Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_467.001
noch als Beispiele, Teilglieder und Vertreter eines Größeren und Allgemeineren ppe_467.002
oder sogar des Ganzen, dessen Organe sie sind, herangezogen ppe_467.003
werden. Auch dann bleibt immer noch die doppelte Aufgabe: ppe_467.004
1. Das Gesamt der Dichtung als geschichtliche Gegebenheit synthetisch ppe_467.005
zu begreifen. 2. Das Wesen der Dichtkunst, die der Menschheit ppe_467.006
als göttliche Gabe verliehen ist, in ihrer Seinsweise zu verstehen ppe_467.007
und zu analysieren. Beide Aufgaben sind aufsteigend in gegenseitiger ppe_467.008
Annäherung begriffen. Der Vortritt aber hat gewechselt. Jetzt steht ppe_467.009
die Frage im Vordergrund, wie eine synthetische Zusammenfassung ppe_467.010
der einzelnen Werke und Dichter im Sinne einer Gesamt-Darstellung ppe_467.011
zustande kommen kann. Wenn nicht als allumfassendes Ganzes, so ppe_467.012
doch als ein gegliederter Organismus soll die Dichtung begriffen ppe_467.013
werden.

ppe_467.014
Die Zusammenfassung der Schöpfungen eines Dichters im Begriff ppe_467.015
seines Gesamtschaffens, das schlechthin sein "Werk" genannt wird, ppe_467.016
ist schon im 2. Buch behandelt. Die folgenden Bücher werden mit ppe_467.017
der Zusammenfassung der Dichtungen eines Volkes in der Einheit ppe_467.018
dessen, was seine Dichtung genannt wird, ihr Ziel finden und schließlich ppe_467.019
auf die Zusammenfassung der Dichtungen aller Völker und ppe_467.020
Zeiten im Begriff einer Dichtung der Menschheit oder der Dichtung ppe_467.021
überhaupt den Ausblick nehmen.

ppe_467.022
Abseits von diesem Stufengang liegt die Zusammenfassung gleichartiger ppe_467.023
Dichtungen im Begriff der Gattung; es ist ein Seitensprung ppe_467.024
vom geschichtlichen Wege auf das Gebiet der Kunsttheorie, ppe_467.025
aber der Umweg muß zwecks Prüfung aller Möglichkeiten gemacht ppe_467.026
werden, da eine geschichtliche Darstellung bei der Entwicklung des ppe_467.027
Gehaltes und der Technik jeder Gattung nicht ausgeschlossen ist.

ppe_467.028
War der Gattungsbegriff bisher als Mittel der Analyse angewandt ppe_467.029
worden, so stehen wir jetzt vor der Frage, ob er Entwicklungsmomente ppe_467.030
genug enthält, um das schaffende und wirkende Leben einer ppe_467.031
Gattung als einen sich entfaltenden Organismus zur Darstellung zu ppe_467.032
bringen. Sind die Gattungen wiederum lebendige Glieder der Dichtung, ppe_467.033
so daß sich deren ganzer Umfang in Darstellung ihrer Gattungen ppe_467.034
erfassen ließe? Führt die Synthese weiter dahin, daß die Geschichten ppe_467.035
einzelner Gattungen sich zur Dichtungsgeschichte ergänzten, ppe_467.036
so daß deren Aufgaben mit solcher Zusammenlegung erfüllt wären? ppe_467.037
Das wäre nur möglich, wenn man sich auf jenen Begriff der Dichtungsgeschichte ppe_467.038
beschränkte, der schon im ersten Band (S. 62) seine ppe_467.039
Ablehnung gefunden hat. Sobald die Literaturgeschichte zur Geschichte ppe_467.040
des geistigen Lebens wird, verlieren die Dichtungsgattungen ppe_467.041
die Bedeutung einer erschöpfenden Einteilung.

