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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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nicht an Orientierung. Wir kennen die beachtenswerten Bücherbestände ppe_335.008
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ihm selbst angefertigten Katalog zurück. In Frankfurt a. M. ist der ppe_335.023
Bestand der Bibliothek von Goethes Vater bekannt, aus der der Knabe ppe_335.024
Wolfgang seine erste Bildung zog, und in Weimar steht sein eigener ppe_335.025
Besitz noch an Ort und Stelle; Goethes Bücher können samt ihren Benutzungsspuren ppe_335.026
im Weimarer Goethehaus eingesehen werden, solange ppe_335.027
die höchst erwünschte Veröffentlichung des Katalogs noch aussteht. ppe_335.028
Auch Schillers Bibliothek, obwohl aufgelöst, ist nach ihren Titeln bekannt. ppe_335.029
Der Buchbesitz der Romantiker Aug. Wilh. Schlegel, Ludwig ppe_335.030
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die schon bei Lebzeiten oder nach dem Tode stattfanden, verzeichnet. ppe_335.032
Diese Spuren literarischer Umwelt sind nicht nur für einzelne Feststellungen ppe_335.033
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Physiognomie ihres Besitzers.

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und Sammlern nicht selten sind, so fehlen die Angaben der Benutzer. ppe_335.038
Bei einem Dichter wie Shakespeare ist man daher zur ppe_335.039
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die in seinen Werken zu finden sind, übergegangen. Indessen ppe_335.041
braucht nicht immer das, was ein Schriftsteller zitiert, ihm bekannt

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 335. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/359>, abgerufen am 23.11.2024.