ppe_348.001 die Form- und Farbbeachtung der Sinneseindrücke mit der dichterischen ppe_348.002 Schaffensweise und der psycho-physischen Konstitution nach ppe_348.003 Kretschmerschen Grundsätzen in Verbindung gebracht wird. Hier ppe_348.004 werden bekannte Dichter der jüngsten Zeit einer, allerdings nur auf ppe_348.005 Fernblick eingestellten Untersuchung unterworfen. Eine schizothyme ppe_348.006 Reihe ist durch Binding, Dwinger, Johst, Grimm, v. Mechow, Rilke, ppe_348.007 Emil Strauß, Tügel und Wiechert vertreten, eine zyklothyme durch ppe_348.008 Blunck, Burte, Carossa, v. d. Goltz, Griese, v. Molo, v. Scholz, Stehr, ppe_348.009 Timmermanns. Die körperlichen Erscheinungen sind durch Bilder ppe_348.010 belegt und die Schaffensweise durch eigene Bekenntnisse; das Hauptuntersuchungsmaterial ppe_348.011 aber liegt in einer statistischen Aufnahme der ppe_348.012 Ausdrucksmittel. Es zeigt sich bei den Schizothymen ein qualvolles ppe_348.013 Schaffen, ein persönlich forderndes Heraustreten, eine pessimistische ppe_348.014 Grundhaltung, eine strenge Formbeachtung und ein Übergewicht ppe_348.015 akustischer und musikalischer Qualitäten im Sprachgebrauch, während ppe_348.016 bei den Zyklothymen naturhaftes Wachstum des Werkes mit persönlicher ppe_348.017 Zurückhaltung, Lebensfreude und Lebensbejahung, starker Farbbeachtung ppe_348.018 und Bevorzugung aller optisch-malerischen Stilqualitäten ppe_348.019 verbunden sind. Dabei ist freilich nur erzählende Prosa untersucht ppe_348.020 worden, in der nach Kretschmer die zyklothymen Pykniker das Übergewicht ppe_348.021 hätten haben müssen. Wenn die Statistik jeder Prüfung standhält ppe_348.022 und wenn nach den Bildern die Konstitution eindeutig festzustellen ppe_348.023 ist, so ist mit dieser Methode immerhin der Fortschritt eines Anschlusses ppe_348.024 der psychologischen Typenbildung an morphologische Erbfaktoren ppe_348.025 vollzogen, und damit ist ein Schritt der Annäherung getan ppe_348.026 an das gegebene Ziel, den Dichter in der Ganzheit seiner Erscheinung ppe_348.027 zu erfassen.
ppe_348.028 c) Menschenkenntnis und Lebenserfahrung
ppe_348.029 Wie weit der Dichter selbst Psychologe ist, der in fremdes Seelenleben ppe_348.030 verstehend eindringt, sich selbst in der Dichtung verstehen ppe_348.031 lernt und aus der Dichtung sein eigenes Seelenleben verstehen läßt, ppe_348.032 kam im ersten Buch (S. 157 f.) bei Gelegenheit der Werkanalyse zur ppe_348.033 Sprache. Hier taucht nun die Frage auf, ob solche Fähigkeit ererbt, ppe_348.034 erlebt oder erlernt ist. Daß die Gabe der Menschenkenntnis zum Erbgut ppe_348.035 des Charakters gehört, ist ebenso gewiß, als daß das Leben erst die ppe_348.036 Entwicklung und Bewährung dieser Anlage ermöglicht und daß die ppe_348.037 Technik einer wahrheitsgetreuen Darstellung der Menschen und Lebensverhältnisse ppe_348.038 zu erlernen ist.