ppe_467.001
noch als Beispiele, Teilglieder und Vertreter eines Größeren und Allgemeineren ppe_467.002
oder sogar des Ganzen, dessen Organe sie sind, herangezogen ppe_467.003
werden. Auch dann bleibt immer noch die doppelte Aufgabe: ppe_467.004
1. Das Gesamt der Dichtung als geschichtliche Gegebenheit synthetisch ppe_467.005
zu begreifen. 2. Das Wesen der Dichtkunst, die der Menschheit ppe_467.006
als göttliche Gabe verliehen ist, in ihrer Seinsweise zu verstehen ppe_467.007
und zu analysieren. Beide Aufgaben sind aufsteigend in gegenseitiger ppe_467.008
Annäherung begriffen. Der Vortritt aber hat gewechselt. Jetzt steht ppe_467.009
die Frage im Vordergrund, wie eine synthetische Zusammenfassung ppe_467.010
der einzelnen Werke und Dichter im Sinne einer Gesamt-Darstellung ppe_467.011
zustande kommen kann. Wenn nicht als allumfassendes Ganzes, so ppe_467.012
doch als ein gegliederter Organismus soll die Dichtung begriffen ppe_467.013
werden.

ppe_467.014
Die Zusammenfassung der Schöpfungen eines Dichters im Begriff ppe_467.015
seines Gesamtschaffens, das schlechthin sein „Werk“ genannt wird, ppe_467.016
ist schon im 2. Buch behandelt. Die folgenden Bücher werden mit ppe_467.017
der Zusammenfassung der Dichtungen eines Volkes in der Einheit ppe_467.018
dessen, was seine Dichtung genannt wird, ihr Ziel finden und schließlich ppe_467.019
auf die Zusammenfassung der Dichtungen aller Völker und ppe_467.020
Zeiten im Begriff einer Dichtung der Menschheit oder der Dichtung ppe_467.021
überhaupt den Ausblick nehmen.

ppe_467.022
Abseits von diesem Stufengang liegt die Zusammenfassung gleichartiger ppe_467.023
Dichtungen im Begriff der Gattung; es ist ein Seitensprung ppe_467.024
vom geschichtlichen Wege auf das Gebiet der Kunsttheorie, ppe_467.025
aber der Umweg muß zwecks Prüfung aller Möglichkeiten gemacht ppe_467.026
werden, da eine geschichtliche Darstellung bei der Entwicklung des ppe_467.027
Gehaltes und der Technik jeder Gattung nicht ausgeschlossen ist.

