Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_449.001
Diese Worte, mit denen nicht nur über den Naturdichter Bürger, ppe_449.002
sondern auch über den Naturalismus der eigenen Jugend-Lyrik Gericht ppe_449.003
gehalten wird, verbinden die Forderung der Echtheit mit dem ppe_449.004
Verlangen nach einer Idealisierung, die nur Ausfluß des in der Dichterseele ppe_449.005
wohnenden Ideals von Vollkommenheit sein könne.

ppe_449.006
In einer modernen Charakterkunde, wie der von Paul Häberlin, ppe_449.007
gelten die Lebensideale als moralische Angelegenheit und als Religiosität ppe_449.008
in der tätigen Hinwendung zur Welt; aber zugleich werden ppe_449.009
auch ästhetisch bestimmte Ideale anerkannt, die auf Veränderung und ppe_449.010
Reinigung der eigenen Ästhetizität eingestellt sind. In ihrer Befolgung ppe_449.011
kommt die Echtheit künstlerischen Strebens zum Ausdruck. Schillers ppe_449.012
berühmter Brief an Goethe vom 31. August 1794 nennt es das ppe_449.013
Höchste, was der Mensch aus sich machen könne, "seine Anschauung ppe_449.014
zu generalisieren und seine Empfindung gesetzgebend zu machen". ppe_449.015
Sieben Jahre später wird die Meinung wiederholt, daß die objektive ppe_449.016
Kunst auf dem Ideellen beruhe: "Totalität des Ausdrucks wird von ppe_449.017
jedem dichterischen Werk gefordert, denn jedes muß Charakter haben ppe_449.018
oder es ist nichts; aber der vollkommene Dichter spricht das Ganze ppe_449.019
der Menschheit aus."

ppe_449.020
Man wird, obwohl der briefliche Meinungsaustausch die Gegensätzlichkeit ppe_449.021
nicht berührte, sondern eine Einheit der Überzeugungen ppe_449.022
feststellte, dennoch den verschiedenartigen Ausgangspunkt nicht verkennen. ppe_449.023
Für den objektiven Idealismus beruhte er im Einklang des ppe_449.024
Innern mit dem Naturgesetz, für den Idealismus der Freiheit dagegen ppe_449.025
im Vorrang der Idee.

ppe_449.026
Aber auch einer dritten Art von Echtheit ist ihr Recht zuzugestehen: ppe_449.027
sie hält sich nur an die naturgesetzmäßige Wirklichkeit und findet ppe_449.028
in ihr den Maßstab der Dinge und ihrer Einschätzung. So sprach ppe_449.029
Hugo v. Hofmannsthal von einem einzigen Gesetz, unter dem der ppe_449.030
Dichter stehe, nämlich "keinem Ding den Eintritt in seine Seele zu ppe_449.031
wehren". Wenn er den Dichter "einen Sklaven aller lebendigen Dinge ppe_449.032
und ein Spiel von jedem Druck der Luft" nennt, so entsprach es dem ppe_449.033
Bekenntnis des Impressionismus. Echtheit war aber auch dem leidenschaftlichen ppe_449.034
Naturalismus des von Schiller verurteilten Bürger nicht ppe_449.035
abzustreiten, nur fehlte seiner zerrissenen Persönlichkeit wie seiner ppe_449.036
Ausdrucksform die innere und äußere Größe.

ppe_449.037

b) Größe

ppe_449.038
Eckermann überliefert ein Goethewort vom 14. April 1824: "Im ppe_449.039
Ganzen ist der Stil eines Schriftstellers ein treuer Abdruck seines ppe_449.040
Innern; will jemand einen klaren Stil schreiben, so sei es ihm zuvor

ppe_449.001
Diese Worte, mit denen nicht nur über den Naturdichter Bürger, ppe_449.002
sondern auch über den Naturalismus der eigenen Jugend-Lyrik Gericht ppe_449.003
gehalten wird, verbinden die Forderung der Echtheit mit dem ppe_449.004
Verlangen nach einer Idealisierung, die nur Ausfluß des in der Dichterseele ppe_449.005
wohnenden Ideals von Vollkommenheit sein könne.

