Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_374.001
unverwechselbare stilistische Physiognomie zuschreiben. Von dieser ppe_374.002
totalen Physiognomik bis zu dem Stilprofil, das im ersten Buch ppe_374.003
(S. 231) für das einzelne Werk gesucht wurde, ist ein weiter Weg, ppe_374.004
der in der Bestimmung von Weltanschauung und Weltbild seine ppe_374.005
Parallele findet. Hier wie dort wird eine einheitliche Richtung verfolgt, ppe_374.006
die von der Totalität zur Individualität herabsteigt. Wie das ppe_374.007
einzelne Werk Anteil haben kann an Rassestil, Nationalstil, Stammesstil, ppe_374.008
Zeitstil und Generationsstil (vgl. S. 202), ohne dadurch bis ins ppe_374.009
letzte bestimmt zu sein, so ist der einzelne Mensch, soweit er dem ppe_374.010
Typus einer Rasse, eines Volkes, eines Stammes, einer Familie oder ppe_374.011
einer Zeit und Generation zuzurechnen ist, in seinem Weltbild von ppe_374.012
diesen Gemeinschaften durch Erbe oder Umweltanpassung abhängig. ppe_374.013
Der organischen Ganzheit, zu der diese Bedingtheiten sich vereinen, ppe_374.014
ist erst als Tüpfchen auf dem I die Individualität aufgeprägt.

ppe_374.015
Die zukunftsvolle aber noch in den Anfängen liegende Arbeit einer ppe_374.016
Rassenpsychologie kann von zwei Seiten aus vorgehen, indem sie entweder ppe_374.017
den Zugang zur Rassenseele von den äußerlich erkennbaren ppe_374.018
Körpersymptomen aus sucht oder indem sie vom Seelenbild ausgehend ppe_374.019
dessen typische Verkörperung erfassen will. Den ersten Weg beschritt ppe_374.020
Ludwig Ferdinand Clauß, der zwar bei den Tatsachen des gegenseitigen ppe_374.021
"Verstehens" und "Nichtverstehens" einsetzte, aber das hauptsächliche ppe_374.022
Beobachtungsmaterial seiner als Psycho-Anthropologie bezeichneten ppe_374.023
mimisch-physiognomischen Methode in der phänomenologischen ppe_374.024
Deutung von Gesichtstypus, Gestalt und Ausdrucksbewegungen ppe_374.025
fand. So wurden die Rassenstile des nordischen Leistungsmenschen, ppe_374.026
des fälischen Verharrungsmenschen, des mittelländischen Darbietungsmenschen, ppe_374.027
des wüstenländischen Offenbarungsmenschen, des vorderasiatischen ppe_374.028
Erlösungsmenschen und des ostischen Enthebungsmenschen, ppe_374.029
von denen jeder die Welt anders sieht, physiognomisch glänzend charakterisiert, ppe_374.030
und die Umwelt der Landschaft wurde als stilhafter und ppe_374.031
stilbildender Lebensraum hinzugenommen.

ppe_374.032
Diese Typologie, die nicht einmal alle europäischen Rasseformen, ppe_374.033
geschweige denn die der anderen Erdteile umfaßt, beansprucht keine ppe_374.034
erschöpfende Vollständigkeit. Infolgedessen ist das typologische ppe_374.035
Schema, das Eduard Ortner darauf aufgebaut hat, indem er die überhaupt ppe_374.036
möglichen Formen des Verhältnisses zwischen Organismus ppe_374.037
und Umwelt als intrahärent-fälisch, intrafugal-westisch, extrapetalnordisch, ppe_374.038
intralinquent-ostisch, extrafugal-orientalisch, intrapetal-vorderasiatisch ppe_374.039
deduziert, mehr willkürliche Anpassung als bestätigendes ppe_374.040
Zusammentreffen. Auch die möglichen Ausdrucksformen des Stils ppe_374.041
und der Religiosität lassen sich auf dieser Grundlage nicht hiologisch

