Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_391.001
Produktionsfaktoren, sondern richtet sich ausschließlich auf formale ppe_391.002
Eigenschaften der Kunstwerke, auf die Gestaltungsgrundformen der ppe_391.003
Steigerung, Häufung, Schlichtung und Ordnung, von denen die erste ppe_391.004
und dritte in den bildenden Künsten, die zweite und vierte in der ppe_391.005
Musik vorherrschen sollen, während die Dichtung an allen vier Grundformen ppe_391.006
beteiligt ist. Über der entwicklungsgeschichtlichen Konstruktion, ppe_391.007
die das Prinzip der Steigerung im Märchen, das der Häufung bei ppe_391.008
Homer, das der Schlichtung bei Shakespeare und das der Ordnung ppe_391.009
bei Goethe zum Vorrang gelangen läßt, werden aber die zeitlosen ppe_391.010
psychologischen Voraussetzungen so völlig übersehen, daß die im ppe_391.011
Titel erregten Erwartungen unerfüllt bleiben.

ppe_391.012
b) Anschaulichkeit

ppe_391.013
Wenn von den beiden Grundrichtungen der Phantasie zunächst die ppe_391.014
erste in ihrer dichterischen Auswirkung betrachtet werden soll, so ppe_391.015
ist der oben (S. 346 f.) besprochene Typus des Eidetikers in seiner ppe_391.016
stärksten Ausprägung zweifellos der anschaulichen und plastischen ppe_391.017
Phantasieanlage zuzurechnen. Ob die inneren Anschauungsbilder, die ppe_391.018
hervorzubringen ihm gegeben ist, bis zu halluzinatorischer Deutlichkeit ppe_391.019
sich steigern können, hängt von der Stärke der Phantasie ab. ppe_391.020
Es können ins Bewußtsein zurückgerufene Erinnerungen auftauchen ppe_391.021
oder erdichtete Situationen und Gestalten mit der Deutlichkeit neuer ppe_391.022
Wirklichkeits- und Sinneseindrücke vor ihren Schöpfer treten. Im ppe_391.023
zweiten Falle wird sich das innere Anschauungsbild keineswegs nur ppe_391.024
auf optische Eindrücke beschränken, sondern im gleichen Maße Akustisches ppe_391.025
und Bewegungsmäßiges sich abspielen lassen.

ppe_391.026
Goethe, der (vgl. oben S. 351 f.) die charakteristische Sprechweise ppe_391.027
eines Menschen nach langer Beobachtung fortzusetzen und ihn seinem ppe_391.028
Charakter entsprechend weiterreden zu lassen imstande war, ppe_391.029
beschreibt in "Dichtung und Wahrheit", wie er inmitten einer dramatischen ppe_391.030
Schaffensperiode diese Gabe pflegte und einsames Denken ppe_391.031
in gesellige Unterhaltung verwandelte: "Er pflegte nämlich, wenn ppe_391.032
er sich allein sah, irgendeine Person seiner Bekanntschaft im Geiste ppe_391.033
zu sich zu rufen. Er bat sie, niederzusitzen, ging an ihr auf und ab, ppe_391.034
blieb vor ihr stehen, und verhandelte mit ihr den Gegenstand, der ppe_391.035
ihm eben im Sinne lag. Hierauf antwortete sie gelegentlich oder gab ppe_391.036
durch die gewöhnliche Mimik ihr Zu- oder Abstimmen zu erkennen; ppe_391.037
wie denn jeder Mensch hierin etwas Eigenes hat ... Das wunderlichste ppe_391.038
war dabei, daß er niemals Personen seiner näheren Bekanntschaft ppe_391.039
wählte, sondern solche, die er nur selten sah, ja mehrere, die

