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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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beruhenden Charakterologie.

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In Blick und Haltung des nordischen Menschen, der das betonte ppe_375.004
Abstandnehmen, das Suchen nach Ferne und einen weltumspannenden ppe_375.005
Zug zur Weite in Gebärden des Ausgriffs erkennen läßt, versinnbildlicht ppe_375.006
sich nach Clauß die Bejahung des Schicksals. Auch der einsame ppe_375.007
Held nordischer Dichtung sieht dem Schicksal frei ins Auge, indem er ppe_375.008
es auf sich nimmt, in sich aufnimmt, beantwortet und gestaltet. Der ppe_375.009
mittelländische Darbietungsmensch kennt dagegen kein von innen ppe_375.010
sprechendes Schicksal, sondern nur eine von außen waltende Macht, ppe_375.011
der er sich durch gewandtes Spielen zu entwinden sucht. Der morgenländische ppe_375.012
Fatalismus leidet das Schicksal, indem er es gebeugten ppe_375.013
Nackens über sich hingehen läßt. Die Seele des ostischen Enthebungsmenschen ppe_375.014
aber lebt zentripetal "wie in einer dumpfen Kugel, deren ppe_375.015
Dunsthülle sich dehnen kann und sich so an die Dinge heranschiebt, ppe_375.016
aber immer in Bereitschaft ist, wieder in sich zusammenzuschnurren." ppe_375.017
Der fälische Verharrungsmensch wiederum in seinem schweren und ppe_375.018
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trotzigem Zerstörungskrampf alles, was ihm in den Weg tritt.

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Aus den Widersprüchen des nordischen und fälischen Wesens, von ppe_375.022
denen schon oben (S. 288 f.) die Rede war, konnten sich die charakteristischen ppe_375.023
Treuekonflikte des germanischen Menschen ergeben. Bei ppe_375.024
Siegfried und Hagen beispielsweise mag nordische und fälische Treueauffassung ppe_375.025
in Gegensatz stehen. Clauß hält es sogar für möglich, daß ppe_375.026
die Erinnerungen frühgermanischer Sage an Kämpfe Asgards und ppe_375.027
Midgards gegen uralte Riesengeschlechter, ähnlich wie die antike ppe_375.028
Titanomachie, noch etwas von jener Urzeit festhalten, da das nordische ppe_375.029
Heldentum mit fälischem Riesentum zusammenstieß. In gleicher Weise ppe_375.030
mag auch die Göttersage vom Krieg der Asen und Vanen auf rassische ppe_375.031
Auseinandersetzung zurückgehen, denn in den istväonischen Asen ppe_375.032
gipfelt das nordische Kriegerideal; die ingväonischen Vanen dagegen ppe_375.033
sind Fruchtbarkeitsgötter, die dem seßhaften Wesen der fälischdalischen ppe_375.034
Rasse entsprachen. Den Stil der altgermanischen Dichtung, ppe_375.035
dessen Einheit der beste Kenner Andreas Heusler in Zweifel zieht, ppe_375.036
erklärt Clauß ebenfalls aus Gegensätzen des rassischen Weltbildes: ppe_375.037
"Der Edda-Stil ist Ausdruck nordischen Wesens, der Saga-Stil ist ppe_375.038
nordisch-dalischer Ausdruck, während die Form der Skalden-Dichtung ppe_375.039
auf ein durch die alt-irische Kultur vermitteltes mittelländisches ppe_375.040
Ausdrucksvorbild hinweist."

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In viel stärkerem Maße noch hat H. F. K. Günther Belege der

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beruhenden Charakterologie.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 375. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/399>, abgerufen am 17.05.2024.