ppe_449.006
In einer modernen Charakterkunde, wie der von Paul Häberlin, ppe_449.007
gelten die Lebensideale als moralische Angelegenheit und als Religiosität ppe_449.008
in der tätigen Hinwendung zur Welt; aber zugleich werden ppe_449.009
auch ästhetisch bestimmte Ideale anerkannt, die auf Veränderung und ppe_449.010
Reinigung der eigenen Ästhetizität eingestellt sind. In ihrer Befolgung ppe_449.011
kommt die Echtheit künstlerischen Strebens zum Ausdruck. Schillers ppe_449.012
berühmter Brief an Goethe vom 31. August 1794 nennt es das ppe_449.013
Höchste, was der Mensch aus sich machen könne, „seine Anschauung ppe_449.014
zu generalisieren und seine Empfindung gesetzgebend zu machen“. ppe_449.015
Sieben Jahre später wird die Meinung wiederholt, daß die objektive ppe_449.016
Kunst auf dem Ideellen beruhe: „Totalität des Ausdrucks wird von ppe_449.017
jedem dichterischen Werk gefordert, denn jedes muß Charakter haben ppe_449.018
oder es ist nichts; aber der vollkommene Dichter spricht das Ganze ppe_449.019
der Menschheit aus.“

ppe_449.020
Man wird, obwohl der briefliche Meinungsaustausch die Gegensätzlichkeit ppe_449.021
nicht berührte, sondern eine Einheit der Überzeugungen ppe_449.022
feststellte, dennoch den verschiedenartigen Ausgangspunkt nicht verkennen. ppe_449.023
Für den objektiven Idealismus beruhte er im Einklang des ppe_449.024
Innern mit dem Naturgesetz, für den Idealismus der Freiheit dagegen ppe_449.025
im Vorrang der Idee.

ppe_449.026
Aber auch einer dritten Art von Echtheit ist ihr Recht zuzugestehen: ppe_449.027
sie hält sich nur an die naturgesetzmäßige Wirklichkeit und findet ppe_449.028
in ihr den Maßstab der Dinge und ihrer Einschätzung. So sprach ppe_449.029
Hugo v. Hofmannsthal von einem einzigen Gesetz, unter dem der ppe_449.030
Dichter stehe, nämlich „keinem Ding den Eintritt in seine Seele zu ppe_449.031
wehren“. Wenn er den Dichter „einen Sklaven aller lebendigen Dinge ppe_449.032
und ein Spiel von jedem Druck der Luft“ nennt, so entsprach es dem ppe_449.033
Bekenntnis des Impressionismus. Echtheit war aber auch dem leidenschaftlichen ppe_449.034
Naturalismus des von Schiller verurteilten Bürger nicht ppe_449.035
abzustreiten, nur fehlte seiner zerrissenen Persönlichkeit wie seiner ppe_449.036
Ausdrucksform die innere und äußere Größe.

ppe_449.037

b) Größe

ppe_449.038
Eckermann überliefert ein Goethewort vom 14. April 1824: „Im ppe_449.039
Ganzen ist der Stil eines Schriftstellers ein treuer Abdruck seines ppe_449.040
Innern; will jemand einen klaren Stil schreiben, so sei es ihm zuvor