ppe_348.039 Die psychologischen Typenlehren führen auf einen Richtungsgegensatz
ppe_348.001 die Form- und Farbbeachtung der Sinneseindrücke mit der dichterischen ppe_348.002 Schaffensweise und der psycho-physischen Konstitution nach ppe_348.003 Kretschmerschen Grundsätzen in Verbindung gebracht wird. Hier ppe_348.004 werden bekannte Dichter der jüngsten Zeit einer, allerdings nur auf ppe_348.005 Fernblick eingestellten Untersuchung unterworfen. Eine schizothyme ppe_348.006 Reihe ist durch Binding, Dwinger, Johst, Grimm, v. Mechow, Rilke, ppe_348.007 Emil Strauß, Tügel und Wiechert vertreten, eine zyklothyme durch ppe_348.008 Blunck, Burte, Carossa, v. d. Goltz, Griese, v. Molo, v. Scholz, Stehr, ppe_348.009 Timmermanns. Die körperlichen Erscheinungen sind durch Bilder ppe_348.010 belegt und die Schaffensweise durch eigene Bekenntnisse; das Hauptuntersuchungsmaterial ppe_348.011 aber liegt in einer statistischen Aufnahme der ppe_348.012 Ausdrucksmittel. Es zeigt sich bei den Schizothymen ein qualvolles ppe_348.013 Schaffen, ein persönlich forderndes Heraustreten, eine pessimistische ppe_348.014 Grundhaltung, eine strenge Formbeachtung und ein Übergewicht ppe_348.015 akustischer und musikalischer Qualitäten im Sprachgebrauch, während ppe_348.016 bei den Zyklothymen naturhaftes Wachstum des Werkes mit persönlicher ppe_348.017 Zurückhaltung, Lebensfreude und Lebensbejahung, starker Farbbeachtung ppe_348.018 und Bevorzugung aller optisch-malerischen Stilqualitäten ppe_348.019 verbunden sind. Dabei ist freilich nur erzählende Prosa untersucht ppe_348.020 worden, in der nach Kretschmer die zyklothymen Pykniker das Übergewicht ppe_348.021 hätten haben müssen. Wenn die Statistik jeder Prüfung standhält ppe_348.022 und wenn nach den Bildern die Konstitution eindeutig festzustellen ppe_348.023 ist, so ist mit dieser Methode immerhin der Fortschritt eines Anschlusses ppe_348.024 der psychologischen Typenbildung an morphologische Erbfaktoren ppe_348.025 vollzogen, und damit ist ein Schritt der Annäherung getan ppe_348.026 an das gegebene Ziel, den Dichter in der Ganzheit seiner Erscheinung ppe_348.027 zu erfassen.
ppe_348.028 c) Menschenkenntnis und Lebenserfahrung
ppe_348.029 Wie weit der Dichter selbst Psychologe ist, der in fremdes Seelenleben ppe_348.030 verstehend eindringt, sich selbst in der Dichtung verstehen ppe_348.031 lernt und aus der Dichtung sein eigenes Seelenleben verstehen läßt, ppe_348.032 kam im ersten Buch (S. 157 f.) bei Gelegenheit der Werkanalyse zur ppe_348.033 Sprache. Hier taucht nun die Frage auf, ob solche Fähigkeit ererbt, ppe_348.034 erlebt oder erlernt ist. Daß die Gabe der Menschenkenntnis zum Erbgut ppe_348.035 des Charakters gehört, ist ebenso gewiß, als daß das Leben erst die ppe_348.036 Entwicklung und Bewährung dieser Anlage ermöglicht und daß die ppe_348.037 Technik einer wahrheitsgetreuen Darstellung der Menschen und Lebensverhältnisse ppe_348.038 zu erlernen ist.
