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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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nicht zur Ausführung kam; Paul Heyses Novelle "Kleopatra" entstand ppe_403.002
aus dem unheimlichen Traumringen mit einem phantastischen ppe_403.003
Getier, und ein ganzer Geisterroman wie Horace Walpoles "Castle of ppe_403.004
Otranto" hat aus einem Traum des Dichters seinen Anstoß empfangen.

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Oft aber ist die Traumeinkleidung rationale Zutat, ebenso wie es ppe_403.007
zweifelhaft bleibt, ob eine Handlungsverknüpfung, die sich sprunghafter ppe_403.008
Traumpsychologie bedient, Erlebnis oder technische Berechnung ppe_403.009
darstellt. Neuere Erzähler haben, wie vorher schon E. Th. A. ppe_403.010
Hoffmann und Edgar Allan Poe, nicht nur eingelegte Träume, sondern ppe_403.011
wache Darstellung in dieser lockeren und wunderbaren Verknüpfung ppe_403.012
wiedergegeben. Dies geschah besonders im Zeichen der ppe_403.013
Psychoanalyse, deren Begründer wiederum in der Analyse der Träume ppe_403.014
aus Jensens "Gradiva" eine Bestätigung seiner Theorie erkennen wollte.

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An Märchendramen wie Hauptmanns "Und Pippa tanzt" und an ppe_403.016
dramatischen Traumdichtungen wie Grillparzers "Traum ein Leben" ppe_403.017
oder Hauptmanns "Hanneles Himmelfahrt" kann eigene Traumerfahrung ppe_403.018
des Dichters mitgearbeitet haben, während "Die versunkene ppe_403.019
Glocke" und "Elga" davon unberührt sind (vgl. oben S. 145).

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Schon früh hat dichterische Technik die Möglichkeit erfaßt, in der ppe_403.021
Traumvision einen Übergang zur Darstellung des Transzendenten zu ppe_403.022
finden, ohne daß im Labyrinth des Unbewußten die leuchtende Klarheit ppe_403.023
der Anschauung sich verwirrt hätte. Bewußtermaßen haben auch ppe_403.024
Satiriker wie Quevedo und Moscherosch die Traumeinkleidung angewandt. ppe_403.025
Sie haben ins Realistische abgewandelt, was in der mittelalterlichen ppe_403.026
Visionsliteratur und in ihrem stolzesten Gipfel, der Weltdichtung ppe_403.027
Dantes, kosmische Schau geworden war.

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e) Gefühlsleben

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Wenn mit Dilthey in der Analysis des Gefühls der Schlüssel für die ppe_403.030
Erklärung des dichterischen Schaffens erblickt wird, so besteht kein ppe_403.031
Widerspruch zu der Schlüsselstellung, die zuvor dem Erlebnis und ppe_403.032
nachher der Phantasie zugesprochen wurde. Vielmehr übernehmen ppe_403.033
die emotionalen und affektiven Regungen eine Mittlerrolle zwischen ppe_403.034
Erlebnis und Phantasie. An jeder der oben (S. 361 ff.) besprochenen ppe_403.035
Erlebniskategorien sind sowohl Gefühl als Einbildungskraft beteiligt ppe_403.036
in der Weise, daß jedes Erlebnis Gefühlserlebnis ist und als solches ppe_403.037
die Phantasie in Bewegung setzt. Das Gefühl ist der Motor, dem das ppe_403.038
Erlebnis zündenden Antrieb gibt, bis er in der Phantasie zur vorwärtsdrängenden ppe_403.039
Triebkraft wird. Die im Unterbewußtsein lagernde

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oder Hauptmanns „Hanneles Himmelfahrt“ kann eigene Traumerfahrung ppe_403.018
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Glocke“ und „Elga“ davon unberührt sind (vgl. oben S. 145).

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Schon früh hat dichterische Technik die Möglichkeit erfaßt, in der ppe_403.021
Traumvision einen Übergang zur Darstellung des Transzendenten zu ppe_403.022
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Sie haben ins Realistische abgewandelt, was in der mittelalterlichen ppe_403.026
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Dantes, kosmische Schau geworden war.

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Wenn mit Dilthey in der Analysis des Gefühls der Schlüssel für die ppe_403.030
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 403. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/427>, abgerufen am 18.05.2024.