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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Bildermasse bildet den Brennstoff, der durch das Gefühl zur Explosion ppe_404.002
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Die Gefühle von Lust oder Unlust wiegen vor bei den Eindruckserlebnissen, ppe_404.007
die als richtungsadäquat oder konträr bezeichnet wurden; ppe_404.008
anschauliche oder schweifende Phantasie wird beflügelt durch ppe_404.009
die halbimaginativen oder imaginativen Ausdruckserlebnisse; beides ppe_404.010
hält sich das Gleichgewicht in der dritten Erlebnisgruppe, die ppe_404.011
als immanentes Schicksalsbewußtsein bezeichnet wurde. Schließlich ppe_404.012
kann auch die entfesselte kombinatorische Phantasie, die sich erfinderisch ppe_404.013
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zusammengesetzten Gefühlszuständen in sechs Kreisen geordnet und ppe_404.019
analysiert. Der Weg führte von außen nach innen und gelangte von ppe_404.020
sinnlichen Gefühlen über Empfindungsinhalte, zusammengefaßte ppe_404.021
Wahrnehmungen, denkende Vorstellungsverknüpfungen und Lebensgefühle ppe_404.022
elementarer Antriebe schließlich zu den gefühlsbestimmten ppe_404.023
Willenserregungen. Das Gefühlsleben bildet danach die Brücke von ppe_404.024
der Vorstellung zum Willen auf ähnliche Weise wie es in engerem ppe_404.025
Rahmen eine Mittelstellung zwischen Erlebnis und Phantasie einnahm. ppe_404.026
Diltheys Analyse wendet sich damit mehr dem seelischen ppe_404.027
Inhalt des Kunstwerkes zu, als den gestaltenden Kräften; sie gleitet ppe_404.028
von der Poetik zur Ästhetik ab, um von deren Gesetzen aus das ppe_404.029
Schaffen des Dichters zu normieren.

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In Ernst Elsters Analyse des Dichters stellen dagegen Gefühle und ppe_404.031
Willensimpulse Anfang und Ende einer Kette dar, deren Mittelglieder ppe_404.032
durch die Lebensanschauungen der Dichter gebildet sind. Die Gefühle, ppe_404.033
die sich mit den verschiedenen Lebensanschauungen und Willensimpulsen ppe_404.034
verbinden, werden als Selbstgefühl, Mitgefühl, Gemeinschaftsgefühle ppe_404.035
und religiöse Gefühle unterschieden, und in jeder ppe_404.036
Kategorie werden Gefühle, die nicht durch äußere Eindrücke erregt ppe_404.037
sind, nämlich Stimmungen, getrennt von den Gefühlen, die durch ppe_404.038
äußere Eindrücke erregt werden, nämlich Schicksalsgefühle, Willensgefühle ppe_404.039
und Persönlichkeitsgefühle. Zu den Willensgefühlen werden ppe_404.040
Affekte und Leidenschaften, die sich in Aktivität oder Passivität ppe_404.041
unterscheiden, gerechnet; zu den Stimmungen die Temperamente.

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Bildermasse bildet den Brennstoff, der durch das Gefühl zur Explosion ppe_404.002
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Diltheys Poetik hat die Verknüpfung der elementaren Gefühle zu ppe_404.018
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In Ernst Elsters Analyse des Dichters stellen dagegen Gefühle und ppe_404.031
Willensimpulse Anfang und Ende einer Kette dar, deren Mittelglieder ppe_404.032
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 404. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/428>, abgerufen am 18.05.2024.