Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_385.001
die theoretischen Bekenntnisse so reichhaltig und eindeutig, daß sie ppe_385.002
ohne konstruktiven Zwang sich zu einem klaren und eindeutigen ppe_385.003
Weltbild zusammenschließen. Auch dann bleibt es fraglich, ob ppe_385.004
theoretische und dichterische Sicht sich zur völligen Deckung bringen ppe_385.005
lassen.

ppe_385.006
Besonders schwierig ist beispielsweise die Beurteilung Lessings, ppe_385.007
dessen Bekenntnisse meist durch eine bestimmte Gelegenheit hervorgerufen ppe_385.008
sind. Die Polemik zwang ihn gelegentlich, seine wahre ppe_385.009
Meinung aus taktischen Gründen zu verbergen und gymnastikvw ppe_385.010
eine Stellung einzunehmen, die er dogmatikvw nicht vertreten hätte. ppe_385.011
Wenn die dabei erkennbare Mischung von Rationalismus und Individualismus ppe_385.012
für Kurt May "eine wahre Merkwürdigkeit der Geistesgeschichte" ppe_385.013
darstellt, so hat Franz Koch die eindeutige Abstempelung ppe_385.014
zum Rationalisten mit Recht bekämpft und auf die irrationalen Züge ppe_385.015
aufmerksam gemacht, die am wenigsten in der Dichtung, am stärksten ppe_385.016
aber in den religiösen Auffassungen vertreten sind, so daß man ppe_385.017
in der "Erziehung des Menschengeschlechts" sogar eine Annäherung ppe_385.018
an mystisches Gedankengut finden kann. Lessings Weltbild scheint ppe_385.019
sich demnach nicht nur als geschichtlich wandlungsfähig, sondern als ppe_385.020
ein Aufbau, der aus verschiedenen Schichten der Innerlichkeit besteht, ppe_385.021
zu offenbaren. Das empfand auch Goethe, der seine Prometheus- ppe_385.022
Ode aus einer religiösen Überzeugung verstanden sah, der er sich ppe_385.023
nahe fühlen konnte.

ppe_385.024
Lessing selbst hat geradezu bestritten, daß der Dichter ein System ppe_385.025
haben könne: "Der Philosoph, welcher auf den Parnaß hinaufsteiget, ppe_385.026
und der Dichter, welcher sich in die Täler der ernsthaften und ppe_385.027
ruhigen Weisheit hinabbegeben will, treffen einander gleich auf dem ppe_385.028
halben Wege, wo sie, so zu reden, ihre Kleidung verwechseln und ppe_385.029
wieder zurückgehen. Jeder bringt des andern Gestalt in seine Wohnungen ppe_385.030
mit sich, weiter aber auch nichts als die Gestalt. Der Dichter ppe_385.031
ist ein philosophischer Dichter und der Weltweise ein poetischer ppe_385.032
Weltweise geworden. Allein ein philosophischer Dichter ist darum ppe_385.033
noch kein Philosoph, und ein poetischer Weltweise ist darum noch ppe_385.034
kein Poet." Diese Sätze, in denen das Wort "Gestalt" anders als im ppe_385.035
heutigen Sinne angewandt wird, stehen in der von Lessing und Mendelssohn ppe_385.036
gemeinsam verfaßten Schrift "Pope ein Metaphysiker!". Sie ppe_385.037
nehmen Stellung zu der Preisaufgabe der Berliner Akademie der ppe_385.038
Wissenschaften, die eine Untersuchung des Popischen Systems und ppe_385.039
seines Verhältnisses zum Optimismus verlangt hatte.

ppe_385.040
144 Jahre später wurde Lessings eigenes System zum Gegenstand ppe_385.041
einer Preisaufgabe, als die Stadt Braunschweig den 200. Geburtstag

ppe_385.001
die theoretischen Bekenntnisse so reichhaltig und eindeutig, daß sie ppe_385.002
ohne konstruktiven Zwang sich zu einem klaren und eindeutigen ppe_385.003
Weltbild zusammenschließen. Auch dann bleibt es fraglich, ob ppe_385.004
theoretische und dichterische Sicht sich zur völligen Deckung bringen ppe_385.005
lassen.

