ppe_347.001 Dreiteilung schließlich auf Stilfragen ausgedehnt werden konnte (vgl. ppe_347.002 oben S. 212 f.), so führt auch Jaenschs Gliederung mit Notwendigkeit ppe_347.003 auf die Person des Dichters, die Art seines Schaffens und die Gestaltung ppe_347.004 seiner Charaktere hin.
ppe_347.005 Diese Typologie konnte in dichterischer Charakterdarstellung eine ppe_347.006 Bestätigung ihrer Brauchbarkeit suchen, wie an Thomas Hardys Romanen ppe_347.007 erprobt wurde. Dabei bleibt es aber fraglich, ob eine unbefangene ppe_347.008 Charakteranalyse, der das Schema nicht diktiert war, zu gleichen ppe_347.009 Ergebnissen geführt hätte.
ppe_347.010 Nach Integrationstypen konnte auch die verschiedene Art dichterischen ppe_347.011 Erlebens und Schaffens abgestuft werden, wie es Jaenschs ppe_347.012 Schüler Berthold Leineweber in einer empirisch-psychologischen Untersuchung ppe_347.013 unternommen hat. Dazu wurden des Dichtens beflissene Versuchspersonen ppe_347.014 benutzt, wie sie gerade zur Verfügung standen. Es ppe_347.015 waren acht an der Zahl, und es ist nicht gewährleistet, daß von diesen ppe_347.016 anonym bleibenden Helfern auch nur einer in der künftigen Literaturgeschichte ppe_347.017 sich einen Namen erwerben wird. Schwer wäre es dagegen ppe_347.018 vorstellbar, wenn man sich einen Stefan George oder Rainer Maria ppe_347.019 Rilke im Beichtstuhl des Experimentalpsychologen reagierend denken ppe_347.020 sollte auf Rollettsche Platten oder Rorschachsche Klecksographien, wie ppe_347.021 sie einstmals Justinus Kerners Phantasie anregten. Grundsätzlich wird ppe_347.022 ausgesprochen, daß nicht Goethe oder Shakespeare, sondern nur Dichter, ppe_347.023 deren individuelle Differenziertheit von geringerem Ausmaß sei, ppe_347.024 für typenpsychologische Untersuchung nach sogenannten "Tests" in ppe_347.025 Betracht kämen. Wenn literarhistorische Grundsätze mit Bewußtsein ppe_347.026 ferngehalten werden, so können die drei Gruppen des nach außen ppe_347.027 integrierten kohärenten Typus, der vornehmlich dem Epos zugewandt ppe_347.028 ist, des gefühlsmäßig nach innen integrierten kontemplativen Typus, ppe_347.029 dessen Feld in der Lyrik liegt, und des nach innen integrierten dynamischen ppe_347.030 Typus, der im Drama seine eigentliche Ausdrucksform findet, ppe_347.031 keine allgemeingültige Bedeutung gewinnen, solange sie nur auf eine ppe_347.032 so schmale Basis von Beobachtungsmaterial gegründet sind. Die Probe ppe_347.033 steht noch aus, ob die Großen, deren Wesensart zu erfassen ist, vollzählig ppe_347.034 in diese Gruppierung eingeordnet werden können, oder ob sich ppe_347.035 nicht die Notwendigkeit neuer Zwischentypen von umfassenderer Art ppe_347.036 herausstellen wird. Ein Gewinn dieser auf Lebensbeobachtung beruhenden ppe_347.037 Typologie liegt indessen schon in der menschlichen Annäherung ppe_347.038 an das Dichtererlebnis, die in einer mechanischen Statistik kein Genüge ppe_347.039 finden kann.
ppe_347.040 Die statistische Methode früherer Richtungen ist weitergebildet ppe_347.041 worden in einer Greifswalder Dissertation von Eva Langner, in der
ppe_347.001 Dreiteilung schließlich auf Stilfragen ausgedehnt werden konnte (vgl. ppe_347.002 oben S. 212 f.), so führt auch Jaenschs Gliederung mit Notwendigkeit ppe_347.003 auf die Person des Dichters, die Art seines Schaffens und die Gestaltung ppe_347.004 seiner Charaktere hin.