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0473" n="449"/>
            <p><lb n="ppe_449.001"/>
Diese Worte, mit denen nicht nur über den Naturdichter Bürger, <lb n="ppe_449.002"/>
sondern auch über den Naturalismus der eigenen Jugend-Lyrik Gericht <lb n="ppe_449.003"/>
gehalten wird, verbinden die Forderung der Echtheit mit dem <lb n="ppe_449.004"/>
Verlangen nach einer Idealisierung, die nur Ausfluß des in der Dichterseele <lb n="ppe_449.005"/>
wohnenden Ideals von Vollkommenheit sein könne.</p>
            <p><lb n="ppe_449.006"/>
In einer modernen Charakterkunde, wie der von Paul Häberlin, <lb n="ppe_449.007"/>
gelten die Lebensideale als moralische Angelegenheit und als Religiosität <lb n="ppe_449.008"/>
in der tätigen Hinwendung zur Welt; aber zugleich werden <lb n="ppe_449.009"/>
auch ästhetisch bestimmte Ideale anerkannt, die auf Veränderung und <lb n="ppe_449.010"/>
Reinigung der eigenen Ästhetizität eingestellt sind. In ihrer Befolgung <lb n="ppe_449.011"/>
kommt die Echtheit künstlerischen Strebens zum Ausdruck. Schillers <lb n="ppe_449.012"/>
berühmter Brief an Goethe vom 31. August 1794 nennt es das <lb n="ppe_449.013"/>
Höchste, was der Mensch aus sich machen könne, &#x201E;seine Anschauung <lb n="ppe_449.014"/>
zu generalisieren und seine Empfindung gesetzgebend zu machen&#x201C;. <lb n="ppe_449.015"/>
Sieben Jahre später wird die Meinung wiederholt, daß die objektive <lb n="ppe_449.016"/>
Kunst auf dem Ideellen beruhe: &#x201E;Totalität des Ausdrucks wird von <lb n="ppe_449.017"/>
jedem dichterischen Werk gefordert, denn jedes muß Charakter haben <lb n="ppe_449.018"/>
oder es ist nichts; aber der vollkommene Dichter spricht das Ganze <lb n="ppe_449.019"/>
der Menschheit aus.&#x201C;</p>
            <p><lb n="ppe_449.020"/>
Man wird, obwohl der briefliche Meinungsaustausch die Gegensätzlichkeit <lb n="ppe_449.021"/>
nicht berührte, sondern eine Einheit der Überzeugungen <lb n="ppe_449.022"/>
feststellte, dennoch den verschiedenartigen Ausgangspunkt nicht verkennen. <lb n="ppe_449.023"/>
Für den objektiven Idealismus beruhte er im Einklang des <lb n="ppe_449.024"/>
Innern mit dem Naturgesetz, für den Idealismus der Freiheit dagegen <lb n="ppe_449.025"/>
im Vorrang der Idee.</p>
            <p><lb n="ppe_449.026"/>
Aber auch einer dritten Art von Echtheit ist ihr Recht zuzugestehen: <lb n="ppe_449.027"/>
sie hält sich nur an die naturgesetzmäßige Wirklichkeit und findet <lb n="ppe_449.028"/>
in ihr den Maßstab der Dinge und ihrer Einschätzung. So sprach <lb n="ppe_449.029"/>
Hugo v. Hofmannsthal von einem einzigen Gesetz, unter dem der <lb n="ppe_449.030"/>
Dichter stehe, nämlich &#x201E;keinem Ding den Eintritt in seine Seele zu <lb n="ppe_449.031"/>
wehren&#x201C;. Wenn er den Dichter &#x201E;einen Sklaven aller lebendigen Dinge <lb n="ppe_449.032"/>
und ein Spiel von jedem Druck der Luft&#x201C; nennt, so entsprach es dem <lb n="ppe_449.033"/>
Bekenntnis des Impressionismus. Echtheit war aber auch dem leidenschaftlichen <lb n="ppe_449.034"/>
Naturalismus des von Schiller verurteilten Bürger nicht <lb n="ppe_449.035"/>
abzustreiten, nur fehlte seiner zerrissenen Persönlichkeit wie seiner <lb n="ppe_449.036"/>
Ausdrucksform die innere und äußere Größe.</p>
            <lb n="ppe_449.037"/>
            <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#i">b) Größe</hi> </hi> </p>
            <p><lb n="ppe_449.038"/>