ppe_391.001
Produktionsfaktoren, sondern richtet sich ausschließlich auf formale ppe_391.002
Eigenschaften der Kunstwerke, auf die Gestaltungsgrundformen der ppe_391.003
Steigerung, Häufung, Schlichtung und Ordnung, von denen die erste ppe_391.004
und dritte in den bildenden Künsten, die zweite und vierte in der ppe_391.005
Musik vorherrschen sollen, während die Dichtung an allen vier Grundformen ppe_391.006
beteiligt ist. Über der entwicklungsgeschichtlichen Konstruktion, ppe_391.007
die das Prinzip der Steigerung im Märchen, das der Häufung bei ppe_391.008
Homer, das der Schlichtung bei Shakespeare und das der Ordnung ppe_391.009
bei Goethe zum Vorrang gelangen läßt, werden aber die zeitlosen ppe_391.010
psychologischen Voraussetzungen so völlig übersehen, daß die im ppe_391.011
Titel erregten Erwartungen unerfüllt bleiben.

ppe_391.012
b) Anschaulichkeit

ppe_391.013
Wenn von den beiden Grundrichtungen der Phantasie zunächst die ppe_391.014
erste in ihrer dichterischen Auswirkung betrachtet werden soll, so ppe_391.015
ist der oben (S. 346 f.) besprochene Typus des Eidetikers in seiner ppe_391.016
stärksten Ausprägung zweifellos der anschaulichen und plastischen ppe_391.017
Phantasieanlage zuzurechnen. Ob die inneren Anschauungsbilder, die ppe_391.018
hervorzubringen ihm gegeben ist, bis zu halluzinatorischer Deutlichkeit ppe_391.019
sich steigern können, hängt von der Stärke der Phantasie ab. ppe_391.020
Es können ins Bewußtsein zurückgerufene Erinnerungen auftauchen ppe_391.021
oder erdichtete Situationen und Gestalten mit der Deutlichkeit neuer ppe_391.022
Wirklichkeits- und Sinneseindrücke vor ihren Schöpfer treten. Im ppe_391.023
zweiten Falle wird sich das innere Anschauungsbild keineswegs nur ppe_391.024
auf optische Eindrücke beschränken, sondern im gleichen Maße Akustisches ppe_391.025
und Bewegungsmäßiges sich abspielen lassen.

ppe_391.026
Goethe, der (vgl. oben S. 351 f.) die charakteristische Sprechweise ppe_391.027
eines Menschen nach langer Beobachtung fortzusetzen und ihn seinem ppe_391.028
Charakter entsprechend weiterreden zu lassen imstande war, ppe_391.029
beschreibt in „Dichtung und Wahrheit“, wie er inmitten einer dramatischen ppe_391.030
Schaffensperiode diese Gabe pflegte und einsames Denken ppe_391.031
in gesellige Unterhaltung verwandelte: „Er pflegte nämlich, wenn ppe_391.032
er sich allein sah, irgendeine Person seiner Bekanntschaft im Geiste ppe_391.033
zu sich zu rufen. Er bat sie, niederzusitzen, ging an ihr auf und ab, ppe_391.034
blieb vor ihr stehen, und verhandelte mit ihr den Gegenstand, der ppe_391.035
ihm eben im Sinne lag. Hierauf antwortete sie gelegentlich oder gab ppe_391.036
durch die gewöhnliche Mimik ihr Zu- oder Abstimmen zu erkennen; ppe_391.037
wie denn jeder Mensch hierin etwas Eigenes hat ... Das wunderlichste ppe_391.038
war dabei, daß er niemals Personen seiner näheren Bekanntschaft ppe_391.039
wählte, sondern solche, die er nur selten sah, ja mehrere, die

