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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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glaubte, die er bereits in seinem Lustspiel "Die Mitschuldigen" dargestellt ppe_351.002
hatte. In "Wilhelm Meisters Wanderjahre" heißt es geradezu, ppe_351.003
daß dem Dichter überhaupt "nichts in der Welt zur Anschauung ppe_351.004
komme, was er nicht vorher in der Ahnung gelebt." Und jene von ppe_351.005
Eckermann vermittelte Äußerung wiederholt es, daß "die Regionen ppe_351.006
der Liebe, des Hasses, der Hoffnung, der Verzweiflung und wie die ppe_351.007
Zustände und Leidenschaften der Seele heißen", dem Dichter angeboren ppe_351.008
seien, weshalb ihm ihre Darstellung gelinge.

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Die Verschmelzung von Wirklichkeitsbeobachtung und Phantasie ppe_351.010
ist auch in einer anderen Äußerung Goethes zu erkennen: "Wenn ich ppe_351.011
jemanden eine Viertelstunde gesprochen habe, so will ich ihn zwei ppe_351.012
Stunden reden lassen." Einem phantasievollen Kinde, wie es Gottfried ppe_351.013
Keller war, wurde derartiges Verhalten, das den werdenden Dichter ppe_351.014
erkennen ließ, als Lügenhaftigkeit ausgelegt. Auch Grillparzer beschuldigte ppe_351.015
sich in jungen Jahren des Wohlgefallens an der Lüge, und ppe_351.016
Hebbel mußte gestehen, daß er ohne böse Absicht oftmals Menschen ppe_351.017
seiner Bekanntschaft Redensarten untergelegt hatte, die sie nie gebrauchten. ppe_351.018
Er sah darin eine Äußerung seines dichterischen Vermögens, ppe_351.019
das in der Charakterauffassung eigenschöpferisch wurde: "Wenn ich ppe_351.020
von Leuten spreche, die ich kenne, besonders dann, wenn ich sie ppe_351.021
andern bekanntmachen will, geht in mir derselbe Prozeß vor, wie ppe_351.022
wenn ich auf dem Papier Charaktere darstelle; es fallen mir Worte ppe_351.023
ein, die das Innerste solcher Personen bezeichnen, und an diese Worte ppe_351.024
schließt sich dann auf die natürlichste Weise sogleich eine Geschichte."

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Die Psychologie gerichtlicher Zeugenaussagen erweist das retuschierende ppe_351.026
Mitwirken der Phantasie an jeder Erinnerung als unvermeidlich ppe_351.027
und allgemein menschlich. Die hier gegebene Verbindung von Beobachtung ppe_351.028
und Einfühlung, von Erfahrung und Phantasie, von Nachzeichnung ppe_351.029
und sich frei machendem Schöpfertum bedeutet dagegen ppe_351.030
eine über unbewußte Selbsttäuschung hinausgehende Steigerung, die ppe_351.031
bezeichnend ist für die von Goethe behauptete Zwischenstellung des ppe_351.032
Dichters zwischen Wahrheit und Lüge (vgl. S. 316). Die Verschmelzung ppe_351.033
stellt sogar die absolute Anwendbarkeit der Extraversions- und Introversionstypen ppe_351.034
in Frage. Nicht das Extrem der einen Richtung, sondern ppe_351.035
die Polarität ist in jedem Dichter vertreten. Mögen rein extravertierte ppe_351.036
und rein introvertierte Menschen im Leben vorkommen, beim ppe_351.037
Dichter kann nur das relative Übergewicht der einen oder anderen ppe_351.038
Richtung oder die Synthese beider in Erscheinung treten. Weder eine ppe_351.039
phantasie- und stimmungslose Wiedergabe von Wirklichkeitseindrükken, ppe_351.040
noch eine Phantastik, der jede gestaltende Beziehung zur Außenwelt ppe_351.041
fehlt, kann als Dichtung wirken und anerkannt werden.

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glaubte, die er bereits in seinem Lustspiel „Die Mitschuldigen“ dargestellt ppe_351.002
hatte. In „Wilhelm Meisters Wanderjahre“ heißt es geradezu, ppe_351.003
daß dem Dichter überhaupt „nichts in der Welt zur Anschauung ppe_351.004
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Eckermann vermittelte Äußerung wiederholt es, daß „die Regionen ppe_351.006
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Zustände und Leidenschaften der Seele heißen“, dem Dichter angeboren ppe_351.008
seien, weshalb ihm ihre Darstellung gelinge.

