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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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einer gefälschten Todesnachricht vermummten Hermann, oder bei ppe_396.002
dem plötzlichen Entschluß des Räuberhauptmanns, von der Donau ppe_396.003
nach Franken zu marschieren, bloß weil ihn der Name Amalia rührte. ppe_396.004
Auch im "Don Carlos" treten noch bei der Einfädelung des Stelldicheins ppe_396.005
mit Prinzessin Eboli derartige Schwächen unkontrollierter Erfindung ppe_396.006
in Erscheinung. Gleichwohl trägt der Schwung, der von einer ppe_396.007
wirkungsvollen Situation zur anderen springt, über die fehlende ppe_396.008
innere Folge hinweg.

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Heinrich v. Kleist dagegen, der die Erfindung als ausschlaggebend ppe_396.010
für ein Kunstwerk ansah, wollte in ihr "nicht das, was den Sinnen ppe_396.011
dargestellt ist, sondern das, was das Gemüt durch diese Wahrnehmung ppe_396.012
erregt", erkennen. Für ihn lag Erfindung in der eigentümlichen ppe_396.013
psychologischen Spannung, die manchmal, wie in der Anschauungsfülle ppe_396.014
des "Zerbrochenen Krugs", fast zu viel an realistischer ppe_396.015
Motivierung mit sich schleppt.

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Wenn bisher hauptsächlich von der dramatischen Erfindung als ppe_396.017
Motivverknüpfung die Rede war, so tritt in der Lyrik das erlebte ppe_396.018
Anschauungsbild an die Stelle des Handlungsmotivs (vgl. oben S. ppe_396.019
175) und die Erfindung besteht in metaphorischer Beseelung der ppe_396.020
Sinneswahrnehmungen. Nikolaus Lenau tadelte in einem Brief an ppe_396.021
Anton Schurz die auf Beschreibung beschränkte schwäbische Naturdichtung ppe_396.022
eines Karl Mayer als "Lauern auf Naturerscheinungen und ppe_396.023
Herumspionieren". Im Gegensatz dazu meinte er: "der Dichter soll ppe_396.024
seine Gebilde im Innern und aus seinem Innern hervorschaffen, und ppe_396.025
die äußere Natur soll ihm nur aus der Erinnerung, die im Augenblicke ppe_396.026
der dichterischen Tätigkeit freilich zur fruchtbaren Anschauung werden ppe_396.027
muß, gewisse Mittel suppeditieren." Er verlangte also auch im ppe_396.028
lyrischen Naturbild eine Beteiligung der Erfindung im Durchgang ppe_396.029
durch das Weltbild.

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Ebenso hat derselbe Gottfried Keller, der mit trunkenem Sinn den ppe_396.031
goldenen Überfluß der Welt in sich aufnehmen wollte, es im "Grünen ppe_396.032
Heinrich" als wahren Nachgenuß der Schöpfung gepriesen, wenn ppe_396.033
man erst einmal eine Landschaft selbst hervorbringen könne ohne ppe_396.034
Vorbild: "Wälder, Täler und Gebirgszüge oder nur kleine Erdenwinkel, ppe_396.035
frei und neu und doch nicht anders, als sie irgendwo entstanden ppe_396.036
und sichtbar sein müssen." Als solchen Erdenwinkel erfand er sein ppe_396.037
"Seldwyla", die kleine Stadt, die irgendwo in der Schweiz gelegen ppe_396.038
sein muß. Sie ist keine Märchenerfindung und keinem Phantasielande ppe_396.039
zugeteilt, sondern mit soviel Wirklichkeitsbeobachtung ausgeschmückt, ppe_396.040
daß sie als Typisierung heimatlicher Lebenseindrücke ppe_396.041
gelten darf.

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einer gefälschten Todesnachricht vermummten Hermann, oder bei ppe_396.002
dem plötzlichen Entschluß des Räuberhauptmanns, von der Donau ppe_396.003
nach Franken zu marschieren, bloß weil ihn der Name Amalia rührte. ppe_396.004
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mit Prinzessin Eboli derartige Schwächen unkontrollierter Erfindung ppe_396.006
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wirkungsvollen Situation zur anderen springt, über die fehlende ppe_396.008
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Heinrich v. Kleist dagegen, der die Erfindung als ausschlaggebend ppe_396.010
für ein Kunstwerk ansah, wollte in ihr „nicht das, was den Sinnen ppe_396.011
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psychologischen Spannung, die manchmal, wie in der Anschauungsfülle ppe_396.014
des „Zerbrochenen Krugs“, fast zu viel an realistischer ppe_396.015
Motivierung mit sich schleppt.

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Wenn bisher hauptsächlich von der dramatischen Erfindung als ppe_396.017
Motivverknüpfung die Rede war, so tritt in der Lyrik das erlebte ppe_396.018
Anschauungsbild an die Stelle des Handlungsmotivs (vgl. oben S. ppe_396.019
175) und die Erfindung besteht in metaphorischer Beseelung der ppe_396.020
Sinneswahrnehmungen. Nikolaus Lenau tadelte in einem Brief an ppe_396.021
Anton Schurz die auf Beschreibung beschränkte schwäbische Naturdichtung ppe_396.022
eines Karl Mayer als „Lauern auf Naturerscheinungen und ppe_396.023
Herumspionieren“. Im Gegensatz dazu meinte er: „der Dichter soll ppe_396.024
seine Gebilde im Innern und aus seinem Innern hervorschaffen, und ppe_396.025
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lyrischen Naturbild eine Beteiligung der Erfindung im Durchgang ppe_396.029
durch das Weltbild.

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Ebenso hat derselbe Gottfried Keller, der mit trunkenem Sinn den ppe_396.031
goldenen Überfluß der Welt in sich aufnehmen wollte, es im „Grünen ppe_396.032
Heinrich“ als wahren Nachgenuß der Schöpfung gepriesen, wenn ppe_396.033
man erst einmal eine Landschaft selbst hervorbringen könne ohne ppe_396.034
Vorbild: „Wälder, Täler und Gebirgszüge oder nur kleine Erdenwinkel, ppe_396.035
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„Seldwyla“, die kleine Stadt, die irgendwo in der Schweiz gelegen ppe_396.038
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 396. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/420>, abgerufen am 25.05.2024.