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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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über das Theater erobert.

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An dem Wege dieser Entwicklung haben fast alle Stände des deutschen ppe_471.004
Volkes teil: Bauern und Handwerker, Bürger und Geistlichkeit, ppe_471.005
Schule und Universität, Hof und Adel. Diese Vielfältigkeit der ppe_471.006
Stände und Gesellschaftsschichten hat mindestens ebensoviel Bedeutung ppe_471.007
für die Entwicklungsgeschichte des deutschen Dramas wie die ppe_471.008
stammhaften Anlagen und landschaftlichen Verschiedenheiten oder ppe_471.009
das Fortschreiten der Gattungstechnik. Nur hängt das Theatralische ppe_471.010
mehr von der Gesellschaft ab als das Dichterische, das in der Stammesart ppe_471.011
wurzelt. Die Gattung, die vom Strom der Zeit getragen wird, ppe_471.012
erfährt ein rhythmisches Auf und Nieder im Wechsel dieser Einflüsse. ppe_471.013
Die Geschichte des Dramas ist von der des Theaters nicht zu trennen, ppe_471.014
und diese fällt in den großen Zusammenhang der Kulturgeschichte ppe_471.015
und Soziologie. Deshalb liegen die Blütezeiten des Dramas in jeder ppe_471.016
Kultur, ja bei jedem Volke in einem anderen Zeitpunkt: Griechenland, ppe_471.017
China, Indien, Rom. Auch die Renaissance läßt die in Kulturgemeinschaft ppe_471.018
lebenden europäischen Völker nacheinander in das Amphitheater ppe_471.019
der großen Tragödie ihren Einzug halten: Italien, Spanien, England, ppe_471.020
Frankreich, Holland, Deutschland, Skandinavien, Rußland. Man hat ppe_471.021
diese Reihenfolge trotz aller gegenseitigen Beziehungen nicht als ppe_471.022
Übertragung von einem Lande zum andern zu betrachten, sondern als ppe_471.023
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Entwicklungsbedingungen gefördert ist. Der Höhepunkt der dramatischen ppe_471.025
Kunst ist nicht immer der Gipfel politischer Machtentfaltung, ppe_471.026
aber immer mit politischem Aufschwung, Zielsetzung, Selbstbesinnung ppe_471.027
und Kampfwillen verbunden. Müde und gesättigte Völker führen das ppe_471.028
Drama zu keinem neuen Aufstieg.

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Die erzählende Dichtung ist schon ihrer Form nach mehr ppe_471.030
auf das vergangene Geschehen als auf zukunftträchtige Vergegenwärtigung ppe_471.031
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und solche Fortschritte mögen sich in Wechselwirkung zwischen verschiedenen ppe_471.037
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von Volk zu Volk durch Handel und Verkehr wie durch ppe_471.039
Bildungseinflüsse. Daher könnte eine allgemeine Geschichte der erzählenden ppe_471.040
Dichtung bei der unaufhörlichen Wanderschaft von Stoffen, ppe_471.041
Fabeln und Motiven noch eher einen fortlaufenden Faden finden, als

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Drama zu keinem neuen Aufstieg.

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Die erzählende Dichtung ist schon ihrer Form nach mehr ppe_471.030
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 471. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/495>, abgerufen am 19.05.2024.