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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Dichtung für rassisch bestimmte Weltbilder herangezogen, sowohl in ppe_376.002
seiner Charakteristik des nordischen Menschen, als in der des ppe_376.003
dinarischen, den Clauß nicht als eigenen Rassetypus anerkennen ppe_376.004
wollte. Günthers geistesgeschichtliche Methode ist durch den Anthropologen ppe_376.005
v. Eickstedt in seinem kritischen Überblick über die "Grundlagen ppe_376.006
der Rassenpsychologie" als "intuitive Schilderung von als ppe_376.007
typisch angenommenen Verhaltensweisen rassenkörperlich gekennzeichneter ppe_376.008
Einzelner oder Gruppen" charakterisiert worden; ebenso ppe_376.009
verfiel Clauß der Kritik, weil er durch Ablehnung der Rassensomatik ppe_376.010
als des eigentlichen Ausdrucksfeldes der Stilentfaltung sich den Weg ppe_376.011
zur Gesamtschau verbaut habe. v. Eickstedt selbst sucht von der ppe_376.012
Naturwissenschaft aus zur Einheit körperlicher und seelischer Erscheinungsbilder ppe_376.013
durchzudringen, wobei die psychologische Seite ppe_376.014
Gefahr läuft, zu kurz zu kommen.

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Das letzte Ziel solcher Betrachtungsweise ist kaum erreichbar; es ppe_376.016
müßte darin bestehen, daß im Zusammentreffen somatischer und psychischer ppe_376.017
Züge ein festes Verhältnis erkannt würde, so daß man das ppe_376.018
Weltbild des Einzelnen wie seinen Charakter mit Sicherheit aus dem ppe_376.019
Ausdruck seiner körperlichen Erscheinung erkennen könnte, wie aus ppe_376.020
geistigem Gehalt und Stilform mit Sicherheit auf seine rassische Beschaffenheit ppe_376.021
zu schließen wäre. Solche Zielsetzung liegt etwa dem ppe_376.022
"Physiognomischen Weltbild" zugrunde, das Rudolf Kaßner entwerfen ppe_376.023
wollte. In dilettantischer Handhabung, für die der Wunsch meist ppe_376.024
Vater des Gedankens ist, hat diese Methode schon oft zu Fehlschlüssen ppe_376.025
geführt; bei wissenschaftlichem Vorgehen ist um so mehr Vorsicht ppe_376.026
geboten, als bekanntlich bei Rassenkreuzung Körperbild und seelische ppe_376.027
Haltung des einzelnen nach verschiedenen Seiten auseinandergehen ppe_376.028
können, so daß beispielsweise einem vorwiegend nordischen Körperbau ppe_376.029
die geistige Haltung eines vorwiegend ostischen Seelenbildes ppe_376.030
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Die zweite Schicht der Bedingtheit liegt im Volkhaften, in der ppe_376.032
"blutsverwandten Kulturformgruppe", die v. Eickstedt unterscheidet ppe_376.033
von der als Rasse geltenden "blutsverwandten Körperformgruppe". ppe_376.034
Die dritte Schicht besteht in der als "Gautypus" bezeichneten Stammhaftigkeit. ppe_376.035
Von Ethnologie, Völkerpsychologie, Philosophiegeschichte ppe_376.036
und Geschichte der einzelnen Künste ist mancherlei Bemühung aus ppe_376.037
gegangen, den Anteil von Volks- und Stammeszugehörigkeit an der ppe_376.038
Prägung des Weltbildes und des Stiles zu erkennen. Beispielsweise ppe_376.039
hat Wilhelm Wundt in seiner durch den Weltkrieg veranlaßten Schrift ppe_376.040
"Die Nationen und ihre Philosophie" die theoretische Anlage des ppe_376.041
französischen Geistes in der Mischung von Dogmatismus und Skeptizismus,

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 376. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/400>, abgerufen am 17.05.2024.