ppe_466.001 geschichtlicher Gestaltung; es muß in eine Darstellung der ppe_466.002 Taten aufgenommen werden, aber es kann den Fluß nicht beleben ppe_466.003 und zum Ziele führen. Es gleicht der Exposition eines Dramas, aber ppe_466.004 nicht seiner Handlung.
ppe_466.005 Das Mißverständnis kommt zum Ausgleich, sobald nicht mehr von ppe_466.006 Gegensätzen der Literaturgeschichte, sondern von zwei Seiten der ppe_466.007 Literaturwissenschaft gesprochen wird. Dann ist die formale Einzeluntersuchung ppe_466.008 von der gestaltenden Zusammenfassung, das Nebeneinander ppe_466.009 von der Folge, die Kritik von der Geschichte, das Verstehen ppe_466.010 von der Darstellung unterschieden, ohne daß die untrennbare Beziehung ppe_466.011 zwischen beiden einen Riß erfährt. Analytische Philologie ppe_466.012 und synthetische Geistesgeschichte sind innerhalb der Literaturwissenschaft ppe_466.013 aufeinander angewiesen. Der Philologe darf nie das Ziel, ppe_466.014 der Geistesgeschichtler nie die Grundlagen aus dem Auge verlieren.
ppe_466.015 Bleiben wir bei der knappen Formel, daß Analyse Untersuchung, ppe_466.016 Synthese Darstellung sei, so sehen wir, daß Darstellungen ohne ppe_466.017 vorausgegangene Untersuchung Luftschlösser bleiben; Untersuchungen ppe_466.018 ohne den Zweck belebender Darstellung sind dagegen Maulwurfsarbeit, ppe_466.019 Katakomben im doppelten Sinne der lichtlosen Behausung und ppe_466.020 der Totengruft. Einzeluntersuchungen bilden die Basis des Aufbaus, ppe_466.021 und die Zusammenfassung muß sich jederzeit der Vielfältigkeit, die ppe_466.022 ihr zugrunde liegt, bewußt bleiben. So hat auch der Erbauer eines ppe_466.023 Turmes, einer Brücke, eines Flugzeugs für seine Konstruktion mit ppe_466.024 dem aus den Erzgruben verschiedener Länder stammenden Werkstoff ppe_466.025 in bezug auf Gewicht und Tragfähigkeit zu rechnen.
ppe_466.026 Der Weg von der Analyse zur Synthese ist der Wissenschaft von ppe_466.027 der Dichtung vorgezeichnet und bestimmt die Zweiteilung der darzulegenden ppe_466.028 Aufgaben. Beim Rückblick auf den ersten Band dieses ppe_466.029 Unternehmens ist als Grundstein des systematischen Unterbaus die ppe_466.030 Überlieferung des einzelnen Werkes zu finden. Von den Elementen, ppe_466.031 aus denen sich die Erscheinungswelt der Dichtung aufbaut, wurde der ppe_466.032 Ausgang genommen. Im zweiten Buch, das dem Dichter galt, vollzog ppe_466.033 sich schon ein Übergang, insofern seine menschliche Einheit als ppe_466.034 Gegenstand der Analyse, die Einheit seines vielfältigen Werkes aber ppe_466.035 als Ergebnis einer Synthese aufzufassen war.
ppe_466.036 Bei aller Vereinzelung konnte es in den beiden vorausgehenden ppe_466.037 Büchern an Ausblicken auf die Dichtung überhaupt mit allen ihren ppe_466.038 möglichen Problemen und Formen, wie auf die Tätigkeit des Dichters ppe_466.039 in ihren bewußten und unbewußten Funktionen nicht fehlen. Nun, ppe_466.040 vom dritten Buch an, hat die Dichtung im Vordergrund zu stehen, ppe_466.041 und ihr allein gilt die Betrachtung, während Werk und Dichter nur
ppe_466.001 geschichtlicher Gestaltung; es muß in eine Darstellung der ppe_466.002 Taten aufgenommen werden, aber es kann den Fluß nicht beleben ppe_466.003 und zum Ziele führen. Es gleicht der Exposition eines Dramas, aber ppe_466.004 nicht seiner Handlung.
