typus zu bringen. Die Verschiedenheiten zeigen sich teils in Aufeinanderfolge ppe_486.004 verschiedener Lebensstufen, denn je umfassender der ppe_486.005 Mensch ist, desto mehr Umfang beansprucht der Spielraum seiner ppe_486.006 Entwicklung; aber auch ein Nebeneinander verschiedener Typen ist ppe_486.007 im Reichtum großer Gestalten zu erfassen. In Shakespeare z. B. ppe_486.008 verbindet sich der Rassetypus des germanischen Dramatikers, der sich ppe_486.009 bei Vergleich mit antiker Tragödie oder romanischem Klassizismus ppe_486.010 herausstellt, mit dem Nationaltypus des Engländers wie mit dem Zeittypus ppe_486.011 eines Dichters der Spätrenaissance, die bereits zur Barockzeit ppe_486.012 übergeht. Auch kann in ihm nach Otto Ludwig der Typus des Sachdichters ppe_486.013 im Gegensatz zum Ichdichter erkannt werden. Oder in Gemeinschaft ppe_486.014 mit Molière der des schauspielerischen Dramatikers, von ppe_486.015 dem Grillparzer sagte: „Shakespeare war in erster Linie Theaterdirektor, ppe_486.016 aber weil er ein Genie war, ist er hinter seinem eigenen ppe_486.017 Rücken der größte Dramatiker geworden.“ Das unvergleichliche ppe_486.018 Genie schließt in sich eine Summe von Möglichkeiten typischer Entfaltung, ppe_486.019 aber jede Einseitigkeit wird überwunden, je mehr die Individualität ppe_486.020 alles Durchschnittliche übersteigt. So repräsentiert ppe_486.021 schließlich die Vielfältigkeit seiner Gestaltungskraft ein ganzes Volk ppe_486.022 und eine ganze Welt. ppe_486.023 Wenn, wie oben gesagt, der Dichtertypus in gewissem Sinne dem ppe_486.024 Gattungscharakter des Werkes entspricht, der gleichfalls durch die ppe_486.025 Größe vielfältiger Entwicklung gesprengt werden kann (z. B. sind ppe_486.026 Dantes „Göttliche Komödie“ oder Goethes „Faust“ weder auf lyrische ppe_486.027 noch auf epische oder dramatische Gattungsbegriffe einzuschränken), ppe_486.028 so verengt sich dieser Zusammenhang, sobald der Typus, dem der ppe_486.029 Dichter zuzurechnen ist, einer bestimmten Gattung sich zuneigt. In ppe_486.030 den Erzählungen Schillers, Kleists, Grillparzers, Hebbels schlägt der ppe_486.031 Puls des Dramatikers, in den Dramen Otto Ludwigs, Paul Heyses, ppe_486.032 Paul Ernsts der langsamere des Erzählers, und wenn Jean Paul, Adalbert ppe_486.033 Stifter oder Wilhelm Raabe sich jemals im Drama versucht ppe_486.034 hätten, so wäre es ihnen kaum anders gegangen als Gottfried Keller, ppe_486.035 Theodor Fontane und Conr. Ferd. Meyer, deren dramatische Experimente ppe_486.036 Fragment blieben. ppe_486.037 Nun kann ein bestimmtes Werk in seinem Gattungscharakter ganz ppe_486.038 besonders dem Typus seines Dichters entsprechen. Es würde in diesem ppe_486.039 Fall für ihn charakteristisch sein. Typisch wäre es erst zu ppe_486.040 nennen bei Gegenüberstellung mit dem Werk eines wesensverschiedenen ppe_486.041 Dichters, das für diesen ebenso charakteristisch wäre als jenes

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 486. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/510>, abgerufen am 19.05.2024.