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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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"Die Poesie und ihre Wirkungen" aller von außen diktierten ppe_460.002
Tendenz absagte: "Der echte Künstler hat nie Tendenzen, außer die, ppe_460.003
ein Schönes zu bringen. Außer den allgemeinen ewigen Empfindungen ppe_460.004
des menschlichen Geschlechtes, die er in seinem Werke gibt, hat er ppe_460.005
allerdings auch die Färbungen seiner Zeit und seines Volkes, er hat ppe_460.006
sie aber naiv und unbewußt, wie er in einer Zeit und in einem Volke ppe_460.007
lebt und leben muß, und dies ist es, was man das Volkstümliche, das ppe_460.008
Zeitalterliche eines Kunstwerkes nennt. Wenn aber ein Künstler absichtlich ppe_460.009
ein deutscher, welscher usw. zu werden strebt und, wie man ppe_460.010
sich ausdrückt, ,auf der Höhe der Zeit stehen' will, so wird er etwas ppe_460.011
zuwege bringen, was seiner Partei Freude macht, was einer Zeitrichtung ppe_460.012
eben schmeichelt, er wird wahrscheinlich das Nationale zum ppe_460.013
Zerrbilde machen, in seltenen Fällen aber ein dauerndes Kunstwerk ppe_460.014
liefern."

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c) Sinnbildhaftigkeit

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Von der Größe des Dichtergeistes, deren einprägende Wucht die ppe_460.017
Seele eines ganzen Volkes gestalten und gewinnen kann, unterscheidet ppe_460.018
sich die entgegengesetzte Richtung des Volkhaften, die vom organischen ppe_460.019
Sein ausgeht. Hier erscheint der Körper, der die Seele ppe_460.020
nicht erst bildet und gewinnt, sondern in sich trägt. Der Dichter, ppe_460.021
der in seiner eigenen Leiblichkeit, seiner Abstammung, seiner Wesensart, ppe_460.022
seiner Sprache, seinem Denken und Fühlen ein Glied des Volkskörpers ppe_460.023
ist, verkörpert sinnbildhaft das Ganze der Volksseele, zu ppe_460.024
deren Vertretung er durch seine Sendung berufen ist. Echtheit und ppe_460.025
Größe brauchen hinter dem Wertmaßstab der Sinnbildhaftigkeit nicht ppe_460.026
zurückzustehen, sondern gehen in ihm auf. Die Echtheit der Sprache ppe_460.027
beruht in ihrer volkstümlichen Sinnbildhaftigkeit; sie greift desto ppe_460.028
weiter um sich, je weniger sie provinziell bleibt, sondern dem Sprachgefühl ppe_460.029
des ganzen Volkes und aller seiner Landschaften gerecht wird. ppe_460.030
Die Größe der Gesinnung findet die Wurzeln ihrer Kraft im Boden ppe_460.031
des Volkstums. Die Bodenständigkeit ist heimatverwurzelt, aber sie ppe_460.032
ragt mit um so stolzerer Krone empor, je breiter der Begriff der ppe_460.033
Heimat ist, aus dem sie ihre Kraft zieht. Das innere Gesetz des Daseins ppe_460.034
wird um so gültiger, je umfassender der Dichter das Schicksal ppe_460.035
seines ganzen Volkes durchlebt als Geschichte sowohl wie als ppe_460.036
Sorge der Gegenwart und als Fürsorge der Zukunft. Seine Selbstbesinnung ppe_460.037
kann zur Stimme des Gewissens für das ganze Volk werden, ppe_460.038
und sein Glaube ist um so repräsentativer, je artechter er ist ppe_460.039
und je mehr er dem Erlebnis der Gemeinschaft entspricht und von ppe_460.040
ihr geteilt wird.