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Die Verschmelzung von Wirklichkeitsbeobachtung und Phantasie ppe_351.010
ist auch in einer anderen Äußerung Goethes zu erkennen: „Wenn ich ppe_351.011
jemanden eine Viertelstunde gesprochen habe, so will ich ihn zwei ppe_351.012
Stunden reden lassen.“ Einem phantasievollen Kinde, wie es Gottfried ppe_351.013
Keller war, wurde derartiges Verhalten, das den werdenden Dichter ppe_351.014
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Er sah darin eine Äußerung seines dichterischen Vermögens, ppe_351.019
das in der Charakterauffassung eigenschöpferisch wurde: „Wenn ich ppe_351.020
von Leuten spreche, die ich kenne, besonders dann, wenn ich sie ppe_351.021
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ein, die das Innerste solcher Personen bezeichnen, und an diese Worte ppe_351.024
schließt sich dann auf die natürlichste Weise sogleich eine Geschichte.“

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Die Psychologie gerichtlicher Zeugenaussagen erweist das retuschierende ppe_351.026
Mitwirken der Phantasie an jeder Erinnerung als unvermeidlich ppe_351.027
und allgemein menschlich. Die hier gegebene Verbindung von Beobachtung ppe_351.028
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Dichters zwischen Wahrheit und Lüge (vgl. S. 316). Die Verschmelzung ppe_351.033
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[351/0375] ppe_351.001 glaubte, die er bereits in seinem Lustspiel „Die Mitschuldigen“ dargestellt ppe_351.002 hatte. In „Wilhelm Meisters Wanderjahre“ heißt es geradezu, ppe_351.003 daß dem Dichter überhaupt „nichts in der Welt zur Anschauung ppe_351.004 komme, was er nicht vorher in der Ahnung gelebt.“ Und jene von ppe_351.005 Eckermann vermittelte Äußerung wiederholt es, daß „die Regionen ppe_351.006 der Liebe, des Hasses, der Hoffnung, der Verzweiflung und wie die ppe_351.007 Zustände und Leidenschaften der Seele heißen“, dem Dichter angeboren ppe_351.008 seien, weshalb ihm ihre Darstellung gelinge. ppe_351.009 Die Verschmelzung von Wirklichkeitsbeobachtung und Phantasie ppe_351.010 ist auch in einer anderen Äußerung Goethes zu erkennen: „Wenn ich ppe_351.011 jemanden eine Viertelstunde gesprochen habe, so will ich ihn zwei ppe_351.012 Stunden reden lassen.“ Einem phantasievollen Kinde, wie es Gottfried ppe_351.013 Keller war, wurde derartiges Verhalten, das den werdenden Dichter ppe_351.014 erkennen ließ, als Lügenhaftigkeit ausgelegt. Auch Grillparzer beschuldigte ppe_351.015 sich in jungen Jahren des Wohlgefallens an der Lüge, und ppe_351.016 Hebbel mußte gestehen, daß er ohne böse Absicht oftmals Menschen ppe_351.017 seiner Bekanntschaft Redensarten untergelegt hatte, die sie nie gebrauchten. ppe_351.018 Er sah darin eine Äußerung seines dichterischen Vermögens, ppe_351.019 das in der Charakterauffassung eigenschöpferisch wurde: „Wenn ich ppe_351.020 von Leuten spreche, die ich kenne, besonders dann, wenn ich sie ppe_351.021 andern bekanntmachen will, geht in mir derselbe Prozeß vor, wie ppe_351.022 wenn ich auf dem Papier Charaktere darstelle; es fallen mir Worte ppe_351.023 ein, die das Innerste solcher Personen bezeichnen, und an diese Worte ppe_351.024 schließt sich dann auf die natürlichste Weise sogleich eine Geschichte.“ ppe_351.025 Die Psychologie gerichtlicher Zeugenaussagen erweist das retuschierende ppe_351.026 Mitwirken der Phantasie an jeder Erinnerung als unvermeidlich ppe_351.027 und allgemein menschlich. Die hier gegebene Verbindung von Beobachtung ppe_351.028 und Einfühlung, von Erfahrung und Phantasie, von Nachzeichnung ppe_351.029 und sich frei machendem Schöpfertum bedeutet dagegen ppe_351.030 eine über unbewußte Selbsttäuschung hinausgehende Steigerung, die ppe_351.031 bezeichnend ist für die von Goethe behauptete Zwischenstellung des ppe_351.032 Dichters zwischen Wahrheit und Lüge (vgl. S. 316). Die Verschmelzung ppe_351.033 stellt sogar die absolute Anwendbarkeit der Extraversions- und Introversionstypen ppe_351.034 in Frage. Nicht das Extrem der einen Richtung, sondern ppe_351.035 die Polarität ist in jedem Dichter vertreten. Mögen rein extravertierte ppe_351.036 und rein introvertierte Menschen im Leben vorkommen, beim ppe_351.037 Dichter kann nur das relative Übergewicht der einen oder anderen ppe_351.038 Richtung oder die Synthese beider in Erscheinung treten. Weder eine ppe_351.039 phantasie- und stimmungslose Wiedergabe von Wirklichkeitseindrükken, ppe_351.040 noch eine Phantastik, der jede gestaltende Beziehung zur Außenwelt ppe_351.041 fehlt, kann als Dichtung wirken und anerkannt werden.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 351. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/375>, abgerufen am 17.05.2024.