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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Größte unterworfen ist. Auch Shakespeares Bilderreichtum ist, wie ppe_446.002
Wolfgang Clemen gezeigt hat, vom Zeitstil bedingt. Es genügt aber ppe_446.003
nicht das Subtraktionsexempel jenes Filtersystems, das bei der Werkanalyse ppe_446.004
(S. 201 f.) für die Sichtung des Materials sich empfahl; vielmehr ppe_446.005
sind die Bilder eigenster Prägung, die nicht nur in der einzelnen ppe_446.006
Dichtung hervortreten und ihrer Grundidee entsprechen, sondern im ppe_446.007
Gesamtwerk charakteristisch wiederkehren, als Sinnbilder der Seele, ppe_446.008
als Bestandteil des persönlichen Weltbildes, als geformte Erlebnisse ppe_446.009
und Gleichnisse tiefster Daseinserfahrung zu begreifen. Als solche ppe_446.010
sind sie von existenzieller Bedeutung und geben der Stilforschung ppe_446.011
eine Möglichkeit, in die Tiefen des Seelenlebens einzudringen.

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Nicht in jedes Dichters Sprache liegen die Durchblicke des inneren ppe_446.013
Lebens gleichermaßen offen. Eine fruchtbare Gegenüberstellung ppe_446.014
bringt Gerhard Frickes Buch über die "Bildlichkeit in der Dichtung ppe_446.015
des Andreas Gryphius", das einen Vergleich zieht zwischen der naiven ppe_446.016
Bildhaftigkeit Homers, der allegorischen Bildhaftigkeit des Gryphius ppe_446.017
und der symbolischen Bildhaftigkeit Heinrich v. Kleists. In Kleist ist ppe_446.018
ein Dichter herangezogen, für den die äußere Form des Bildes nur ppe_446.019
zur Offenbarung des Inneren da ist; seine Bilder stellen im vollsten ppe_446.020
Sinne Selbstdeutungen seiner Existenz dar.

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Kleists "Ideenmagazin", das er sich in früher Zeit anlegte, bestand, ppe_446.022
wie man aus den Briefen an die Braut schließen darf, in Wirklichkeitsbeobachtungen, ppe_446.023
denen ein symbolischer Lebensbezug beigelegt ppe_446.024
wurde. Ein Bild wie das des Torbogens, der feststeht, weil seiner ppe_446.025
Steine jeder stürzen will, kehrt nach Jahren wieder als Sinnbild der ppe_446.026
Lage Penthesileas. Es war auch die Seelenlage des Dichters, die aus ppe_446.027
ihrer Labilität Widerstandskraft zog. Andere Bildsymbole wie Sonne, ppe_446.028
Stern, Jagd, Höhe, Baum, Berg und Hagelsturm, in denen Kraft ppe_446.029
und Maßlosigkeit, Unrast und Stolz Penthesileas wie ihrer Gefolgschaft ppe_446.030
charakterisiert werden, sind gleichfalls aus der Erlebnistiefe ppe_446.031
geschöpft. Die früheren Dichtungen fanden andere Sinnbilder ppe_446.032
für ihre Lebensstimmung und die des Dichters; so wird das Schicksal ppe_446.033
der Schroffensteiner als stürzende Eiche, in deren Krone der ppe_446.034
Sturm gegriffen hat, versinnbildlicht, wie das bewegte Volk im ppe_446.035
"Robert Guiscard" durch das in immer neuer Steigerung wiederkehrende ppe_446.036
Bild des brandenden Meeres. In "Penthesilea" aber ist der ppe_446.037
Gebrauch der Bildsymbole am reichsten, weil der Dichter in dieses ppe_446.038
sein liebstes Werk "den ganzen Schmerz und Glanz seiner Seele" ppe_446.039
gelegt hat.

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Mit ganz ähnlichen Worten hat Goethe von seiner "Novelle" gesprochen: ppe_446.041
"Man fühlt es ihr an, daß sie sich vom tiefsten Grunde

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Größte unterworfen ist. Auch Shakespeares Bilderreichtum ist, wie ppe_446.002
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zur Offenbarung des Inneren da ist; seine Bilder stellen im vollsten ppe_446.020
Sinne Selbstdeutungen seiner Existenz dar.

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Kleists „Ideenmagazin“, das er sich in früher Zeit anlegte, bestand, ppe_446.022
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 446. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/470>, abgerufen am 19.05.2024.