ppe_348.039 Die psychologischen Typenlehren führen auf einen Richtungsgegensatz
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0372"n="348"/><lbn="ppe_348.001"/>
die Form- und Farbbeachtung der Sinneseindrücke mit der dichterischen <lbn="ppe_348.002"/>
Schaffensweise und der psycho-physischen Konstitution nach <lbn="ppe_348.003"/>
Kretschmerschen Grundsätzen in Verbindung gebracht wird. Hier <lbn="ppe_348.004"/>
werden bekannte Dichter der jüngsten Zeit einer, allerdings nur auf <lbn="ppe_348.005"/>
Fernblick eingestellten Untersuchung unterworfen. Eine schizothyme <lbn="ppe_348.006"/>
Reihe ist durch Binding, Dwinger, Johst, Grimm, v. Mechow, Rilke, <lbn="ppe_348.007"/>
Emil Strauß, Tügel und Wiechert vertreten, eine zyklothyme durch <lbn="ppe_348.008"/>
Blunck, Burte, Carossa, v. d. Goltz, Griese, v. Molo, v. Scholz, Stehr, <lbn="ppe_348.009"/>
Timmermanns. Die körperlichen Erscheinungen sind durch Bilder <lbn="ppe_348.010"/>
belegt und die Schaffensweise durch eigene Bekenntnisse; das Hauptuntersuchungsmaterial <lbn="ppe_348.011"/>
aber liegt in einer statistischen Aufnahme der <lbn="ppe_348.012"/>
Ausdrucksmittel. Es zeigt sich bei den Schizothymen ein qualvolles <lbn="ppe_348.013"/>
Schaffen, ein persönlich forderndes Heraustreten, eine pessimistische <lbn="ppe_348.014"/>
Grundhaltung, eine strenge Formbeachtung und ein Übergewicht <lbn="ppe_348.015"/>
akustischer und musikalischer Qualitäten im Sprachgebrauch, während <lbn="ppe_348.016"/>
bei den Zyklothymen naturhaftes Wachstum des Werkes mit persönlicher <lbn="ppe_348.017"/>
Zurückhaltung, Lebensfreude und Lebensbejahung, starker Farbbeachtung <lbn="ppe_348.018"/>
und Bevorzugung aller optisch-malerischen Stilqualitäten <lbn="ppe_348.019"/>
verbunden sind. Dabei ist freilich nur erzählende Prosa untersucht <lbn="ppe_348.020"/>
worden, in der nach Kretschmer die zyklothymen Pykniker das Übergewicht <lbn="ppe_348.021"/>
hätten haben müssen. Wenn die Statistik jeder Prüfung standhält <lbn="ppe_348.022"/>
und wenn nach den Bildern die Konstitution eindeutig festzustellen <lbn="ppe_348.023"/>
ist, so ist mit dieser Methode immerhin der Fortschritt eines Anschlusses <lbn="ppe_348.024"/>
der psychologischen Typenbildung an morphologische Erbfaktoren <lbn="ppe_348.025"/>
vollzogen, und damit ist ein Schritt der Annäherung getan <lbn="ppe_348.026"/>
an das gegebene Ziel, den Dichter in der Ganzheit seiner Erscheinung <lbn="ppe_348.027"/>
zu erfassen.</p></div><divn="4"><lbn="ppe_348.028"/><head><hirendition="#c"><hirendition="#i">c) Menschenkenntnis und Lebenserfahrung</hi></hi></head><p><lbn="ppe_348.029"/>
Wie weit der Dichter selbst Psychologe ist, der in fremdes Seelenleben <lbn="ppe_348.030"/>
verstehend eindringt, sich selbst in der Dichtung verstehen <lbn="ppe_348.031"/>
lernt und aus der Dichtung sein eigenes Seelenleben verstehen läßt, <lbn="ppe_348.032"/>
kam im ersten Buch (S. 157 f.) bei Gelegenheit der Werkanalyse zur <lbn="ppe_348.033"/>
Sprache. Hier taucht nun die Frage auf, ob solche Fähigkeit ererbt, <lbn="ppe_348.034"/>
erlebt oder erlernt ist. Daß die Gabe der Menschenkenntnis zum Erbgut <lbn="ppe_348.035"/>
des Charakters gehört, ist ebenso gewiß, als daß das Leben erst die <lbn="ppe_348.036"/>
Entwicklung und Bewährung dieser Anlage ermöglicht und daß die <lbn="ppe_348.037"/>
