ppe_349.001 im Verhältnis zur Außenwelt und Innenwelt hin, der nur als Erbanlage ppe_349.002 erklärbar ist. Der eine kann von Haus aus nicht anders, als das ppe_349.003 Maß für die Beurteilung aller Dinge von der Außenwelt zu nehmen, ppe_349.004 der andere nimmt es vom eigenen Ich. So hat der Psychiater Carl ppe_349.005 Gustav Jung die Grundtypen der Extraversion und Introversion nach ppe_349.006 der bewußten wie unbewußten Einstellung in Denken, Fühlen, Empfinden ppe_349.007 und Intuition unterschieden und seine aus psychotherapeutischer ppe_349.008 Praxis erwachsene Einteilung zu den von Schiller, Nietzsche, Worringer, ppe_349.009 James u. a. aufgestellten Gegensatzpaaren in Beziehung gesetzt. ppe_349.010 Wenn, wie wir sahen (S. 346), die Psychologie von E. R. Jaensch mit ppe_349.011 der nach außen oder nach innen gerichteten Integration zu ähnlicher ppe_349.012 Scheidung gelangte, so kann eine Beurteilung der Wirklichkeitseindrücke ppe_349.013 in der Dichtung sich darauf stützen.
ppe_349.014 Die bestimmte Zuteilung jedes Dichters zu einem dieser Typen begegnet ppe_349.015 indessen Schwierigkeiten, zumal ein Übergang von der einen ppe_349.016 zur anderen Seinsform nicht selten ist. So hätte man den jungen ppe_349.017 Heinrich v. Kleist, dessen Lebensplan auf Erkenntnis der Wahrheit ppe_349.018 durch Naturstudium zielte, ohne Zweifel zu den Extravertierten und ppe_349.019 nach außen Integrierten rechnen müssen, wenn nicht der für das ppe_349.020 Werden des Dichters entscheidende Zusammenbruch über der Kantschen ppe_349.021 Philosophie ihn der Introversion zugeführt hätte. Ebenso ist bei ppe_349.022 Novalis und Hoffmann eine entscheidende Wandlung nach Innen zu ppe_349.023 beobachten, die wohl als später Durchbruch der eigengesetzlichen Anlage ppe_349.024 betrachtet werden muß. Von solchen umwandelnden Eindrücken ppe_349.025 tiefgehender Erschütterungen ist erst im nächsten Abschnitt zu ppe_349.026 sprechen.
ppe_349.027 Selbst bei einem so offenbaren Gegensatz der Anlage, wie er zwischen ppe_349.028 Goethe und Schiller waltete, kommt es zu Wechselwirkung und ppe_349.029 Veränderung. Jung möchte Schiller zu den Introvertierten rechnen, ppe_349.030 ohne daß die Unterabteilung, der er zuzuordnen wäre, sich klar herausstellt; ppe_349.031 als Dichter ist er intuitiv; als Denker erlebt er den typischen ppe_349.032 Konflikt des introvertierten Typus zwischen Geistigkeit und Sinnlichkeit. ppe_349.033 Schiller war sich dessen selbst bewußt, als er an Goethe schrieb, ppe_349.034 der Poet übereilte ihn, wo er philosophieren sollte, und der philosophierende ppe_349.035 Geist, wo er dichten wollte: "Auch jetzt begegnet es mir ppe_349.036 häufig genug, daß die Einbildungskraft meine Abstraktion, und der ppe_349.037 kalte Verstand meine Dichtung stört." Durch Goethes Vorbild fühlte ppe_349.038 er sich aus diesem Doppelzustand erlöst. Goethe wiederum dankte ppe_349.039 Schiller, daß er ihn von der allzu strengen Beobachtung der äußeren ppe_349.040 Dinge auf sich selbst zurückgeführt habe. "Sie haben mich die Vielseitigkeit ppe_349.041 des inneren Menschen mit mehr Billigkeit anzuschauen gelehrt."
ppe_349.001 im Verhältnis zur Außenwelt und Innenwelt hin, der nur als Erbanlage ppe_349.002 erklärbar ist. Der eine kann von Haus aus nicht anders, als das ppe_349.003 Maß für die Beurteilung aller Dinge von der Außenwelt zu nehmen, ppe_349.004 der andere nimmt es vom eigenen Ich. So hat der Psychiater Carl ppe_349.005 Gustav Jung die Grundtypen der Extraversion und Introversion nach ppe_349.006 der bewußten wie unbewußten Einstellung in Denken, Fühlen, Empfinden ppe_349.007 und Intuition unterschieden und seine aus psychotherapeutischer ppe_349.008 Praxis erwachsene Einteilung zu den von Schiller, Nietzsche, Worringer, ppe_349.009 James u. a. aufgestellten Gegensatzpaaren in Beziehung gesetzt. ppe_349.010 Wenn, wie wir sahen (S. 346), die Psychologie von E. R. Jaensch mit ppe_349.011 der nach außen oder nach innen gerichteten Integration zu ähnlicher ppe_349.012 Scheidung gelangte, so kann eine Beurteilung der Wirklichkeitseindrücke ppe_349.013 in der Dichtung sich darauf stützen.
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ppe_349.027 Selbst bei einem so offenbaren Gegensatz der Anlage, wie er zwischen ppe_349.028 Goethe und Schiller waltete, kommt es zu Wechselwirkung und ppe_349.029 Veränderung. Jung möchte Schiller zu den Introvertierten rechnen, ppe_349.030 ohne daß die Unterabteilung, der er zuzuordnen wäre, sich klar herausstellt; ppe_349.031 als Dichter ist er intuitiv; als Denker erlebt er den typischen ppe_349.032 Konflikt des introvertierten Typus zwischen Geistigkeit und Sinnlichkeit. ppe_349.033 Schiller war sich dessen selbst bewußt, als er an Goethe schrieb, ppe_349.034 der Poet übereilte ihn, wo er philosophieren sollte, und der philosophierende ppe_349.035 Geist, wo er dichten wollte: „Auch jetzt begegnet es mir ppe_349.036 häufig genug, daß die Einbildungskraft meine Abstraktion, und der ppe_349.037 kalte Verstand meine Dichtung stört.“ Durch Goethes Vorbild fühlte ppe_349.038 er sich aus diesem Doppelzustand erlöst. Goethe wiederum dankte ppe_349.039 Schiller, daß er ihn von der allzu strengen Beobachtung der äußeren ppe_349.040 Dinge auf sich selbst zurückgeführt habe. „Sie haben mich die Vielseitigkeit ppe_349.041 des inneren Menschen mit mehr Billigkeit anzuschauen gelehrt.“
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 349. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/373>, abgerufen am 25.11.2024.
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