ppe_467.028
War der Gattungsbegriff bisher als Mittel der Analyse angewandt ppe_467.029
worden, so stehen wir jetzt vor der Frage, ob er Entwicklungsmomente ppe_467.030
genug enthält, um das schaffende und wirkende Leben einer ppe_467.031
Gattung als einen sich entfaltenden Organismus zur Darstellung zu ppe_467.032
bringen. Sind die Gattungen wiederum lebendige Glieder der Dichtung, ppe_467.033
so daß sich deren ganzer Umfang in Darstellung ihrer Gattungen ppe_467.034
erfassen ließe? Führt die Synthese weiter dahin, daß die Geschichten ppe_467.035
einzelner Gattungen sich zur Dichtungsgeschichte ergänzten, ppe_467.036
so daß deren Aufgaben mit solcher Zusammenlegung erfüllt wären? ppe_467.037
Das wäre nur möglich, wenn man sich auf jenen Begriff der Dichtungsgeschichte ppe_467.038
beschränkte, der schon im ersten Band (S. 62) seine ppe_467.039
Ablehnung gefunden hat. Sobald die Literaturgeschichte zur Geschichte ppe_467.040
des geistigen Lebens wird, verlieren die Dichtungsgattungen ppe_467.041
die Bedeutung einer erschöpfenden Einteilung.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0491" n="467"/><lb n="ppe_467.001"/>
noch als Beispiele, Teilglieder und Vertreter eines Größeren und Allgemeineren <lb n="ppe_467.002"/>
oder sogar des Ganzen, dessen Organe sie sind, herangezogen <lb n="ppe_467.003"/>
werden. Auch dann bleibt immer noch die doppelte Aufgabe: <lb n="ppe_467.004"/>
1. Das Gesamt der Dichtung als geschichtliche Gegebenheit synthetisch <lb n="ppe_467.005"/>
zu begreifen. 2. Das Wesen der Dichtkunst, die der Menschheit <lb n="ppe_467.006"/>
als göttliche Gabe verliehen ist, in ihrer Seinsweise zu verstehen <lb n="ppe_467.007"/>
und zu analysieren. Beide Aufgaben sind aufsteigend in gegenseitiger <lb n="ppe_467.008"/>
Annäherung begriffen. Der Vortritt aber hat gewechselt. Jetzt steht <lb n="ppe_467.009"/>
die Frage im Vordergrund, wie eine synthetische Zusammenfassung <lb n="ppe_467.010"/>
der einzelnen Werke und Dichter im Sinne einer Gesamt-Darstellung <lb n="ppe_467.011"/>
zustande kommen kann. Wenn nicht als allumfassendes Ganzes, so <lb n="ppe_467.012"/>
doch als ein gegliederter Organismus soll die Dichtung begriffen <lb n="ppe_467.013"/>
werden.</p>
            <p><lb n="ppe_467.014"/>
Die Zusammenfassung der Schöpfungen eines Dichters im Begriff <lb n="ppe_467.015"/>
seines Gesamtschaffens, das schlechthin sein &#x201E;Werk&#x201C; genannt wird, <lb n="ppe_467.016"/>
ist schon im 2. Buch behandelt. Die folgenden Bücher werden mit <lb n="ppe_467.017"/>
der Zusammenfassung der Dichtungen eines Volkes in der Einheit <lb n="ppe_467.018"/>
dessen, was seine Dichtung genannt wird, ihr Ziel finden und schließlich <lb n="ppe_467.019"/>
auf die Zusammenfassung der Dichtungen aller Völker und <lb n="ppe_467.020"/>
Zeiten im Begriff einer Dichtung der Menschheit oder der Dichtung <lb n="ppe_467.021"/>
überhaupt den Ausblick nehmen.</p>
            <p><lb n="ppe_467.022"/>
Abseits von diesem Stufengang liegt die Zusammenfassung gleichartiger <lb n="ppe_467.023"/>
Dichtungen im Begriff der <hi rendition="#g">Gattung;</hi> es ist ein Seitensprung <lb n="ppe_467.024"/>
vom geschichtlichen Wege auf das Gebiet der Kunsttheorie, <lb n="ppe_467.025"/>
aber der Umweg muß zwecks Prüfung aller Möglichkeiten gemacht <lb n="ppe_467.026"/>
werden, da eine geschichtliche Darstellung bei der Entwicklung des <lb n="ppe_467.027"/>
Gehaltes und der Technik jeder Gattung nicht ausgeschlossen ist.</p>
            <p><lb n="ppe_467.028"/>
War der Gattungsbegriff bisher als Mittel der Analyse angewandt <lb n="ppe_467.029"/>
worden, so stehen wir jetzt vor der Frage, ob er Entwicklungsmomente <lb n="ppe_467.030"/>
genug enthält, um das schaffende und wirkende Leben einer <lb n="ppe_467.031"/>
Gattung als einen sich entfaltenden Organismus zur Darstellung zu <lb n="ppe_467.032"/>
bringen. Sind die Gattungen wiederum lebendige Glieder der Dichtung, <lb n="ppe_467.033"/>
so daß sich deren ganzer Umfang in Darstellung ihrer Gattungen <lb n="ppe_467.034"/>