ppe_374.001
unverwechselbare stilistische Physiognomie zuschreiben. Von dieser ppe_374.002
totalen Physiognomik bis zu dem Stilprofil, das im ersten Buch ppe_374.003
(S. 231) für das einzelne Werk gesucht wurde, ist ein weiter Weg, ppe_374.004
der in der Bestimmung von Weltanschauung und Weltbild seine ppe_374.005
Parallele findet. Hier wie dort wird eine einheitliche Richtung verfolgt, ppe_374.006
die von der Totalität zur Individualität herabsteigt. Wie das ppe_374.007
einzelne Werk Anteil haben kann an Rassestil, Nationalstil, Stammesstil, ppe_374.008
Zeitstil und Generationsstil (vgl. S. 202), ohne dadurch bis ins ppe_374.009
letzte bestimmt zu sein, so ist der einzelne Mensch, soweit er dem ppe_374.010
Typus einer Rasse, eines Volkes, eines Stammes, einer Familie oder ppe_374.011
einer Zeit und Generation zuzurechnen ist, in seinem Weltbild von ppe_374.012
diesen Gemeinschaften durch Erbe oder Umweltanpassung abhängig. ppe_374.013
Der organischen Ganzheit, zu der diese Bedingtheiten sich vereinen, ppe_374.014
ist erst als Tüpfchen auf dem I die Individualität aufgeprägt.

ppe_374.015
Die zukunftsvolle aber noch in den Anfängen liegende Arbeit einer ppe_374.016
Rassenpsychologie kann von zwei Seiten aus vorgehen, indem sie entweder ppe_374.017
den Zugang zur Rassenseele von den äußerlich erkennbaren ppe_374.018
Körpersymptomen aus sucht oder indem sie vom Seelenbild ausgehend ppe_374.019
dessen typische Verkörperung erfassen will. Den ersten Weg beschritt ppe_374.020
Ludwig Ferdinand Clauß, der zwar bei den Tatsachen des gegenseitigen ppe_374.021
„Verstehens“ und „Nichtverstehens“ einsetzte, aber das hauptsächliche ppe_374.022
Beobachtungsmaterial seiner als Psycho-Anthropologie bezeichneten ppe_374.023
mimisch-physiognomischen Methode in der phänomenologischen ppe_374.024
Deutung von Gesichtstypus, Gestalt und Ausdrucksbewegungen ppe_374.025
fand. So wurden die Rassenstile des nordischen Leistungsmenschen, ppe_374.026
des fälischen Verharrungsmenschen, des mittelländischen Darbietungsmenschen, ppe_374.027
des wüstenländischen Offenbarungsmenschen, des vorderasiatischen ppe_374.028
Erlösungsmenschen und des ostischen Enthebungsmenschen, ppe_374.029
von denen jeder die Welt anders sieht, physiognomisch glänzend charakterisiert, ppe_374.030
und die Umwelt der Landschaft wurde als stilhafter und ppe_374.031
stilbildender Lebensraum hinzugenommen.

ppe_374.032
Diese Typologie, die nicht einmal alle europäischen Rasseformen, ppe_374.033
geschweige denn die der anderen Erdteile umfaßt, beansprucht keine ppe_374.034
erschöpfende Vollständigkeit. Infolgedessen ist das typologische ppe_374.035
Schema, das Eduard Ortner darauf aufgebaut hat, indem er die überhaupt ppe_374.036
möglichen Formen des Verhältnisses zwischen Organismus ppe_374.037
und Umwelt als intrahärent-fälisch, intrafugal-westisch, extrapetalnordisch, ppe_374.038
intralinquent-ostisch, extrafugal-orientalisch, intrapetal-vorderasiatisch ppe_374.039
deduziert, mehr willkürliche Anpassung als bestätigendes ppe_374.040
Zusammentreffen. Auch die möglichen Ausdrucksformen des Stils ppe_374.041
und der Religiosität lassen sich auf dieser Grundlage nicht hiologisch

