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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Form widmete und in den Spielen der Zirkelbrüder lehrhafter Allegorie ppe_470.002
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wurde in England und in den Spielen der niederländischen ppe_470.004
Rederijkerkammern die Moralität gepflegt. In Frankreich dagegen ppe_470.005
parodierten die jungen Rechtsgelehrten der Basoche den ernsten ppe_470.006
Prozeßgang und führten komische Rechtsfälle in der Art des "Maeitre ppe_470.007
Pathelin" auf. An das lateinische Drama der Humanisten, wie es ppe_470.008
auch an deutschen Universitäten und Höfen in Aufnahme kam, schloß ppe_470.009
sich das Schuldrama, das in protestantischen Gegenden die alte ppe_470.010
Passion verdrängte, während im katholischen Gebiet das Ordensdrama ppe_470.011
zum Propagandamittel der Gegenreformation wurde.

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Wir dürfen auch religiöse Wandlungen zu den soziologischen Bedingungen ppe_470.013
der Dichtung rechnen und sehen ihren Einfluß namentlich ppe_470.014
in der Geschichte des Dramas sich auswirken. In England trat der ppe_470.015
Puritanismus dem volkstümlichen Laienspiel entgegen; dagegen ppe_470.016
hielten die Großen des Landes ihre eigenen Schauspieltruppen, aus ppe_470.017
denen ein Berufsstand hervorging, der seine eigenen Dichter brauchte ppe_470.018
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Unterkommen und standen hohen Fürstlichkeiten zur Verfügung für ppe_470.022
Aufführung eigener Dramen, die auf ihr Spiel berechnet waren. An ppe_470.023
großen katholischen Höfen dagegen wie in Wien und München übernahmen ppe_470.024
die Jesuiten, die ihre eigenen Dichter hatten, mit prunkvollen ppe_470.025
Spielen die Repräsentation des Hoftheaters. Während die englischen ppe_470.026
Wandertruppen weiter in den großen Handelsstädten ihr Brot ppe_470.027
suchten und auf der Frankfurter Messe die Nürnberger Handwerker ppe_470.028
aus dem Felde schlugen, übernahmen deutsche Wandertruppen ihre ppe_470.029
Nachfolge. Sie behielten auch den Spielplan bei, den sie mit Elementen ppe_470.030
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So entstand die "Haupt- und Staatsaktion", deren Verwahrlosung ppe_470.032
sich aus dem Mangel gesellschaftlichen Rückhaltes erklärt. ppe_470.033
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bürgerliche und Sturm- und Drang-Dramen bei Gottsched, ppe_470.037
Lessing, Klinger und Schiller für Leipzig, Hamburg, Mannheim. ppe_470.038
Der in Hamburg gescheiterte Gedanke eines Nationaltheaters ppe_470.039
fand Aufnahme bei den Höfen, und die Münchener Akademie erließ ppe_470.040
ein Preisausschreiben für Stücke aus der nationalen Geschichte, wodurch ppe_470.041
eine Überschwemmung Bayerns mit Ritterdramen verursacht

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[470/0494] ppe_470.001 Form widmete und in den Spielen der Zirkelbrüder lehrhafter Allegorie ppe_470.002 huldigte, so entsprach es niederdeutscher Stammesart. Gleicherweise ppe_470.003 wurde in England und in den Spielen der niederländischen ppe_470.004 Rederijkerkammern die Moralität gepflegt. In Frankreich dagegen ppe_470.005 parodierten die jungen Rechtsgelehrten der Basoche den ernsten ppe_470.006 Prozeßgang und führten komische Rechtsfälle in der Art des „Maître ppe_470.007 Pathelin“ auf. An das lateinische Drama der Humanisten, wie es ppe_470.008 auch an deutschen Universitäten und Höfen in Aufnahme kam, schloß ppe_470.009 sich das Schuldrama, das in protestantischen Gegenden die alte ppe_470.010 Passion verdrängte, während im katholischen Gebiet das Ordensdrama ppe_470.011 zum Propagandamittel der Gegenreformation wurde. ppe_470.012 Wir dürfen auch religiöse Wandlungen zu den soziologischen Bedingungen ppe_470.013 der Dichtung rechnen und sehen ihren Einfluß namentlich ppe_470.014 in der Geschichte des Dramas sich auswirken. In England trat der ppe_470.015 Puritanismus dem volkstümlichen Laienspiel entgegen; dagegen ppe_470.016 hielten die Großen des Landes ihre eigenen Schauspieltruppen, aus ppe_470.017 denen ein Berufsstand hervorging, der seine eigenen Dichter brauchte ppe_470.018 (Shakespeare). So lange diese Truppen unbeschäftigt waren, gingen ppe_470.019 sie auf Reisen und führten ihre Kunst und ihren Spielplan dem Festland ppe_470.020 zu. Sie fanden zunächst an nord- und mitteldeutschen Höfen ppe_470.021 Unterkommen und standen hohen Fürstlichkeiten zur Verfügung für ppe_470.022 Aufführung eigener Dramen, die auf ihr Spiel berechnet waren. An ppe_470.023 großen katholischen Höfen dagegen wie in Wien und München übernahmen ppe_470.024 die Jesuiten, die ihre eigenen Dichter hatten, mit prunkvollen ppe_470.025 Spielen die Repräsentation des Hoftheaters. Während die englischen ppe_470.026 Wandertruppen weiter in den großen Handelsstädten ihr Brot ppe_470.027 suchten und auf der Frankfurter Messe die Nürnberger Handwerker ppe_470.028 aus dem Felde schlugen, übernahmen deutsche Wandertruppen ihre ppe_470.029 Nachfolge. Sie behielten auch den Spielplan bei, den sie mit Elementen ppe_470.030 des Barockdramas, der commedia dell' arte und der Oper durchsetzten. ppe_470.031 So entstand die „Haupt- und Staatsaktion“, deren Verwahrlosung ppe_470.032 sich aus dem Mangel gesellschaftlichen Rückhaltes erklärt. ppe_470.033 Erst als die deutschen Truppen des 18. Jahrhunderts sich in den ppe_470.034 großen Handelsstädten seßhaft machten, schufen sie sich ein Publikum; ppe_470.035 auch brauchten sie eigene Theaterdichter und bestellten klassizistische, ppe_470.036 bürgerliche und Sturm- und Drang-Dramen bei Gottsched, ppe_470.037 Lessing, Klinger und Schiller für Leipzig, Hamburg, Mannheim. ppe_470.038 Der in Hamburg gescheiterte Gedanke eines Nationaltheaters ppe_470.039 fand Aufnahme bei den Höfen, und die Münchener Akademie erließ ppe_470.040 ein Preisausschreiben für Stücke aus der nationalen Geschichte, wodurch ppe_470.041 eine Überschwemmung Bayerns mit Ritterdramen verursacht

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 470. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/494>, abgerufen am 27.05.2024.