ppe_385.006
Besonders schwierig ist beispielsweise die Beurteilung Lessings, ppe_385.007
dessen Bekenntnisse meist durch eine bestimmte Gelegenheit hervorgerufen ppe_385.008
sind. Die Polemik zwang ihn gelegentlich, seine wahre ppe_385.009
Meinung aus taktischen Gründen zu verbergen und gymnastikṽw ppe_385.010
eine Stellung einzunehmen, die er dogmatikṽw nicht vertreten hätte. ppe_385.011
Wenn die dabei erkennbare Mischung von Rationalismus und Individualismus ppe_385.012
für Kurt May „eine wahre Merkwürdigkeit der Geistesgeschichte“ ppe_385.013
darstellt, so hat Franz Koch die eindeutige Abstempelung ppe_385.014
zum Rationalisten mit Recht bekämpft und auf die irrationalen Züge ppe_385.015
aufmerksam gemacht, die am wenigsten in der Dichtung, am stärksten ppe_385.016
aber in den religiösen Auffassungen vertreten sind, so daß man ppe_385.017
in der „Erziehung des Menschengeschlechts“ sogar eine Annäherung ppe_385.018
an mystisches Gedankengut finden kann. Lessings Weltbild scheint ppe_385.019
sich demnach nicht nur als geschichtlich wandlungsfähig, sondern als ppe_385.020
ein Aufbau, der aus verschiedenen Schichten der Innerlichkeit besteht, ppe_385.021
zu offenbaren. Das empfand auch Goethe, der seine Prometheus- ppe_385.022
Ode aus einer religiösen Überzeugung verstanden sah, der er sich ppe_385.023
nahe fühlen konnte.

ppe_385.024
Lessing selbst hat geradezu bestritten, daß der Dichter ein System ppe_385.025
haben könne: „Der Philosoph, welcher auf den Parnaß hinaufsteiget, ppe_385.026
und der Dichter, welcher sich in die Täler der ernsthaften und ppe_385.027
ruhigen Weisheit hinabbegeben will, treffen einander gleich auf dem ppe_385.028
halben Wege, wo sie, so zu reden, ihre Kleidung verwechseln und ppe_385.029
wieder zurückgehen. Jeder bringt des andern Gestalt in seine Wohnungen ppe_385.030
mit sich, weiter aber auch nichts als die Gestalt. Der Dichter ppe_385.031
ist ein philosophischer Dichter und der Weltweise ein poetischer ppe_385.032
Weltweise geworden. Allein ein philosophischer Dichter ist darum ppe_385.033
noch kein Philosoph, und ein poetischer Weltweise ist darum noch ppe_385.034
kein Poet.“ Diese Sätze, in denen das Wort „Gestalt“ anders als im ppe_385.035
heutigen Sinne angewandt wird, stehen in der von Lessing und Mendelssohn ppe_385.036
gemeinsam verfaßten Schrift „Pope ein Metaphysiker!“. Sie ppe_385.037
nehmen Stellung zu der Preisaufgabe der Berliner Akademie der ppe_385.038
Wissenschaften, die eine Untersuchung des Popischen Systems und ppe_385.039
seines Verhältnisses zum Optimismus verlangt hatte.

ppe_385.040
144 Jahre später wurde Lessings eigenes System zum Gegenstand ppe_385.041
einer Preisaufgabe, als die Stadt Braunschweig den 200. Geburtstag