erfassen ließe? Führt die Synthese weiter dahin, daß die Geschichten <lb n="ppe_467.035"/>
einzelner Gattungen sich zur Dichtungsgeschichte ergänzten, <lb n="ppe_467.036"/>
so daß deren Aufgaben mit solcher Zusammenlegung erfüllt wären? <lb n="ppe_467.037"/>
Das wäre nur möglich, wenn man sich auf jenen Begriff der Dichtungsgeschichte <lb n="ppe_467.038"/>
beschränkte, der schon im ersten Band (S. 62) seine <lb n="ppe_467.039"/>
Ablehnung gefunden hat. Sobald die Literaturgeschichte zur Geschichte <lb n="ppe_467.040"/>
des geistigen Lebens wird, verlieren die Dichtungsgattungen <lb n="ppe_467.041"/>
die Bedeutung einer erschöpfenden Einteilung.</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[467/0491] ppe_467.001 noch als Beispiele, Teilglieder und Vertreter eines Größeren und Allgemeineren ppe_467.002 oder sogar des Ganzen, dessen Organe sie sind, herangezogen ppe_467.003 werden. Auch dann bleibt immer noch die doppelte Aufgabe: ppe_467.004 1. Das Gesamt der Dichtung als geschichtliche Gegebenheit synthetisch ppe_467.005 zu begreifen. 2. Das Wesen der Dichtkunst, die der Menschheit ppe_467.006 als göttliche Gabe verliehen ist, in ihrer Seinsweise zu verstehen ppe_467.007 und zu analysieren. Beide Aufgaben sind aufsteigend in gegenseitiger ppe_467.008 Annäherung begriffen. Der Vortritt aber hat gewechselt. Jetzt steht ppe_467.009 die Frage im Vordergrund, wie eine synthetische Zusammenfassung ppe_467.010 der einzelnen Werke und Dichter im Sinne einer Gesamt-Darstellung ppe_467.011 zustande kommen kann. Wenn nicht als allumfassendes Ganzes, so ppe_467.012 doch als ein gegliederter Organismus soll die Dichtung begriffen ppe_467.013 werden. ppe_467.014 Die Zusammenfassung der Schöpfungen eines Dichters im Begriff ppe_467.015 seines Gesamtschaffens, das schlechthin sein „Werk“ genannt wird, ppe_467.016 ist schon im 2. Buch behandelt. Die folgenden Bücher werden mit ppe_467.017 der Zusammenfassung der Dichtungen eines Volkes in der Einheit ppe_467.018 dessen, was seine Dichtung genannt wird, ihr Ziel finden und schließlich ppe_467.019 auf die Zusammenfassung der Dichtungen aller Völker und ppe_467.020 Zeiten im Begriff einer Dichtung der Menschheit oder der Dichtung ppe_467.021 überhaupt den Ausblick nehmen. ppe_467.022 Abseits von diesem Stufengang liegt die Zusammenfassung gleichartiger ppe_467.023 Dichtungen im Begriff der Gattung; es ist ein Seitensprung ppe_467.024 vom geschichtlichen Wege auf das Gebiet der Kunsttheorie, ppe_467.025 aber der Umweg muß zwecks Prüfung aller Möglichkeiten gemacht ppe_467.026 werden, da eine geschichtliche Darstellung bei der Entwicklung des ppe_467.027 Gehaltes und der Technik jeder Gattung nicht ausgeschlossen ist. ppe_467.028 War der Gattungsbegriff bisher als Mittel der Analyse angewandt ppe_467.029 worden, so stehen wir jetzt vor der Frage, ob er Entwicklungsmomente ppe_467.030 genug enthält, um das schaffende und wirkende Leben einer ppe_467.031 Gattung als einen sich entfaltenden Organismus zur Darstellung zu ppe_467.032 bringen. Sind die Gattungen wiederum lebendige Glieder der Dichtung, ppe_467.033 so daß sich deren ganzer Umfang in Darstellung ihrer Gattungen ppe_467.034 erfassen ließe? Führt die Synthese weiter dahin, daß die Geschichten ppe_467.035 einzelner Gattungen sich zur Dichtungsgeschichte ergänzten, ppe_467.036 so daß deren Aufgaben mit solcher Zusammenlegung erfüllt wären? ppe_467.037 Das wäre nur möglich, wenn man sich auf jenen Begriff der Dichtungsgeschichte ppe_467.038 beschränkte, der schon im ersten Band (S. 62) seine ppe_467.039 Ablehnung gefunden hat. Sobald die Literaturgeschichte zur Geschichte ppe_467.040 des geistigen Lebens wird, verlieren die Dichtungsgattungen ppe_467.041 die Bedeutung einer erschöpfenden Einteilung.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/491
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 467. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/491>, abgerufen am 28.05.2024.