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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Sein Lehrer Trendelenburg war darin vorangegangen; aber ppe_355.002
unabhängig von dessen Anregungen findet sich schon in Diltheys Jugendaufzeichnungen ppe_355.003
(1852) der keimhafte Ansatz zu einer Gruppierung, ppe_355.004
in die er damals bereits die Verschiedenheiten des religiösen ppe_355.005
und dichterischen Weltbildes einfügte. Weil die Dichtung grenzenlose ppe_355.006
Möglichkeiten zeigt, das Leben zu sehen, zu werten und schaffend fortzugestalten, ppe_355.007
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Weltanschauung ihre Vorbereitung finden und ihren Einfluß ppe_355.009
durch Verbreitung auf die ganze Gesellschaft vermitteln. Diltheys ppe_355.010
Nachfolger gingen noch weiter und suchten das Dreitypensystem auch ppe_355.011
auf anderes künstlerisches Schaffen, z. B. Malerei und Musik, zur Anwendung ppe_355.012
zu bringen (vgl. S. 212 f.).

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Der erste Typus eines Naturalismus oder Materialismus oder eines ppe_355.014
auf Naturerkenntnis gegründeten Positivismus, dem die Philosophen ppe_355.015
Demokrit, Lukrez, Epikur, Hobbes, Comte, Avenarius zuzuzählen ppe_355.016
waren, fand seine dichterische Vertretung bei Stendhal und Balzac, ppe_355.017
die im Leben "ein aus der Natur selbst absichtslos, in dunklem Trieb ppe_355.018
geschaffenes Gewebe von Illusionen, Leidenschaften, Schönheit und ppe_355.019
Verderben" sahen, in dem der starke Wille seiner selbst den Sieg ppe_355.020
behält.

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Für den zweiten Typus des objektiven Idealismus und Pantheismus, ppe_355.022
der in der Philosophiegeschichte von Heraklit und der Stoa bis zu ppe_355.023
Shaftesbury, Schelling und Hegel repräsentiert war, bot sich das dichterische ppe_355.024
Beispiel in Goethe, der das Leben ansah als "eine gestaltende ppe_355.025
Kraft, welche die organischen Gebilde, die Entwicklung der Menschen ppe_355.026
wie die Ordnungen der Gesellschaft zu einem wertvollen Zusammenhang ppe_355.027
vereinigt."

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Der Idealismus der Freiheit, als dritter Typus philosophischer ppe_355.029
Weltanschauung vertreten durch Platon, die hellenistisch-römische ppe_355.030
Philosophie der Lebensbegriffe und die christliche Spekulation, wie ppe_355.031
später durch Kant, Fichte, Carlyle, schöpft seine Weltauffassung aus ppe_355.032
dem freien Willen und verficht die Unabhängigkeit des Geistes von ppe_355.033
der Natur. Als seine dichterischen Repräsentanten werden Corneille ppe_355.034
und Schiller genannt, die im Leben den Schauplatz heroischen Handelns ppe_355.035
erblicken.

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Mehr als die ihr folgenden systematischen Weiterbildungen nahm ppe_355.037
Diltheys Typologie von Anfang an Bezug auf konkrete Erscheinungen ppe_355.038
und bot die Möglichkeit sowohl der geschichtlichen als der völkerpsychologischen ppe_355.039
Anwendung. Wenn man aber die ganze Fülle individueller ppe_355.040
Ausprägungen in diese Gliederung einordnen wollte, so machte ppe_355.041
sich, wie schon oben (S. 212 f.) bei Betrachtung der Stilform zu sagen

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Der erste Typus eines Naturalismus oder Materialismus oder eines ppe_355.014
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Verderben“ sahen, in dem der starke Wille seiner selbst den Sieg ppe_355.020
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Kraft, welche die organischen Gebilde, die Entwicklung der Menschen ppe_355.026
wie die Ordnungen der Gesellschaft zu einem wertvollen Zusammenhang ppe_355.027
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Der Idealismus der Freiheit, als dritter Typus philosophischer ppe_355.029
Weltanschauung vertreten durch Platon, die hellenistisch-römische ppe_355.030
Philosophie der Lebensbegriffe und die christliche Spekulation, wie ppe_355.031
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dem freien Willen und verficht die Unabhängigkeit des Geistes von ppe_355.033
der Natur. Als seine dichterischen Repräsentanten werden Corneille ppe_355.034
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 355. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/379>, abgerufen am 16.07.2024.