Technik einer wahrheitsgetreuen Darstellung der Menschen und Lebensverhältnisse <lbn="ppe_348.038"/>
zu erlernen ist.</p><p><lbn="ppe_348.039"/>
Die psychologischen Typenlehren führen auf einen Richtungsgegensatz
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[348/0372]
ppe_348.001
die Form- und Farbbeachtung der Sinneseindrücke mit der dichterischen ppe_348.002
Schaffensweise und der psycho-physischen Konstitution nach ppe_348.003
Kretschmerschen Grundsätzen in Verbindung gebracht wird. Hier ppe_348.004
werden bekannte Dichter der jüngsten Zeit einer, allerdings nur auf ppe_348.005
Fernblick eingestellten Untersuchung unterworfen. Eine schizothyme ppe_348.006
Reihe ist durch Binding, Dwinger, Johst, Grimm, v. Mechow, Rilke, ppe_348.007
Emil Strauß, Tügel und Wiechert vertreten, eine zyklothyme durch ppe_348.008
Blunck, Burte, Carossa, v. d. Goltz, Griese, v. Molo, v. Scholz, Stehr, ppe_348.009
Timmermanns. Die körperlichen Erscheinungen sind durch Bilder ppe_348.010
belegt und die Schaffensweise durch eigene Bekenntnisse; das Hauptuntersuchungsmaterial ppe_348.011
aber liegt in einer statistischen Aufnahme der ppe_348.012
Ausdrucksmittel. Es zeigt sich bei den Schizothymen ein qualvolles ppe_348.013
Schaffen, ein persönlich forderndes Heraustreten, eine pessimistische ppe_348.014
Grundhaltung, eine strenge Formbeachtung und ein Übergewicht ppe_348.015
akustischer und musikalischer Qualitäten im Sprachgebrauch, während ppe_348.016
bei den Zyklothymen naturhaftes Wachstum des Werkes mit persönlicher ppe_348.017
Zurückhaltung, Lebensfreude und Lebensbejahung, starker Farbbeachtung ppe_348.018
und Bevorzugung aller optisch-malerischen Stilqualitäten ppe_348.019
verbunden sind. Dabei ist freilich nur erzählende Prosa untersucht ppe_348.020
worden, in der nach Kretschmer die zyklothymen Pykniker das Übergewicht ppe_348.021
hätten haben müssen. Wenn die Statistik jeder Prüfung standhält ppe_348.022
und wenn nach den Bildern die Konstitution eindeutig festzustellen ppe_348.023
ist, so ist mit dieser Methode immerhin der Fortschritt eines Anschlusses ppe_348.024
der psychologischen Typenbildung an morphologische Erbfaktoren ppe_348.025
vollzogen, und damit ist ein Schritt der Annäherung getan ppe_348.026
an das gegebene Ziel, den Dichter in der Ganzheit seiner Erscheinung ppe_348.027
zu erfassen.
ppe_348.028
c) Menschenkenntnis und Lebenserfahrung ppe_348.029
Wie weit der Dichter selbst Psychologe ist, der in fremdes Seelenleben ppe_348.030
verstehend eindringt, sich selbst in der Dichtung verstehen ppe_348.031
lernt und aus der Dichtung sein eigenes Seelenleben verstehen läßt, ppe_348.032
kam im ersten Buch (S. 157 f.) bei Gelegenheit der Werkanalyse zur ppe_348.033
Sprache. Hier taucht nun die Frage auf, ob solche Fähigkeit ererbt, ppe_348.034
erlebt oder erlernt ist. Daß die Gabe der Menschenkenntnis zum Erbgut ppe_348.035
des Charakters gehört, ist ebenso gewiß, als daß das Leben erst die ppe_348.036
Entwicklung und Bewährung dieser Anlage ermöglicht und daß die ppe_348.037
Technik einer wahrheitsgetreuen Darstellung der Menschen und Lebensverhältnisse ppe_348.038
zu erlernen ist.
ppe_348.039
Die psychologischen Typenlehren führen auf einen Richtungsgegensatz
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 348. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/372>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.