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0415" n="391"/><lb n="ppe_391.001"/>
Produktionsfaktoren, sondern richtet sich ausschließlich auf formale <lb n="ppe_391.002"/>
Eigenschaften der Kunstwerke, auf die Gestaltungsgrundformen der <lb n="ppe_391.003"/>
Steigerung, Häufung, Schlichtung und Ordnung, von denen die erste <lb n="ppe_391.004"/>
und dritte in den bildenden Künsten, die zweite und vierte in der <lb n="ppe_391.005"/>
Musik vorherrschen sollen, während die Dichtung an allen vier Grundformen <lb n="ppe_391.006"/>
beteiligt ist. Über der entwicklungsgeschichtlichen Konstruktion, <lb n="ppe_391.007"/>
die das Prinzip der Steigerung im Märchen, das der Häufung bei <lb n="ppe_391.008"/>
Homer, das der Schlichtung bei Shakespeare und das der Ordnung <lb n="ppe_391.009"/>
bei Goethe zum Vorrang gelangen läßt, werden aber die zeitlosen <lb n="ppe_391.010"/>
psychologischen Voraussetzungen so völlig übersehen, daß die im <lb n="ppe_391.011"/>
Titel erregten Erwartungen unerfüllt bleiben.</p>
            </div>
            <div n="4">
              <lb n="ppe_391.012"/>
              <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#i">b) Anschaulichkeit</hi> </hi> </head>
              <p><lb n="ppe_391.013"/>
Wenn von den beiden Grundrichtungen der Phantasie zunächst die <lb n="ppe_391.014"/>
erste in ihrer dichterischen Auswirkung betrachtet werden soll, so <lb n="ppe_391.015"/>
ist der oben (S. 346 f.) besprochene Typus des Eidetikers in seiner <lb n="ppe_391.016"/>
stärksten Ausprägung zweifellos der anschaulichen und plastischen <lb n="ppe_391.017"/>
Phantasieanlage zuzurechnen. Ob die inneren Anschauungsbilder, die <lb n="ppe_391.018"/>
hervorzubringen ihm gegeben ist, bis zu halluzinatorischer Deutlichkeit <lb n="ppe_391.019"/>
sich steigern können, hängt von der Stärke der Phantasie ab. <lb n="ppe_391.020"/>
Es können ins Bewußtsein zurückgerufene Erinnerungen auftauchen <lb n="ppe_391.021"/>
oder erdichtete Situationen und Gestalten mit der Deutlichkeit neuer <lb n="ppe_391.022"/>
Wirklichkeits- und Sinneseindrücke vor ihren Schöpfer treten. Im <lb n="ppe_391.023"/>
zweiten Falle wird sich das innere Anschauungsbild keineswegs nur <lb n="ppe_391.024"/>
auf optische Eindrücke beschränken, sondern im gleichen Maße Akustisches <lb n="ppe_391.025"/>
und Bewegungsmäßiges sich abspielen lassen.</p>
              <p><lb n="ppe_391.026"/>
Goethe, der (vgl. oben S. 351 f.) die charakteristische Sprechweise <lb n="ppe_391.027"/>
eines Menschen nach langer Beobachtung fortzusetzen und ihn seinem <lb n="ppe_391.028"/>
Charakter entsprechend weiterreden zu lassen imstande war, <lb n="ppe_391.029"/>
beschreibt in &#x201E;Dichtung und Wahrheit&#x201C;, wie er inmitten einer dramatischen <lb n="ppe_391.030"/>
Schaffensperiode diese Gabe pflegte und einsames Denken <lb n="ppe_391.031"/>
in gesellige Unterhaltung verwandelte: &#x201E;Er pflegte nämlich, wenn <lb n="ppe_391.032"/>
er sich allein sah, irgendeine Person seiner Bekanntschaft im Geiste <lb n="ppe_391.033"/>
zu sich zu rufen. Er bat sie, niederzusitzen, ging an ihr auf und ab, <lb n="ppe_391.034"/>
blieb vor ihr stehen, und verhandelte mit ihr den Gegenstand, der <lb n="ppe_391.035"/>
ihm eben im Sinne lag. Hierauf antwortete sie gelegentlich oder gab <lb n="ppe_391.036"/>
durch die gewöhnliche Mimik ihr Zu- oder Abstimmen zu erkennen; <lb n="ppe_391.037"/>