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0398" n="374"/><lb n="ppe_374.001"/>
unverwechselbare stilistische Physiognomie zuschreiben. Von dieser <lb n="ppe_374.002"/>
totalen Physiognomik bis zu dem Stilprofil, das im ersten Buch <lb n="ppe_374.003"/>
(S. 231) für das einzelne Werk gesucht wurde, ist ein weiter Weg, <lb n="ppe_374.004"/>
der in der Bestimmung von Weltanschauung und Weltbild seine <lb n="ppe_374.005"/>
Parallele findet. Hier wie dort wird eine einheitliche Richtung verfolgt, <lb n="ppe_374.006"/>
die von der Totalität zur Individualität herabsteigt. Wie das <lb n="ppe_374.007"/>
einzelne Werk Anteil haben kann an Rassestil, Nationalstil, Stammesstil, <lb n="ppe_374.008"/>
Zeitstil und Generationsstil (vgl. S. 202), ohne dadurch bis ins <lb n="ppe_374.009"/>
letzte bestimmt zu sein, so ist der einzelne Mensch, soweit er dem <lb n="ppe_374.010"/>
Typus einer Rasse, eines Volkes, eines Stammes, einer Familie oder <lb n="ppe_374.011"/>
einer Zeit und Generation zuzurechnen ist, in seinem Weltbild von <lb n="ppe_374.012"/>
diesen Gemeinschaften durch Erbe oder Umweltanpassung abhängig. <lb n="ppe_374.013"/>
Der organischen Ganzheit, zu der diese Bedingtheiten sich vereinen, <lb n="ppe_374.014"/>
ist erst als Tüpfchen auf dem I die Individualität aufgeprägt.</p>
              <p><lb n="ppe_374.015"/>
Die zukunftsvolle aber noch in den Anfängen liegende Arbeit einer <lb n="ppe_374.016"/>
Rassenpsychologie kann von zwei Seiten aus vorgehen, indem sie entweder <lb n="ppe_374.017"/>
den Zugang zur Rassenseele von den äußerlich erkennbaren <lb n="ppe_374.018"/>
Körpersymptomen aus sucht oder indem sie vom Seelenbild ausgehend <lb n="ppe_374.019"/>
dessen typische Verkörperung erfassen will. Den ersten Weg beschritt <lb n="ppe_374.020"/>
Ludwig Ferdinand Clauß, der zwar bei den Tatsachen des gegenseitigen <lb n="ppe_374.021"/>
&#x201E;Verstehens&#x201C; und &#x201E;Nichtverstehens&#x201C; einsetzte, aber das hauptsächliche <lb n="ppe_374.022"/>
Beobachtungsmaterial seiner als Psycho-Anthropologie bezeichneten <lb n="ppe_374.023"/>
mimisch-physiognomischen Methode in der phänomenologischen <lb n="ppe_374.024"/>
Deutung von Gesichtstypus, Gestalt und Ausdrucksbewegungen <lb n="ppe_374.025"/>
fand. So wurden die Rassenstile des nordischen Leistungsmenschen, <lb n="ppe_374.026"/>
des fälischen Verharrungsmenschen, des mittelländischen Darbietungsmenschen, <lb n="ppe_374.027"/>
des wüstenländischen Offenbarungsmenschen, des vorderasiatischen <lb n="ppe_374.028"/>
Erlösungsmenschen und des ostischen Enthebungsmenschen, <lb n="ppe_374.029"/>
von denen jeder die Welt anders sieht, physiognomisch glänzend charakterisiert, <lb n="ppe_374.030"/>
und die Umwelt der Landschaft wurde als stilhafter und <lb n="ppe_374.031"/>
stilbildender Lebensraum hinzugenommen.</p>
              <p><lb n="ppe_374.032"/>
Diese Typologie, die nicht einmal alle europäischen Rasseformen, <lb n="ppe_374.033"/>
geschweige denn die der anderen Erdteile umfaßt, beansprucht keine <lb n="ppe_374.034"/>
erschöpfende Vollständigkeit. Infolgedessen ist das typologische <lb n="ppe_374.035"/>
Schema, das Eduard Ortner darauf aufgebaut hat, indem er die überhaupt <lb n="ppe_374.036"/>
möglichen Formen des Verhältnisses zwischen Organismus <lb n="ppe_374.037"/>
und Umwelt als intrahärent-fälisch, intrafugal-westisch, extrapetalnordisch, <lb n="ppe_374.038"/>
intralinquent-ostisch, extrafugal-orientalisch, intrapetal-vorderasiatisch <lb n="ppe_374.039"/>
deduziert, mehr willkürliche Anpassung als bestätigendes <lb n="ppe_374.040"/>