ppe_466.005 Das Mißverständnis kommt zum Ausgleich, sobald nicht mehr von ppe_466.006 Gegensätzen der Literaturgeschichte, sondern von zwei Seiten der ppe_466.007 Literaturwissenschaft gesprochen wird. Dann ist die formale Einzeluntersuchung ppe_466.008 von der gestaltenden Zusammenfassung, das Nebeneinander ppe_466.009 von der Folge, die Kritik von der Geschichte, das Verstehen ppe_466.010 von der Darstellung unterschieden, ohne daß die untrennbare Beziehung ppe_466.011 zwischen beiden einen Riß erfährt. Analytische Philologie ppe_466.012 und synthetische Geistesgeschichte sind innerhalb der Literaturwissenschaft ppe_466.013 aufeinander angewiesen. Der Philologe darf nie das Ziel, ppe_466.014 der Geistesgeschichtler nie die Grundlagen aus dem Auge verlieren.
ppe_466.015 Bleiben wir bei der knappen Formel, daß Analyse Untersuchung, ppe_466.016 Synthese Darstellung sei, so sehen wir, daß Darstellungen ohne ppe_466.017 vorausgegangene Untersuchung Luftschlösser bleiben; Untersuchungen ppe_466.018 ohne den Zweck belebender Darstellung sind dagegen Maulwurfsarbeit, ppe_466.019 Katakomben im doppelten Sinne der lichtlosen Behausung und ppe_466.020 der Totengruft. Einzeluntersuchungen bilden die Basis des Aufbaus, ppe_466.021 und die Zusammenfassung muß sich jederzeit der Vielfältigkeit, die ppe_466.022 ihr zugrunde liegt, bewußt bleiben. So hat auch der Erbauer eines ppe_466.023 Turmes, einer Brücke, eines Flugzeugs für seine Konstruktion mit ppe_466.024 dem aus den Erzgruben verschiedener Länder stammenden Werkstoff ppe_466.025 in bezug auf Gewicht und Tragfähigkeit zu rechnen.
ppe_466.026 Der Weg von der Analyse zur Synthese ist der Wissenschaft von ppe_466.027 der Dichtung vorgezeichnet und bestimmt die Zweiteilung der darzulegenden ppe_466.028 Aufgaben. Beim Rückblick auf den ersten Band dieses ppe_466.029 Unternehmens ist als Grundstein des systematischen Unterbaus die ppe_466.030 Überlieferung des einzelnen Werkes zu finden. Von den Elementen, ppe_466.031 aus denen sich die Erscheinungswelt der Dichtung aufbaut, wurde der ppe_466.032 Ausgang genommen. Im zweiten Buch, das dem Dichter galt, vollzog ppe_466.033 sich schon ein Übergang, insofern seine menschliche Einheit als ppe_466.034 Gegenstand der Analyse, die Einheit seines vielfältigen Werkes aber ppe_466.035 als Ergebnis einer Synthese aufzufassen war.
ppe_466.036 Bei aller Vereinzelung konnte es in den beiden vorausgehenden ppe_466.037 Büchern an Ausblicken auf die Dichtung überhaupt mit allen ihren ppe_466.038 möglichen Problemen und Formen, wie auf die Tätigkeit des Dichters ppe_466.039 in ihren bewußten und unbewußten Funktionen nicht fehlen. Nun, ppe_466.040 vom dritten Buch an, hat die Dichtung im Vordergrund zu stehen, ppe_466.041 und ihr allein gilt die Betrachtung, während Werk und Dichter nur
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und synthetische Geistesgeschichte sind innerhalb der Literaturwissenschaft ppe_466.013
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Bleiben wir bei der knappen Formel, daß Analyse Untersuchung, ppe_466.016
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 466. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/490>, abgerufen am 26.11.2024.
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