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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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ganz ausgeschaltet. Otto Ludwig, der zwischen Musik und Dichtung ppe_340.002
schwankte, sah die Gestalten seiner Phantasie aus einem Farbenspektrum ppe_340.003
hervortreten, und der Dichterkomponist E. T. A. Hoffmann, ppe_340.004
der sich auch als karikaturistischer Zeichner betätigte, besaß schärfste ppe_340.005
Beobachtungsgabe für die optischen Wirklichkeitseindrücke. Der Plastiker ppe_340.006
und Erzgießer Kurt Kluge wiederum behandelte in seiner Dichtung ppe_340.007
vorzugsweise musikalische Motive.

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Umgekehrt haben visuelle Dichter musikalische Stimmungen als ppe_340.009
Ursprung ihrer Konzeption erlebt oder sich bei der Arbeit durch Begleitmusik ppe_340.010
fördern lassen; so wurde Gottfried Keller sowohl zum ppe_340.011
Schlußmotiv seiner "Regine" als zu dem des "Tanzlegendchens" während ppe_340.012
eines Konzertes inspiriert, und Goethe ließ bei der Arbeit an ppe_340.013
"Iphigenie" sich durch ein Quartett aus dem Nebenzimmer in Stimmung ppe_340.014
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einen auf dem Klavier gespielten Marsch beflügelt, und Alfieri erzählt ppe_340.016
in seiner Selbstbiographie, die meisten seiner Tragödien seien ihm ppe_340.017
während oder nach dem Anhören von Musik aufgegangen.

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Wenn Goethe über Klopstok das harte Urteil ausgesprochen haben ppe_340.019
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Welt gemangelt, und so habe ihm das Wesentlichste zu einer ppe_340.021
epischen und dramatischen Dichtung, ja man könne sagen, zu einem ppe_340.022
Dichter überhaupt gefehlt, so beruht die ungerechte Formulierung ppe_340.023
wahrscheinlich auf einem Mißverständnis Eckermanns, und was ppe_340.024
Goethe meinte, war nur der Mangel an jener visuellen Gestaltungskraft, ppe_340.025
die besonders dem Epiker zukommt. Darunter leidet der "Messias"; ppe_340.026
trotzdem steht Klopstocks tiefes Naturempfinden außer Frage. ppe_340.027
Wenn er in Oden wie "Zürichersee" und "Frühlingsfeier" sich ins ppe_340.028
Übersinnliche aufschwingt, so sind es vorwiegend Gehörseindrücke, ppe_340.029
die hinüberleiten: im Gewitter ertönt die gewaltige Stimme des Herrn, ppe_340.030
und der Regen läßt Jehova im stillen, sanften Säuseln erscheinen. Der ppe_340.031
Regenbogen dagegen, der als Sinnbild des himmlischen Friedens das ppe_340.032
Ganze krönt, ist in seinem Farbeneindruck nicht geschaut. Schiller ppe_340.033
bezeichnet Klopstock als einen musikalischen Dichter, weil seine ppe_340.034
Sphäre immer das Ideenreich sei und er alles ins Unendliche hinüberführe.

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Das andere Beispiel eines musikalischen Dichters, der trotzdem ppe_340.037
immer in der Welt der Wirklichkeit blieb, bietet Heinrich v. Kleist, ppe_340.038
der sich erinnerte, als sechzehnjähriger Knabe am Rhein im Abendwind, ppe_340.039
als die Wellen der Luft und des Wassers ihn zugleich umtönten, ppe_340.040
ein schmelzendes Adagio gehört zu haben mit allem Zauber der Musik, ppe_340.041
mit allen melodischen Wendungen und der ganzen begleitenden Harmonie.

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 340. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/364>, abgerufen am 19.05.2024.