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0409" n="385"/><lb n="ppe_385.001"/>
die theoretischen Bekenntnisse so reichhaltig und eindeutig, daß sie <lb n="ppe_385.002"/>
ohne konstruktiven Zwang sich zu einem klaren und eindeutigen <lb n="ppe_385.003"/>
Weltbild zusammenschließen. Auch dann bleibt es fraglich, ob <lb n="ppe_385.004"/>
theoretische und dichterische Sicht sich zur völligen Deckung bringen <lb n="ppe_385.005"/>
lassen.</p>
              <p><lb n="ppe_385.006"/>
Besonders schwierig ist beispielsweise die Beurteilung Lessings, <lb n="ppe_385.007"/>
dessen Bekenntnisse meist durch eine bestimmte Gelegenheit hervorgerufen <lb n="ppe_385.008"/>
sind. Die Polemik zwang ihn gelegentlich, seine wahre <lb n="ppe_385.009"/>
Meinung aus taktischen Gründen zu verbergen und <foreign xml:lang="grc">gymnastik&#x1E7D;w</foreign> <lb n="ppe_385.010"/>
eine Stellung einzunehmen, die er <foreign xml:lang="grc">dogmatik&#x1E7D;w</foreign> nicht vertreten hätte. <lb n="ppe_385.011"/>
Wenn die dabei erkennbare Mischung von Rationalismus und Individualismus <lb n="ppe_385.012"/>
für Kurt May &#x201E;eine wahre Merkwürdigkeit der Geistesgeschichte&#x201C; <lb n="ppe_385.013"/>
darstellt, so hat Franz Koch die eindeutige Abstempelung <lb n="ppe_385.014"/>
zum Rationalisten mit Recht bekämpft und auf die irrationalen Züge <lb n="ppe_385.015"/>
aufmerksam gemacht, die am wenigsten in der Dichtung, am stärksten <lb n="ppe_385.016"/>
aber in den religiösen Auffassungen vertreten sind, so daß man <lb n="ppe_385.017"/>
in der &#x201E;Erziehung des Menschengeschlechts&#x201C; sogar eine Annäherung <lb n="ppe_385.018"/>
an mystisches Gedankengut finden kann. Lessings Weltbild scheint <lb n="ppe_385.019"/>
sich demnach nicht nur als geschichtlich wandlungsfähig, sondern als <lb n="ppe_385.020"/>
ein Aufbau, der aus verschiedenen Schichten der Innerlichkeit besteht, <lb n="ppe_385.021"/>
zu offenbaren. Das empfand auch Goethe, der seine Prometheus- <lb n="ppe_385.022"/>
Ode aus einer religiösen Überzeugung verstanden sah, der er sich <lb n="ppe_385.023"/>
nahe fühlen konnte.</p>
              <p><lb n="ppe_385.024"/>
Lessing selbst hat geradezu bestritten, daß der Dichter ein System <lb n="ppe_385.025"/>
haben könne: &#x201E;Der Philosoph, welcher auf den Parnaß hinaufsteiget, <lb n="ppe_385.026"/>
und der Dichter, welcher sich in die Täler der ernsthaften und <lb n="ppe_385.027"/>
ruhigen Weisheit hinabbegeben will, treffen einander gleich auf dem <lb n="ppe_385.028"/>
halben Wege, wo sie, so zu reden, ihre Kleidung verwechseln und <lb n="ppe_385.029"/>
wieder zurückgehen. Jeder bringt des andern Gestalt in seine Wohnungen <lb n="ppe_385.030"/>
mit sich, weiter aber auch nichts als die Gestalt. Der Dichter <lb n="ppe_385.031"/>
ist ein philosophischer Dichter und der Weltweise ein poetischer <lb n="ppe_385.032"/>
Weltweise geworden. Allein ein philosophischer Dichter ist darum <lb n="ppe_385.033"/>
noch kein Philosoph, und ein poetischer Weltweise ist darum noch <lb n="ppe_385.034"/>
kein Poet.&#x201C; Diese Sätze, in denen das Wort &#x201E;Gestalt&#x201C; anders als im <lb n="ppe_385.035"/>
heutigen Sinne angewandt wird, stehen in der von Lessing und Mendelssohn <lb n="ppe_385.036"/>
gemeinsam verfaßten Schrift &#x201E;Pope ein Metaphysiker!&#x201C;. Sie <lb n="ppe_385.037"/>
nehmen Stellung zu der Preisaufgabe der Berliner Akademie der <lb n="ppe_385.038"/>
Wissenschaften, die eine Untersuchung des Popischen Systems und <lb n="ppe_385.039"/>
seines Verhältnisses zum Optimismus verlangt hatte.</p>