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„Die Poesie und ihre Wirkungen“ aller von außen diktierten ppe_460.002
Tendenz absagte: „Der echte Künstler hat nie Tendenzen, außer die, ppe_460.003
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liefern.“

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Von der Größe des Dichtergeistes, deren einprägende Wucht die ppe_460.017
Seele eines ganzen Volkes gestalten und gewinnen kann, unterscheidet ppe_460.018
sich die entgegengesetzte Richtung des Volkhaften, die vom organischen ppe_460.019
Sein ausgeht. Hier erscheint der Körper, der die Seele ppe_460.020
nicht erst bildet und gewinnt, sondern in sich trägt. Der Dichter, ppe_460.021
der in seiner eigenen Leiblichkeit, seiner Abstammung, seiner Wesensart, ppe_460.022
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beruht in ihrer volkstümlichen Sinnbildhaftigkeit; sie greift desto ppe_460.028
weiter um sich, je weniger sie provinziell bleibt, sondern dem Sprachgefühl ppe_460.029
des ganzen Volkes und aller seiner Landschaften gerecht wird. ppe_460.030
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[460/0484] ppe_460.001 „Die Poesie und ihre Wirkungen“ aller von außen diktierten ppe_460.002 Tendenz absagte: „Der echte Künstler hat nie Tendenzen, außer die, ppe_460.003 ein Schönes zu bringen. Außer den allgemeinen ewigen Empfindungen ppe_460.004 des menschlichen Geschlechtes, die er in seinem Werke gibt, hat er ppe_460.005 allerdings auch die Färbungen seiner Zeit und seines Volkes, er hat ppe_460.006 sie aber naiv und unbewußt, wie er in einer Zeit und in einem Volke ppe_460.007 lebt und leben muß, und dies ist es, was man das Volkstümliche, das ppe_460.008 Zeitalterliche eines Kunstwerkes nennt. Wenn aber ein Künstler absichtlich ppe_460.009 ein deutscher, welscher usw. zu werden strebt und, wie man ppe_460.010 sich ausdrückt, ‚auf der Höhe der Zeit stehen‘ will, so wird er etwas ppe_460.011 zuwege bringen, was seiner Partei Freude macht, was einer Zeitrichtung ppe_460.012 eben schmeichelt, er wird wahrscheinlich das Nationale zum ppe_460.013 Zerrbilde machen, in seltenen Fällen aber ein dauerndes Kunstwerk ppe_460.014 liefern.“ ppe_460.015 c) Sinnbildhaftigkeit ppe_460.016 Von der Größe des Dichtergeistes, deren einprägende Wucht die ppe_460.017 Seele eines ganzen Volkes gestalten und gewinnen kann, unterscheidet ppe_460.018 sich die entgegengesetzte Richtung des Volkhaften, die vom organischen ppe_460.019 Sein ausgeht. Hier erscheint der Körper, der die Seele ppe_460.020 nicht erst bildet und gewinnt, sondern in sich trägt. Der Dichter, ppe_460.021 der in seiner eigenen Leiblichkeit, seiner Abstammung, seiner Wesensart, ppe_460.022 seiner Sprache, seinem Denken und Fühlen ein Glied des Volkskörpers ppe_460.023 ist, verkörpert sinnbildhaft das Ganze der Volksseele, zu ppe_460.024 deren Vertretung er durch seine Sendung berufen ist. Echtheit und ppe_460.025 Größe brauchen hinter dem Wertmaßstab der Sinnbildhaftigkeit nicht ppe_460.026 zurückzustehen, sondern gehen in ihm auf. Die Echtheit der Sprache ppe_460.027 beruht in ihrer volkstümlichen Sinnbildhaftigkeit; sie greift desto ppe_460.028 weiter um sich, je weniger sie provinziell bleibt, sondern dem Sprachgefühl ppe_460.029 des ganzen Volkes und aller seiner Landschaften gerecht wird. ppe_460.030 Die Größe der Gesinnung findet die Wurzeln ihrer Kraft im Boden ppe_460.031 des Volkstums. Die Bodenständigkeit ist heimatverwurzelt, aber sie ppe_460.032 ragt mit um so stolzerer Krone empor, je breiter der Begriff der ppe_460.033 Heimat ist, aus dem sie ihre Kraft zieht. Das innere Gesetz des Daseins ppe_460.034 wird um so gültiger, je umfassender der Dichter das Schicksal ppe_460.035 seines ganzen Volkes durchlebt als Geschichte sowohl wie als ppe_460.036 Sorge der Gegenwart und als Fürsorge der Zukunft. Seine Selbstbesinnung ppe_460.037 kann zur Stimme des Gewissens für das ganze Volk werden, ppe_460.038 und sein Glaube ist um so repräsentativer, je artechter er ist ppe_460.039 und je mehr er dem Erlebnis der Gemeinschaft entspricht und von ppe_460.040 ihr geteilt wird.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 460. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/484>, abgerufen am 19.05.2024.