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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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ihre Stelle die Dichtung setzen. Statt immanenten Schicksalsbewußtseins ppe_367.002
brach ein emanativer Weltschöpfungswille durch, wenn durch ppe_367.003
Magie und Erfindungskunst das ganze Leben poetisiert, die Welt zum ppe_367.004
Traum, der Traum zur Welt und die Poesie zum absolut Reellen werden ppe_367.005
sollte. Diese Überantizipation, zu der das Leben der Wirklichkeit ppe_367.006
sich nicht zwingen ließ, gehört als Übersteigerung zu den imaginativen ppe_367.007
Erlebnissen der zweiten Gruppe.

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e) Erlebnis-Verlauf

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Das Erleben des Dichters schreitet mit zunehmender Bewußtheit ppe_367.010
zur Klarheit und Bedeutsamkeit fort. Die eigentlichen Urerlebnisse ppe_367.011
sind jene Schlummerbilder der ersten Kindheitseindrücke, die durchaus ppe_367.012
nicht, wie die Psychoanalyse wollte, ausschließlich im sexuellen ppe_367.013
Triebleben zu suchen sind, auch wenn sie im Unterbewußtsein bleiben. ppe_367.014
Heimat, Elternhaus, Familie und andere Umwelt-Eindrücke werden ppe_367.015
vielleicht erst im späteren Lebensverlauf erinnerungsmäßig ins Bewußtsein ppe_367.016
gezogen und bilden dann einen Erlebnisbestand, auf den immer ppe_367.017
wieder zurückgegriffen wird. Dazwischen liegt das erste Erlebnis des ppe_367.018
Ich-Bewußtseins, das z. B. für Jean Paul ein entscheidender Wendepunkt ppe_367.019
seines Seelenlebens wurde; er erinnert sich noch später des ppe_367.020
Grauens, das ihn befiel, als er sich plötzlich bewußt wurde, ein Ich ppe_367.021
zu sein. Im Schicksal des Humoristen Schoppe im "Titan" und "Siebenkäs" ppe_367.022
führt die spätere Dichtung dieses Erlebnis bis an die Grenze ppe_367.023
des Tragischen. Das Du-Erlebnis der ersten Liebe schließt sich an und ppe_367.024
bildet für die meisten Dichter einen Schatz heiliger Erinnerung, der ppe_367.025
vielfältig ausgemünzt wird. Auch das Erwachen des Natursinnes kann ppe_367.026
schlagartig eintreten, wie man z. B. in Goethes Lothringer Brief vom ppe_367.027
26. Juni 1770 eine neue Form des Erlebens, des Sichöffnens für die ppe_367.028
Seele der Natur wahrnehmen darf.

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Von größerer Tragweite ist das Durchbruchs-Erlebnis der religiösen ppe_367.030
Selbstbesinnung, das als Erweckung und Bekehrung eine vollständige ppe_367.031
Wandlung von innen heraus nach sich zieht. Die Seelen-Struktur ppe_367.032
des religiösen Menschen besitzt die Empfänglichkeit für ein plötzlich ppe_367.033
hereinbrechendes Gotteserlebnis von visionärer Kraft: des Paulus ppe_367.034
Gang nach Damaskus, das "Tolle lege" des Augustinus, der Blitzstrahl, ppe_367.035
der Luther ins Kloster trieb, sind Beispiele für die Wucht einer durch ppe_367.036
äußere Schicksalszeichen ausgelösten, aber doch von innen heraus ppe_367.037
erfolgenden entscheidenden Wandlung.

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Der Pietismus hat durch Vorbilder und Erziehungsgrundsätze eine ppe_367.039
Art Schulung zur Bereitschaft für religiöse Erweckungen ähnlicher

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 367. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/391>, abgerufen am 22.11.2024.