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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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die englische Weltauffassung in ihrem Utilitarismus, den ppe_377.002
Idealismus der deutschen Art und den zwischen Nord- und Süditalienern ppe_377.003
bestehenden Unterschied der Verstandesklarheit und der überquellenden ppe_377.004
Macht von Phantasie und Affekt charakterisiert. Die Rekonstruktion ppe_377.005
des Weltbildes vergangener Kulturen ist dem gefolgt. ppe_377.006
So hat P. Masson-Oursel das philosophische Denken im Abendland, in ppe_377.007
Vorderasien, Indien und Ostasien einem geschichtlichen Vergleich ppe_377.008
unterzogen. Ludwig Klages hat dem Weltbild der Pelasger den dritten ppe_377.009
Band seines großen Werkes "Der Geist als Widersacher der Seele" ppe_377.010
gewidmet, und das indische Weltbild ist in vielerlei Untersuchungen ppe_377.011
zu dem europäischen in Vergleich gesetzt worden.

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Wie aus der Art der Stämme ihr verschiedenes Verhalten zur Welt ppe_377.013
herzuleiten ist, gehört zu den Problemen der Nadlerschen Literaturgeschichte. ppe_377.014
Es erwies sich oben (S. 294), daß nicht für jeden einzelnen, ppe_377.015
sobald seine auf verschiedene Wurzeln zurückgehende stammhafte ppe_377.016
Herkunft auch noch durch Anpassung an verschiedene Landschaften ppe_377.017
durchkreuzt wird, die Konflikte in einheitlicher Folgerichtigkeit ppe_377.018
zu lösen sind. Es bleibt die Frage, ob in solchen Fällen ein ppe_377.019
widerspruchsvolles Weltbild zustande kommt, oder ob unter den bedingenden ppe_377.020
Faktoren, wie bei der Vererbung körperlicher Eigenart ppe_377.021
ein bestimmter Typus sich durchsetzt. Von solchen Problemen soll ppe_377.022
im dritten Buch die Rede sein.

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Spielt bei Volk und Stamm bereits die Macht der Tradition neben ppe_377.024
der Blutbindung eine wesentliche Rolle, so ist dies in noch höherem ppe_377.025
Maße bei den religiösen Gemeinschaften und den in ihnen erzieherisch ppe_377.026
ausgebildeten Gesinnungen der Fall. Zwar sprechen auch hier die ppe_377.027
rassischen Grundlagen entscheidend mit. In den Glaubensformen ppe_377.028
primitiver Völker wie in den Weltanschauungen vergangener Kulturen ppe_377.029
suchen wir den Ausdruck einer Rassen-Seele. Wo sich die Weltvorstellung ppe_377.030
eines "Paideuma", das Leo Frobenius sogar rassebedingend ppe_377.031
und rassebildend nannte, in Widerstreit und Wandlung entwickelt, ppe_377.032
mag der Zusammenstoß verschiedener Rassen und Kulturen sich auswirken. ppe_377.033
So kreuzen sich solare Lichtreligion und dunkle chthonische ppe_377.034
Mythen im Altertum. Arische Elemente werden in der indischen ppe_377.035
Religion verdrängt und beherrschen die iranische; apollinisches und ppe_377.036
dionysisches Griechentum stehen einander gegenüber.

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Auch in der Urlehre Christi treten nach Chamberlain und Rosenberg ppe_377.038
nordische Züge in Erscheinung, die Eduard Wechßler aus ppe_377.039
griechischen Einflüssen zu erklären suchte, und die germanische ppe_377.040
Färbung des christlichen Gotteserlebnisses kommt mit dynamischer ppe_377.041
Innerlichkeit bei den deutschen Mystikern, bei Meister Eckart und

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mag der Zusammenstoß verschiedener Rassen und Kulturen sich auswirken. ppe_377.033
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 377. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/401>, abgerufen am 25.11.2024.