ppe_403.001 nicht zur Ausführung kam; Paul Heyses Novelle "Kleopatra" entstand ppe_403.002 aus dem unheimlichen Traumringen mit einem phantastischen ppe_403.003 Getier, und ein ganzer Geisterroman wie Horace Walpoles "Castle of ppe_403.004 Otranto" hat aus einem Traum des Dichters seinen Anstoß empfangen.
ppe_403.005
ppe_403.006 Oft aber ist die Traumeinkleidung rationale Zutat, ebenso wie es ppe_403.007 zweifelhaft bleibt, ob eine Handlungsverknüpfung, die sich sprunghafter ppe_403.008 Traumpsychologie bedient, Erlebnis oder technische Berechnung ppe_403.009 darstellt. Neuere Erzähler haben, wie vorher schon E. Th. A. ppe_403.010 Hoffmann und Edgar Allan Poe, nicht nur eingelegte Träume, sondern ppe_403.011 wache Darstellung in dieser lockeren und wunderbaren Verknüpfung ppe_403.012 wiedergegeben. Dies geschah besonders im Zeichen der ppe_403.013 Psychoanalyse, deren Begründer wiederum in der Analyse der Träume ppe_403.014 aus Jensens "Gradiva" eine Bestätigung seiner Theorie erkennen wollte.
ppe_403.015 An Märchendramen wie Hauptmanns "Und Pippa tanzt" und an ppe_403.016 dramatischen Traumdichtungen wie Grillparzers "Traum ein Leben" ppe_403.017 oder Hauptmanns "Hanneles Himmelfahrt" kann eigene Traumerfahrung ppe_403.018 des Dichters mitgearbeitet haben, während "Die versunkene ppe_403.019 Glocke" und "Elga" davon unberührt sind (vgl. oben S. 145).
ppe_403.020 Schon früh hat dichterische Technik die Möglichkeit erfaßt, in der ppe_403.021 Traumvision einen Übergang zur Darstellung des Transzendenten zu ppe_403.022 finden, ohne daß im Labyrinth des Unbewußten die leuchtende Klarheit ppe_403.023 der Anschauung sich verwirrt hätte. Bewußtermaßen haben auch ppe_403.024 Satiriker wie Quevedo und Moscherosch die Traumeinkleidung angewandt. ppe_403.025 Sie haben ins Realistische abgewandelt, was in der mittelalterlichen ppe_403.026 Visionsliteratur und in ihrem stolzesten Gipfel, der Weltdichtung ppe_403.027 Dantes, kosmische Schau geworden war.
ppe_403.028 e) Gefühlsleben
ppe_403.029 Wenn mit Dilthey in der Analysis des Gefühls der Schlüssel für die ppe_403.030 Erklärung des dichterischen Schaffens erblickt wird, so besteht kein ppe_403.031 Widerspruch zu der Schlüsselstellung, die zuvor dem Erlebnis und ppe_403.032 nachher der Phantasie zugesprochen wurde. Vielmehr übernehmen ppe_403.033 die emotionalen und affektiven Regungen eine Mittlerrolle zwischen ppe_403.034 Erlebnis und Phantasie. An jeder der oben (S. 361 ff.) besprochenen ppe_403.035 Erlebniskategorien sind sowohl Gefühl als Einbildungskraft beteiligt ppe_403.036 in der Weise, daß jedes Erlebnis Gefühlserlebnis ist und als solches ppe_403.037 die Phantasie in Bewegung setzt. Das Gefühl ist der Motor, dem das ppe_403.038 Erlebnis zündenden Antrieb gibt, bis er in der Phantasie zur vorwärtsdrängenden ppe_403.039 Triebkraft wird. Die im Unterbewußtsein lagernde
ppe_403.001 nicht zur Ausführung kam; Paul Heyses Novelle „Kleopatra“ entstand ppe_403.002 aus dem unheimlichen Traumringen mit einem phantastischen ppe_403.003 Getier, und ein ganzer Geisterroman wie Horace Walpoles „Castle of ppe_403.004 Otranto“ hat aus einem Traum des Dichters seinen Anstoß empfangen.
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ppe_403.015 An Märchendramen wie Hauptmanns „Und Pippa tanzt“ und an ppe_403.016 dramatischen Traumdichtungen wie Grillparzers „Traum ein Leben“ ppe_403.017 oder Hauptmanns „Hanneles Himmelfahrt“ kann eigene Traumerfahrung ppe_403.018 des Dichters mitgearbeitet haben, während „Die versunkene ppe_403.019 Glocke“ und „Elga“ davon unberührt sind (vgl. oben S. 145).
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ppe_403.028 e) Gefühlsleben
ppe_403.029 Wenn mit Dilthey in der Analysis des Gefühls der Schlüssel für die ppe_403.030 Erklärung des dichterischen Schaffens erblickt wird, so besteht kein ppe_403.031 Widerspruch zu der Schlüsselstellung, die zuvor dem Erlebnis und ppe_403.032 nachher der Phantasie zugesprochen wurde. Vielmehr übernehmen ppe_403.033 die emotionalen und affektiven Regungen eine Mittlerrolle zwischen ppe_403.034 Erlebnis und Phantasie. An jeder der oben (S. 361 ff.) besprochenen ppe_403.035 Erlebniskategorien sind sowohl Gefühl als Einbildungskraft beteiligt ppe_403.036 in der Weise, daß jedes Erlebnis Gefühlserlebnis ist und als solches ppe_403.037 die Phantasie in Bewegung setzt. Das Gefühl ist der Motor, dem das ppe_403.038 Erlebnis zündenden Antrieb gibt, bis er in der Phantasie zur vorwärtsdrängenden ppe_403.039 Triebkraft wird. Die im Unterbewußtsein lagernde
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 403. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/427>, abgerufen am 22.11.2024.
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