ppe_347.005 Diese Typologie konnte in dichterischer Charakterdarstellung eine ppe_347.006 Bestätigung ihrer Brauchbarkeit suchen, wie an Thomas Hardys Romanen ppe_347.007 erprobt wurde. Dabei bleibt es aber fraglich, ob eine unbefangene ppe_347.008 Charakteranalyse, der das Schema nicht diktiert war, zu gleichen ppe_347.009 Ergebnissen geführt hätte.
ppe_347.010 Nach Integrationstypen konnte auch die verschiedene Art dichterischen ppe_347.011 Erlebens und Schaffens abgestuft werden, wie es Jaenschs ppe_347.012 Schüler Berthold Leineweber in einer empirisch-psychologischen Untersuchung ppe_347.013 unternommen hat. Dazu wurden des Dichtens beflissene Versuchspersonen ppe_347.014 benutzt, wie sie gerade zur Verfügung standen. Es ppe_347.015 waren acht an der Zahl, und es ist nicht gewährleistet, daß von diesen ppe_347.016 anonym bleibenden Helfern auch nur einer in der künftigen Literaturgeschichte ppe_347.017 sich einen Namen erwerben wird. Schwer wäre es dagegen ppe_347.018 vorstellbar, wenn man sich einen Stefan George oder Rainer Maria ppe_347.019 Rilke im Beichtstuhl des Experimentalpsychologen reagierend denken ppe_347.020 sollte auf Rollettsche Platten oder Rorschachsche Klecksographien, wie ppe_347.021 sie einstmals Justinus Kerners Phantasie anregten. Grundsätzlich wird ppe_347.022 ausgesprochen, daß nicht Goethe oder Shakespeare, sondern nur Dichter, ppe_347.023 deren individuelle Differenziertheit von geringerem Ausmaß sei, ppe_347.024 für typenpsychologische Untersuchung nach sogenannten „Tests“ in ppe_347.025 Betracht kämen. Wenn literarhistorische Grundsätze mit Bewußtsein ppe_347.026 ferngehalten werden, so können die drei Gruppen des nach außen ppe_347.027 integrierten kohärenten Typus, der vornehmlich dem Epos zugewandt ppe_347.028 ist, des gefühlsmäßig nach innen integrierten kontemplativen Typus, ppe_347.029 dessen Feld in der Lyrik liegt, und des nach innen integrierten dynamischen ppe_347.030 Typus, der im Drama seine eigentliche Ausdrucksform findet, ppe_347.031 keine allgemeingültige Bedeutung gewinnen, solange sie nur auf eine ppe_347.032 so schmale Basis von Beobachtungsmaterial gegründet sind. Die Probe ppe_347.033 steht noch aus, ob die Großen, deren Wesensart zu erfassen ist, vollzählig ppe_347.034 in diese Gruppierung eingeordnet werden können, oder ob sich ppe_347.035 nicht die Notwendigkeit neuer Zwischentypen von umfassenderer Art ppe_347.036 herausstellen wird. Ein Gewinn dieser auf Lebensbeobachtung beruhenden ppe_347.037 Typologie liegt indessen schon in der menschlichen Annäherung ppe_347.038 an das Dichtererlebnis, die in einer mechanischen Statistik kein Genüge ppe_347.039 finden kann.
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Dreiteilung schließlich auf Stilfragen ausgedehnt werden konnte (vgl. ppe_347.002
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Diese Typologie konnte in dichterischer Charakterdarstellung eine ppe_347.006
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Nach Integrationstypen konnte auch die verschiedene Art dichterischen ppe_347.011
Erlebens und Schaffens abgestuft werden, wie es Jaenschs ppe_347.012
Schüler Berthold Leineweber in einer empirisch-psychologischen Untersuchung ppe_347.013
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 347. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/371>, abgerufen am 22.11.2024.
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