Zusammentreffen. Auch die möglichen Ausdrucksformen des Stils <lb n="ppe_374.041"/>
und der Religiosität lassen sich auf dieser Grundlage nicht hiologisch
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[374/0398] ppe_374.001 unverwechselbare stilistische Physiognomie zuschreiben. Von dieser ppe_374.002 totalen Physiognomik bis zu dem Stilprofil, das im ersten Buch ppe_374.003 (S. 231) für das einzelne Werk gesucht wurde, ist ein weiter Weg, ppe_374.004 der in der Bestimmung von Weltanschauung und Weltbild seine ppe_374.005 Parallele findet. Hier wie dort wird eine einheitliche Richtung verfolgt, ppe_374.006 die von der Totalität zur Individualität herabsteigt. Wie das ppe_374.007 einzelne Werk Anteil haben kann an Rassestil, Nationalstil, Stammesstil, ppe_374.008 Zeitstil und Generationsstil (vgl. S. 202), ohne dadurch bis ins ppe_374.009 letzte bestimmt zu sein, so ist der einzelne Mensch, soweit er dem ppe_374.010 Typus einer Rasse, eines Volkes, eines Stammes, einer Familie oder ppe_374.011 einer Zeit und Generation zuzurechnen ist, in seinem Weltbild von ppe_374.012 diesen Gemeinschaften durch Erbe oder Umweltanpassung abhängig. ppe_374.013 Der organischen Ganzheit, zu der diese Bedingtheiten sich vereinen, ppe_374.014 ist erst als Tüpfchen auf dem I die Individualität aufgeprägt. ppe_374.015 Die zukunftsvolle aber noch in den Anfängen liegende Arbeit einer ppe_374.016 Rassenpsychologie kann von zwei Seiten aus vorgehen, indem sie entweder ppe_374.017 den Zugang zur Rassenseele von den äußerlich erkennbaren ppe_374.018 Körpersymptomen aus sucht oder indem sie vom Seelenbild ausgehend ppe_374.019 dessen typische Verkörperung erfassen will. Den ersten Weg beschritt ppe_374.020 Ludwig Ferdinand Clauß, der zwar bei den Tatsachen des gegenseitigen ppe_374.021 „Verstehens“ und „Nichtverstehens“ einsetzte, aber das hauptsächliche ppe_374.022 Beobachtungsmaterial seiner als Psycho-Anthropologie bezeichneten ppe_374.023 mimisch-physiognomischen Methode in der phänomenologischen ppe_374.024 Deutung von Gesichtstypus, Gestalt und Ausdrucksbewegungen ppe_374.025 fand. So wurden die Rassenstile des nordischen Leistungsmenschen, ppe_374.026 des fälischen Verharrungsmenschen, des mittelländischen Darbietungsmenschen, ppe_374.027 des wüstenländischen Offenbarungsmenschen, des vorderasiatischen ppe_374.028 Erlösungsmenschen und des ostischen Enthebungsmenschen, ppe_374.029 von denen jeder die Welt anders sieht, physiognomisch glänzend charakterisiert, ppe_374.030 und die Umwelt der Landschaft wurde als stilhafter und ppe_374.031 stilbildender Lebensraum hinzugenommen. ppe_374.032 Diese Typologie, die nicht einmal alle europäischen Rasseformen, ppe_374.033 geschweige denn die der anderen Erdteile umfaßt, beansprucht keine ppe_374.034 erschöpfende Vollständigkeit. Infolgedessen ist das typologische ppe_374.035 Schema, das Eduard Ortner darauf aufgebaut hat, indem er die überhaupt ppe_374.036 möglichen Formen des Verhältnisses zwischen Organismus ppe_374.037 und Umwelt als intrahärent-fälisch, intrafugal-westisch, extrapetalnordisch, ppe_374.038 intralinquent-ostisch, extrafugal-orientalisch, intrapetal-vorderasiatisch ppe_374.039 deduziert, mehr willkürliche Anpassung als bestätigendes ppe_374.040 Zusammentreffen. Auch die möglichen Ausdrucksformen des Stils ppe_374.041 und der Religiosität lassen sich auf dieser Grundlage nicht hiologisch

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/398
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 374. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/398>, abgerufen am 19.05.2024.