wie denn jeder Mensch hierin etwas Eigenes hat ... Das wunderlichste <lb n="ppe_391.038"/>
war dabei, daß er niemals Personen seiner näheren Bekanntschaft <lb n="ppe_391.039"/>
wählte, sondern solche, die er nur selten sah, ja mehrere, die
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[391/0415] ppe_391.001 Produktionsfaktoren, sondern richtet sich ausschließlich auf formale ppe_391.002 Eigenschaften der Kunstwerke, auf die Gestaltungsgrundformen der ppe_391.003 Steigerung, Häufung, Schlichtung und Ordnung, von denen die erste ppe_391.004 und dritte in den bildenden Künsten, die zweite und vierte in der ppe_391.005 Musik vorherrschen sollen, während die Dichtung an allen vier Grundformen ppe_391.006 beteiligt ist. Über der entwicklungsgeschichtlichen Konstruktion, ppe_391.007 die das Prinzip der Steigerung im Märchen, das der Häufung bei ppe_391.008 Homer, das der Schlichtung bei Shakespeare und das der Ordnung ppe_391.009 bei Goethe zum Vorrang gelangen läßt, werden aber die zeitlosen ppe_391.010 psychologischen Voraussetzungen so völlig übersehen, daß die im ppe_391.011 Titel erregten Erwartungen unerfüllt bleiben. ppe_391.012 b) Anschaulichkeit ppe_391.013 Wenn von den beiden Grundrichtungen der Phantasie zunächst die ppe_391.014 erste in ihrer dichterischen Auswirkung betrachtet werden soll, so ppe_391.015 ist der oben (S. 346 f.) besprochene Typus des Eidetikers in seiner ppe_391.016 stärksten Ausprägung zweifellos der anschaulichen und plastischen ppe_391.017 Phantasieanlage zuzurechnen. Ob die inneren Anschauungsbilder, die ppe_391.018 hervorzubringen ihm gegeben ist, bis zu halluzinatorischer Deutlichkeit ppe_391.019 sich steigern können, hängt von der Stärke der Phantasie ab. ppe_391.020 Es können ins Bewußtsein zurückgerufene Erinnerungen auftauchen ppe_391.021 oder erdichtete Situationen und Gestalten mit der Deutlichkeit neuer ppe_391.022 Wirklichkeits- und Sinneseindrücke vor ihren Schöpfer treten. Im ppe_391.023 zweiten Falle wird sich das innere Anschauungsbild keineswegs nur ppe_391.024 auf optische Eindrücke beschränken, sondern im gleichen Maße Akustisches ppe_391.025 und Bewegungsmäßiges sich abspielen lassen. ppe_391.026 Goethe, der (vgl. oben S. 351 f.) die charakteristische Sprechweise ppe_391.027 eines Menschen nach langer Beobachtung fortzusetzen und ihn seinem ppe_391.028 Charakter entsprechend weiterreden zu lassen imstande war, ppe_391.029 beschreibt in „Dichtung und Wahrheit“, wie er inmitten einer dramatischen ppe_391.030 Schaffensperiode diese Gabe pflegte und einsames Denken ppe_391.031 in gesellige Unterhaltung verwandelte: „Er pflegte nämlich, wenn ppe_391.032 er sich allein sah, irgendeine Person seiner Bekanntschaft im Geiste ppe_391.033 zu sich zu rufen. Er bat sie, niederzusitzen, ging an ihr auf und ab, ppe_391.034 blieb vor ihr stehen, und verhandelte mit ihr den Gegenstand, der ppe_391.035 ihm eben im Sinne lag. Hierauf antwortete sie gelegentlich oder gab ppe_391.036 durch die gewöhnliche Mimik ihr Zu- oder Abstimmen zu erkennen; ppe_391.037 wie denn jeder Mensch hierin etwas Eigenes hat ... Das wunderlichste ppe_391.038 war dabei, daß er niemals Personen seiner näheren Bekanntschaft ppe_391.039 wählte, sondern solche, die er nur selten sah, ja mehrere, die

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/415
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 391. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/415>, abgerufen am 18.05.2024.