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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Solche Bekenntnisse zeigen die Möglichkeit von Ergänzung ppe_350.002
und Umbiegung der Anlagerichtung.

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Bei Goethe vermutet Jung eine Zugehörigkeit zum extravertierten ppe_350.004
Typus, die aber nur durch ausgedehnte und sorgfältige Untersuchung ppe_350.005
und Analyse der Biographie bewiesen werden könnte. Von Jaensch ppe_350.006
wird Goethe als sichtbare Vollendung des ersten Integrationstypus, ppe_350.007
also der nach außen gerichteten Kohärenz mit der wahrnehmbaren ppe_350.008
Umwelt, angesehen. Goethe selbst aber hat noch im Alter sich den ppe_350.009
Befreier der Deutschen genannt, weil er in seinem Schaffen offenbart ppe_350.010
habe, daß der Künstler wie der Mensch überhaupt von innen heraus ppe_350.011
leben und nichts anderes zutage fördern könne als seine Individualität.

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Ein anderes Mal soll Goethe über die Entstehung seines "Faust" zu ppe_350.013
Eckermann gesagt haben, er sei zwar für Bilder von Art der "feuchten ppe_350.014
Glut der unvollkommenen Scheibe des späten Mondes" auf Naturbeobachtung ppe_350.015
angewiesen, aber Stimmungen wie den düsteren Zustand ppe_350.016
des Lebensüberdrusses im Helden sowie die Liebesempfindungen Gretchens ppe_350.017
habe er durch Antizipation in seiner Macht gehabt. Es ist fraglich, ppe_350.018
ob Eckermann Goethes Ausspruch ganz richtig wiedergegeben hat; ppe_350.019
wenigstens würden wir die innere Schau der Gestalten und die folgerichtige ppe_350.020
Führung ihres Handelns eher Intuition nennen, während das, ppe_350.021
was Goethe sonst als Antizipation zu bezeichnen pflegt, sich erst verwirklicht, ppe_350.022
wenn zuvor Gedichtetes sich im Leben wiederholt und die ppe_350.023
Lebenswahrheit des Gestalteten dadurch Bestätigung findet.

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Goethe erblickte in der inneren Vorwegnahme des Lebens durch ppe_350.025
Gestaltung das eigentliche Geheimnis seines Schöpfertums. Der Dichter, ppe_350.026
so sagte er in den "Tag- und Jahresheften", nähme durch Antizipation ppe_350.027
die Welt vorweg, so daß die auf ihn losdringende wirkliche ppe_350.028
Welt unbequem und störend für ihn werden können, weil sie ihn ppe_350.029
zwingen will, das, was er schon hat, sich zum zweiten Male, aber anders ppe_350.030
zuzueignen. Denselben Gedanken hat Nietzsche unter dem Titel "Die ppe_350.031
Vorwegnehmenden" in seiner "Morgenröte" verallgemeinert: "Das ppe_350.032
Auszeichnende, aber auch Gefährliche in den dichterischen Naturen ppe_350.033
ist ihre erschöpfende Phantasie: die welche das, was wird und werden ppe_350.034
könnte, vorwegnimmt, vorweg genießt, vorweg erleidet und im endlichen ppe_350.035
Augenblick des Geschehens und der Tat bereits müde ist."

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Als Dichter des "Götz" war Goethe zehn Jahre nach Abfassung ppe_350.037
seines Jugendwerkes erstaunt über die Kenntnis mannigfaltiger menschlicher ppe_350.038
Zustände, die er bereits als Zweiundzwanzigjähriger ohne Welterfahrung ppe_350.039
durch Antizipation besaß. Auf der italienischen Reise wollte ppe_350.040
er eine seiner Frühdichtungen als Antizipation erkennen, da er in ppe_350.041
einem Wirtshaus genau dieselben Familienverhältnisse vorzufinden

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Solche Bekenntnisse zeigen die Möglichkeit von Ergänzung ppe_350.002
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leben und nichts anderes zutage fördern könne als seine Individualität.

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Ein anderes Mal soll Goethe über die Entstehung seines „Faust“ zu ppe_350.013
Eckermann gesagt haben, er sei zwar für Bilder von Art der „feuchten ppe_350.014
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so sagte er in den „Tag- und Jahresheften“, nähme durch Antizipation ppe_350.027
die Welt vorweg, so daß die auf ihn losdringende wirkliche ppe_350.028
Welt unbequem und störend für ihn werden können, weil sie ihn ppe_350.029
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zuzueignen. Denselben Gedanken hat Nietzsche unter dem Titel „Die ppe_350.031
Vorwegnehmenden“ in seiner „Morgenröte“ verallgemeinert: „Das ppe_350.032
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 350. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/374>, abgerufen am 17.05.2024.