              <p><lb n="ppe_385.040"/>
144 Jahre später wurde Lessings eigenes System zum Gegenstand <lb n="ppe_385.041"/>
einer Preisaufgabe, als die Stadt Braunschweig den 200. Geburtstag
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[385/0409] ppe_385.001 die theoretischen Bekenntnisse so reichhaltig und eindeutig, daß sie ppe_385.002 ohne konstruktiven Zwang sich zu einem klaren und eindeutigen ppe_385.003 Weltbild zusammenschließen. Auch dann bleibt es fraglich, ob ppe_385.004 theoretische und dichterische Sicht sich zur völligen Deckung bringen ppe_385.005 lassen. ppe_385.006 Besonders schwierig ist beispielsweise die Beurteilung Lessings, ppe_385.007 dessen Bekenntnisse meist durch eine bestimmte Gelegenheit hervorgerufen ppe_385.008 sind. Die Polemik zwang ihn gelegentlich, seine wahre ppe_385.009 Meinung aus taktischen Gründen zu verbergen und gymnastikṽw ppe_385.010 eine Stellung einzunehmen, die er dogmatikṽw nicht vertreten hätte. ppe_385.011 Wenn die dabei erkennbare Mischung von Rationalismus und Individualismus ppe_385.012 für Kurt May „eine wahre Merkwürdigkeit der Geistesgeschichte“ ppe_385.013 darstellt, so hat Franz Koch die eindeutige Abstempelung ppe_385.014 zum Rationalisten mit Recht bekämpft und auf die irrationalen Züge ppe_385.015 aufmerksam gemacht, die am wenigsten in der Dichtung, am stärksten ppe_385.016 aber in den religiösen Auffassungen vertreten sind, so daß man ppe_385.017 in der „Erziehung des Menschengeschlechts“ sogar eine Annäherung ppe_385.018 an mystisches Gedankengut finden kann. Lessings Weltbild scheint ppe_385.019 sich demnach nicht nur als geschichtlich wandlungsfähig, sondern als ppe_385.020 ein Aufbau, der aus verschiedenen Schichten der Innerlichkeit besteht, ppe_385.021 zu offenbaren. Das empfand auch Goethe, der seine Prometheus- ppe_385.022 Ode aus einer religiösen Überzeugung verstanden sah, der er sich ppe_385.023 nahe fühlen konnte. ppe_385.024 Lessing selbst hat geradezu bestritten, daß der Dichter ein System ppe_385.025 haben könne: „Der Philosoph, welcher auf den Parnaß hinaufsteiget, ppe_385.026 und der Dichter, welcher sich in die Täler der ernsthaften und ppe_385.027 ruhigen Weisheit hinabbegeben will, treffen einander gleich auf dem ppe_385.028 halben Wege, wo sie, so zu reden, ihre Kleidung verwechseln und ppe_385.029 wieder zurückgehen. Jeder bringt des andern Gestalt in seine Wohnungen ppe_385.030 mit sich, weiter aber auch nichts als die Gestalt. Der Dichter ppe_385.031 ist ein philosophischer Dichter und der Weltweise ein poetischer ppe_385.032 Weltweise geworden. Allein ein philosophischer Dichter ist darum ppe_385.033 noch kein Philosoph, und ein poetischer Weltweise ist darum noch ppe_385.034 kein Poet.“ Diese Sätze, in denen das Wort „Gestalt“ anders als im ppe_385.035 heutigen Sinne angewandt wird, stehen in der von Lessing und Mendelssohn ppe_385.036 gemeinsam verfaßten Schrift „Pope ein Metaphysiker!“. Sie ppe_385.037 nehmen Stellung zu der Preisaufgabe der Berliner Akademie der ppe_385.038 Wissenschaften, die eine Untersuchung des Popischen Systems und ppe_385.039 seines Verhältnisses zum Optimismus verlangt hatte. ppe_385.040 144 Jahre später wurde Lessings eigenes System zum Gegenstand ppe_385.041 einer Preisaufgabe, als die Stadt Braunschweig den 200. Geburtstag

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/409
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 385. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/409>, abgerufen am 18.05.2024.