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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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nicht immer ganz neu sein. Wenn sie nicht auf unmittelbarer Beobachtung ppe_395.002
des alltäglichen Lebens oder auf geschichtlichem Geschehen ppe_395.003
beruhen, so handelt es sich um Erfindungen der Völker, die ppe_395.004
in Märchen, Sagen und Mythen Jahrtausende lange Wanderungen ppe_395.005
vollzogen haben. Unter ihnen sind schon die häufigsten Grundmotive ppe_395.006
der Dichtung vorhanden.

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Das Motiv wandelt sich weniger als der Gedanke, von dem Lichtenberg ppe_395.008
sagte, daß einer ihn zeugt, während der andere ihn aus der ppe_395.009
Taufe hebt, der dritte Kinder mit ihm zeugt, der vierte ihn am ppe_395.010
Sterbebett besucht und der fünfte ihn begräbt. Das Motiv besitzt ppe_395.011
zähere Langlebigkeit, aber dafür weniger Mannigfaltigkeit. Schon ppe_395.012
Herder meinte, wo es bloß auf sinnliches Verhältnis ankomme, seien ppe_395.013
überhaupt keine neueren Erfindungen ins Unendliche möglich.

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sich hervor als bei der Motivierung, der die Wandelbarkeit des Gedankens ppe_395.016
gegeben ist. Auch Charaktere können nicht eigentlich erfunden ppe_395.017
werden, es sei denn als Kontrastfiguren, und dann liegt das ppe_395.018
Erfinderische mehr in den Mitteln der Charakterisierung. Auch erscheint ppe_395.019
Neues weniger in der Fabel als im Fabulieren, weniger im ppe_395.020
Stil als in der Stilisierung, und nicht in der Idee, sondern in der ppe_395.021
Idealisierung.

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So wenigstens ist es um die Einstellung einer gegenständlich anschauenden ppe_395.023
Phantasierichtung beschaffen. Wenn Goethe an Lord ppe_395.024
Byron die immer überraschende neue Erfindung bewunderte, so ppe_395.025
konnte er nur die sprudelnde Eingebung meinen, durch die eine Fülle ppe_395.026
von Motiven verknüpft wurde. Wenn er dagegen an Schillers Natur ppe_395.027
eine gewisse Gewaltsamkeit auszusetzen hatte, die dem Gegenstand ppe_395.028
wenig Achtung erwies und ihn mehr von außen ansah, als aus dem ppe_395.029
Innern entwickelte, so charakterisierte er damit die ihm fremde kombinatorische ppe_395.030
Phantasie, die nicht für vieles Motivieren war. Goethes ppe_395.031
gegenständliche Anschaulichkeit konnte mit der schnellen und leichten ppe_395.032
Verknüpfung der Motive nicht mitkommen. Selbst bei einem ppe_395.033
geformten Mythos wie der Tell-Sage hielt er einen Eingriff für nötig ppe_395.034
und verlangte, daß Geßler erst durch die herausfordernden Worte ppe_395.035
des Knaben auf den teuflischen Einfall des Apfelschusses gebracht ppe_395.036
werde. In "Wallensteins Lager" drang er auf Erklärung, wie der ppe_395.037
Bauer in den Besitz der Würfel gekommen sei. So schien es ihm notwendig, ppe_395.038
durch kleine Erfindungen die lockere Verknüpfung der Handlung ppe_395.039
zu verdichten.

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Die Jugenddramen Schillers gaben viel mehr Anstoß, etwa bei ppe_395.041
der Leichtgläubigkeit des alten Moor gegenüber dem als Überbringer

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beruhen, so handelt es sich um Erfindungen der Völker, die ppe_395.004
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Herder meinte, wo es bloß auf sinnliches Verhältnis ankomme, seien ppe_395.013
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Erfinderische mehr in den Mitteln der Charakterisierung. Auch erscheint ppe_395.019
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Byron die immer überraschende neue Erfindung bewunderte, so ppe_395.025
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eine gewisse Gewaltsamkeit auszusetzen hatte, die dem Gegenstand ppe_395.028
wenig Achtung erwies und ihn mehr von außen ansah, als aus dem ppe_395.029
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Phantasie, die nicht für vieles Motivieren war. Goethes ppe_395.031
gegenständliche Anschaulichkeit konnte mit der schnellen und leichten ppe_395.032
Verknüpfung der Motive nicht mitkommen. Selbst bei einem ppe_395.033
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 395. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/419>, abgerufen am 18.05.2024.