Eckermann überliefert ein Goethewort vom 14. April 1824: &#x201E;Im <lb n="ppe_449.039"/>
Ganzen ist der Stil eines Schriftstellers ein treuer Abdruck seines <lb n="ppe_449.040"/>
Innern; will jemand einen klaren Stil schreiben, so sei es ihm zuvor
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[449/0473] ppe_449.001 Diese Worte, mit denen nicht nur über den Naturdichter Bürger, ppe_449.002 sondern auch über den Naturalismus der eigenen Jugend-Lyrik Gericht ppe_449.003 gehalten wird, verbinden die Forderung der Echtheit mit dem ppe_449.004 Verlangen nach einer Idealisierung, die nur Ausfluß des in der Dichterseele ppe_449.005 wohnenden Ideals von Vollkommenheit sein könne. ppe_449.006 In einer modernen Charakterkunde, wie der von Paul Häberlin, ppe_449.007 gelten die Lebensideale als moralische Angelegenheit und als Religiosität ppe_449.008 in der tätigen Hinwendung zur Welt; aber zugleich werden ppe_449.009 auch ästhetisch bestimmte Ideale anerkannt, die auf Veränderung und ppe_449.010 Reinigung der eigenen Ästhetizität eingestellt sind. In ihrer Befolgung ppe_449.011 kommt die Echtheit künstlerischen Strebens zum Ausdruck. Schillers ppe_449.012 berühmter Brief an Goethe vom 31. August 1794 nennt es das ppe_449.013 Höchste, was der Mensch aus sich machen könne, „seine Anschauung ppe_449.014 zu generalisieren und seine Empfindung gesetzgebend zu machen“. ppe_449.015 Sieben Jahre später wird die Meinung wiederholt, daß die objektive ppe_449.016 Kunst auf dem Ideellen beruhe: „Totalität des Ausdrucks wird von ppe_449.017 jedem dichterischen Werk gefordert, denn jedes muß Charakter haben ppe_449.018 oder es ist nichts; aber der vollkommene Dichter spricht das Ganze ppe_449.019 der Menschheit aus.“ ppe_449.020 Man wird, obwohl der briefliche Meinungsaustausch die Gegensätzlichkeit ppe_449.021 nicht berührte, sondern eine Einheit der Überzeugungen ppe_449.022 feststellte, dennoch den verschiedenartigen Ausgangspunkt nicht verkennen. ppe_449.023 Für den objektiven Idealismus beruhte er im Einklang des ppe_449.024 Innern mit dem Naturgesetz, für den Idealismus der Freiheit dagegen ppe_449.025 im Vorrang der Idee. ppe_449.026 Aber auch einer dritten Art von Echtheit ist ihr Recht zuzugestehen: ppe_449.027 sie hält sich nur an die naturgesetzmäßige Wirklichkeit und findet ppe_449.028 in ihr den Maßstab der Dinge und ihrer Einschätzung. So sprach ppe_449.029 Hugo v. Hofmannsthal von einem einzigen Gesetz, unter dem der ppe_449.030 Dichter stehe, nämlich „keinem Ding den Eintritt in seine Seele zu ppe_449.031 wehren“. Wenn er den Dichter „einen Sklaven aller lebendigen Dinge ppe_449.032 und ein Spiel von jedem Druck der Luft“ nennt, so entsprach es dem ppe_449.033 Bekenntnis des Impressionismus. Echtheit war aber auch dem leidenschaftlichen ppe_449.034 Naturalismus des von Schiller verurteilten Bürger nicht ppe_449.035 abzustreiten, nur fehlte seiner zerrissenen Persönlichkeit wie seiner ppe_449.036 Ausdrucksform die innere und äußere Größe. ppe_449.037 b) Größe ppe_449.038 Eckermann überliefert ein Goethewort vom 14. April 1824: „Im ppe_449.039 Ganzen ist der Stil eines Schriftstellers ein treuer Abdruck seines ppe_449.040 Innern; will jemand einen klaren Stil schreiben, so sei es ihm zuvor

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/473
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 449. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/473>, abgerufen am 19.05.2024.